Diskussion:Seefeld in Tirol
Wappen
BearbeitenHallo Kann mir jemand sagen was es mit dem Wappetier von Seefeld auf sich hat? Dzu muss es doch eine Geschichte geben. Wir waren diesen Herbst dort und uns ist aufgefallen das es übeall im Ort Einhörner gibt. Aber niemand weiss etwas darüber - Schade.
MfG M.Heuer (nicht signierter Beitrag von 89.204.153.72 (Diskussion) 16:39, 29. Nov. 2010 (CET))
- Erklärung des Wappens hinzugefügt. -- ErledigtLuftschiffhafen (Diskussion) 23:47, 22. Mär. 2013 (CET)
Aufzählung, wer dort Vorbereitung macht
BearbeitenHallo,
ich denke, wir sollten wer dort Vorbereitung mal allgemeiner halten. Dies zählt allerdings auch bei anderen Orten (ohne jetzt nachgeschaut zu haben, ob es so ist und welche Orte wir suchen müssen). --Woelle ffm (Diskussion) 10:10, 18. Jul. 2012 (CEST)
wege bei Tourismus
BearbeitenHallo IP,
ich habe die Wege wieder rausgenommen, da es den Artikel zu sehr aufbläst, du kannst einen separaten Artikel daraus gerne machen (z.B. Wege und Wanderungen um Seefeld in Tirol mit {{Hauptartikel= )
- Seefelder Kreuzweg auf den Pfarrhügel:
Dieser Spaziergang nimmt ca. eine Stunde Zeit in Anspruch und startet beim Informationsbüro in Seefeld. Eine einzigartige Attraktion für Groß und Klein bildet der Seefelder Pfarrhügel. Hier befindet sich der, im Jahr 2000 erbaute Seefelder Kreuzweg mit 14 Stationen. Mit Hilfe von bis zu 23 Tonnen schweren Findlingen, die in einer bestimmten Sternenkonstellation aufgestellt sind, wird hier das letzte Abendmahl dargestellt. Nach einer Idee des Schriftstellers Winfried Werner Linde soll dieser starke Ort am höchsten Punkt des Pfarrhügels einen friedvollen Treffpunkt für Menschen aller Weltreligionen darstellen. Infotafeln direkt am Pfarrhügel geben detaillierte Auskünfte. Besonders für Kinder ist der Pfarrhügel ein Erlebnis – so klettern sie mit Freude auf die großen Findlinge oder nutzen den dicht bewachsenen Hügel zum Blumen pflücken oder herumtollen, während die Eltern auf einer der Bänke die wunderschöne Natur genießen. Für Interessierte besteht die Möglichkeit am Kulturspaziergang teilzunehmen (siehe Folgetext). Vom Pfarrhügel aus geht der Spaziergang weiter zum Seefelder Wildsee, den man schon von hier oben aus vor sich liegen sieht. Wir wandern den Pfarrhügel auf der Seeseite hinunter und schlagen den Weg auf der rechten Seeseite ein. Beim Waldschwimmbad Café Sonja gelangen wir auf dem linken Weg in ein Wäldchen, das eine Spielwiese für zutrauliche Eichhörnchen und Vögel darstellt. Ein dort aufgestellter Nüsseautomat gibt Kindern die Möglichkeit die Tierchen zu füttern und so ganz aus nächster Nähe zu betrachten. Rund um den See trifft man beim Restaurant „Strandperle“ auf einen Kinderspielplatz, der mit Schaukeln, Rutschen uvm. lockt. Am Hotel Seespitz vorbei kommen wir gerade aus wieder in die Fußgängerzone zum Ausgangspunkt beim Informationsbüro Seefeld.
- Kaiser-Maximilian-Weg
Dieser Weg verläuft rund um den Seefelder Wildsee und präsentiert dem Wanderer allerlei Wissenswertes zur Entwicklung dieser einzigartigen Landschaft. Der Ausgangspunkt des Themenweges liegt südlich vom Hotel Seespitz. Von dort wandern Sie Richtung Süden zum Reither Moor. Folgen Sie dem Rundweg, der Sie schließlich wieder zum Ausgangspunkt führt. Auf 11 Tafeln bekommen Sie Informationen zu Themen rund um den See, das Moor, Flora und Fauna, Klima, aber auch zur Geschichte sowie zu Naturgewalten und deren Bändigung vermittelt.
- Geoweg Hermannstal
Ausgehend vom Kurpark führt dieser gesteinkundliche Lehrweg durch das Hermannstal. In mehreren Stationen werden Findlinge aus der Region vorgestellt und deren Herkunft beschrieben. Bislang gibt es 7 Stationen vom Seefelder Kurpark aus bis hinauf zum Woldrichsteig im Hermannstal. Angefangen von Granit über Glimmerschiefer und Flasergneis bis hin zu Biotitgneis und Metaandesit gibt es nicht nur für Geologen viel zu entdecken.
Viele Grüße --Woelle ffm (Diskussion) 10:49, 2. Aug. 2012 (CEST)
"Tourismus" und "Olympiaregion Seefeld"
BearbeitenHallo,
so schön das der Abschnitt jetzt so ausführlich ist, empfinde ich es als Werbeprospekt. Persönlich würde ich es in einen Separaten Artikel verpacken. Gleichfalls sollten die Wege, die hier einen Abschnitt oben drüber stehen, dort rein. --Woelle ffm (Diskussion) 09:41, 3. Aug. 2012 (CEST)
- hallo Woelle ffm, danke für den hinweis: ja, finde ich auch:
- ich denke, hier im artikel sollte eine straffe übersicht dessen bleiben, was wirklich in der gemeinde ist, in der art, wie wir es bei anderen gemeindeartikeln auch machen (es stimmt, wie es hier steht, kommt es schnell in den ruch der werbeflyers: nüchterne wortwahl ist da mittel der wahl, notfalls immer lieber eine hässliche liste, die ist wenigsten neutral). die genauen touristischen daten zur gemeinde seefeld sollen natürlich ebenfalls hier bleiben (es fragt sich aber, ob unter geschichte oder tourismus): ich kenn die region aber zu schlecht, um wirklich zu entscheiden, was konkret in der gemeinde liegt, und was abseits (also, wo sich seefeld als zentralort mit fremden federn schmückt), und die quellen im artikel sind magerlich
- Olympiaregion Seefeld sollte die region in ihrer gesamtheit darstellen: dort ist fachsprache des tourismus angemessen (und tourismus hat eine fachsprache, die über werbegeschwurbel hinausgeht), da ich aber eine textabschnitte übernommen hab, gehört das dann zum schluss nochmal überarbeitet
- ausserdem fehlt imho der geographische artikel zum Seefelder Plateau welches ja größer ist als seefeld, aber kleiner als die olympieregion
- --W!B: (Diskussion) 20:51, 3. Aug. 2012 (CEST)
- ausserdem hab ich inzwischwen den verdacht, dass es sich durchwegs um aus werbematerial gefladertes textmaterial handelt, die beschreibung der kirchen etwa steht wortwörtlich im angegebenen flyer (und es ist mehr als ein "kleinzitat"): eine OTS-freigabe der texte wär jedenfalls einfacher, als die ganzen artikel + versionsgeschichten auf URV zu durchforsten: hat wer kontakt zu Gemeinde & Verband? --W!B: (Diskussion) 21:04, 3. Aug. 2012 (CEST)
Textplagiate gelöscht
BearbeitenOlympiaregion hat in den letzten Tagen wörtliche Textplagiate von www.seefeld.com bzw. dem dort hinterlegten PDF über die Geschichte Seefelds in den Artikel übernommen. Die gesamte Homepage ist mit (c) gekennzeichnet, also nicht unter einer Lizenz, die eine Übernahme ohne Genehmigung erlaubt. Näheres siehe WP:Urheberrechte beachten. Daher habe ich nun die entsprechenden Passagen gelöscht und Olympiaregion auf das Problem hingewiesen. Die meisten Formulierungen waren auch sehr werbend und unenzyklopädisch, so dass eine Überarbeitung (wie ich das bereits bei einzelnen Sätzen, auch in anderen Abschnitten, gemacht habe) sowieso fällig ist, siehe WP:Textplagiat. --Chianti (Diskussion) 21:38, 3. Aug. 2012 (CEST)
- danke Dir, die texte in Olympiaregion Seefeld hab ich hoffentlich soweit umgestaltet, dass sie tragbar sind (es handelt sich sonst dort um reine aufzählungen, imho ohne nennenswerte schaffenshöhe), aber bitte dort auch nochmal drüber schauen --W!B: (Diskussion) 04:40, 5. Aug. 2012 (CEST)
- die Texte dort sind unverfänglich und kein Plagiat anderer Quellen. --Chianti (Diskussion) 17:41, 5. Aug. 2012 (CEST)
Quellensammlung
Bearbeitenhttp://tirol.orf.at/news/stories/2650623/ 2019 - 2021
Bevölkerung
Bearbeitenhttps://www.statistik.at/dynamic/wcmsprod/idcplg?IdcService=GET_NATIVE_FILE&dID=44956&dDocName=007136 2001: Ausländeranteil nach Jungholz (50,2%) mit 26,7% der zweithöchste in Tirol. Von 3098 Ew. 827 Ausländer, davon 223 EU (146 DE), 494 ex-YU (371 BiH). Im Ausland geboren 29,6% (918 Ew.), davon 324 EU (234 DE), 448 ex-YU (334 BiH). Religionen: von 3098 Ew. 2261 rk, 251 orthodox, 142 ev, 18 and. chr., 0 israel., 140 isl., 17 and. nichtchr., 170 o. Bek., 99 unbek.
https://www.tirol.gv.at/fileadmin/themen/statistik-budget/statistik/downloads/BEV2011.pdf Demographische Daten Tirol 2011 Amt der Tiroler Landesregierung, Sachgebiet Landesstatistik und tiris / Landesstatistik Tirol, Innsbruck, August 2012 Ausländeranteil 27,3% (Nr. 3 nach Jungholz 57,1% und Sölden 36,0%; Tirol 11,5%. Sölden 2001: 8,4%). EU: (Tirol 44.647), ex-YU (T: 17.480) Anzahl Zweitwohnsitze 1520 (Tirol: 106.031, davon Ausländer 48,1% bei Wohnbevölkerung 714.449), Quote 46,9% (T: 14,7%). Altersstruktur: 0-14 13,4% (T: 15,0%) 15-64 68,7% (T: 68,6%) 65+: 18,8% (T: 16,5) davon 85+: 2,2% (T: 2,0%). Wanderungssaldo Inland 14 (T: -147) Ausland 62 (T: 2.937).
2005 Statistik Austria Ortsverzeichnis Tirol (Gebäude, Getriebsstätten etc.) http://www.statistik.at/dynamic/wcmsprod/idcplg?IdcService=GET_NATIVE_FILE&dID=44939&dDocName=007116
Hotelprojekt Lenerhof/Golfacademy
Bearbeitenhttp://www.architekturstiftung.at/event.php?item=5141
http://www.baunetz.de/meldungen/Meldungen-Ausstellung_in_Innsbruck_762327.html
http://plateauzeitung.at/lenerhof-es-geht-weiter/ (Archiv 1 Archiv 2) - nun als Chalet-Hotel geplant (4. Februar 2014)
Kein Baubeginn für Benko-Hotel in Seefeld 09.05.2017
RH, GK - Beschneiung u sonst. Theater
Bearbeitenwww.rundschau-seefeld.at/ausgaben/RS_06_090605.pdf
www.rundschau-seefeld.at/ausgaben/RS_08_090807.pdf
www.rundschau-seefeld.at/ausgaben/RS_08_07.pdf
http://www.tt.com/panorama/gesellschaft/7961472-91/h%C3%B6chstgerichtlicher-segen-f%C3%BCr-seefelder-schanze.csp, http://archive.is/2incb, http://www.webcitation.org/6PqEuYjX1
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http://www.tt.com/wirtschaft/standorttirol/8429476-91/reith-k%C3%BCndigte-pachtvertrag-mit-gschwandtkopfliften.csp?tab=article, http://archive.is/MpfTC, http://www.webcitation.org/6PqCNrsPZ
http://www.tt.com/wirtschaft/unternehmen/8323424-91/hotel-alpenk%C3%B6nig-wagt-einen-neustart.csp?tab=article, http://archive.is/Jfvor, http://www.webcitation.org/6PqDDkdl9
Liftgeschichte http://www.seilbahn.net/sn/index.php?i=60&kat=4&news=5658&titel=Drahtseilakt http://www.webcitation.org/6WuKnlPRU http://archive.is/px74O
http://www.meinbezirk.at/flaurling/chronik/drahtseilakt-60-jahre-freizeitparadies-seefeld-rosshuette-d960562.html http://www.webcitation.org/6WuLPzfNE http://archive.is/3gdmB
http://www.rundschau.at/artikel/101313/60_Jahre_Bergbahnen_Rosshuette_ http://www.webcitation.org/6WuLHwPEF http://archive.is/mu5Ua
Neue Lifte Rosshütte http://www.tt.com/panorama/9101747-91/teppichlift-und-karussell-f%C3%BCr-skinachwuchs-in-seefeld.csp http://www.webcitation.org/6WuKxKyNs http://archive.is/6BYBB
______
www.zwangsversteigerung-immobilien.at/hotel-in-seefeld www.edikte.justiz.gv.at/edikte/ex/exedi3.nsf/0/538f6ed3036f9e42c1257b9c00290179!OpenDocument&bm=1
Widum Seefeld / eisenzeitliche Siedlung Mösern https://www.tirol.gv.at/fileadmin/themen/kunst-kultur/abteilung/Publikationen/64._Denkmalbericht.pdf
______
http://www.tt.com/lebensart/8220808-91/tiroler-orte-sind-beliebteste-reiseziele-in-%C3%B6sterreich.csp, http://archive.is/GyJel, http://www.webcitation.org/6PqDhvjHL
http://www.mittelbayerische.de/leben/bergundski/bergundski-aktuell/artikel/der-langlaufsport-wird-immer-juenger/1025106/der-langlaufsport-wird-immer-juenger.html, http://www.webcitation.org/6PqEWcVsq
Film
BearbeitenDas Geheimnis des Königssees 2006
Extreme Ops
Ruf der Pferde (TV, 2103)
Playcastle
Bearbeitenmagic-castle.at - 47,34311 11,20256 -
http://www.meinbezirk.at/wildermieming/chronik/playcastle-ideales-lust-schloss-d908416.html (2014)
http://www.hotel-gv-praxis.at/de/content/inhalt/singleview/artikel/kaltschmid-k.html (Aug 2012)
http://www.rundschau.at/artikel/2134/_Playcastle_Seefeld_2012_Start_in_Runde_zwei_ (Juni 2011)
http://www.echosalzburg.at/index.php?option=com_content&view=article&id=3257:replay-castle&catid=23:kultur&Itemid=52 (Mai 2011)
http://www.galerieimtaxispalais.at/fileadmin/archiv_1999-2008/ausstellungen/dertnig/dertnig_rg02.htm, http://www.galerieimtaxispalais.at/fileadmin/archiv_1999-2008/ausstellungen/dertnig/dertnig_progindex.htm (Carola Dertnig 2006)
http://www.textezurkunst.de/62/dabei-und-nicht-dabei/
http://tirv1.orf.at/stories/109623 (Mai 2006)
http://tirv1.orf.at/stories/87149
http://www.kunstaspekte.de/index.php?tid=18194&action=termin
http://tirv1.orf.at/stories/49559 (Aug 2005)
http://books.google.de/books?id=1qU8AQAAIAAJ&q=seefeld+playcastle&dq=seefeld+playcastle Hypo Tirol Leasing GmbH (2005)
http://www.tma-online.at/news/3660/neuer-manager-f-r-playcastle-/ (Juni 2003)
Ludwig Morasch propagierte eine neue Version des alten Erlebniseinkaufes zwischen Vergnügungspark und Shoppingcity, das "Infotainmencenter". Er schleust seinen Gast, dem Morasch zubilligt, dass er nicht weiß, was er will, gnadenlos aus der Erlebniszone in den Einkaufsladen. Der Alpentourismus: Entwicklungspotenziale im Spannungsfeld von Kultur, Ökonomie und Ökologie (Band 5 von Tourismus: transkulturell & transdisziplinär) Autor Franz Rest Herausgeber Kurt Luger Verlag Studien-Verlag, 2002 ISBN 9783706517126 [1]
http://www.toy-net.ch/nostheide/branchenbrief/13-2001.htm (Juni 2001)
http://wirtschaftsblatt.at/archiv/unternehmen/934102/ Extreme Ops (Mai 2001)
http://www.zeit.de/2001/03/_Bitte_lasst_Seefeld_ganz_/seite-3 (Jan 2001)
Hypo Tirol 40 Prozent, hat zur Gründung 22 Mrd Lire beigesteuert, Seyrling 4 Mrd. Rate monatlich 120 Mio Lire.[2]
http://www.hcu-hamburg.de/fileadmin/documents/Professoren_und_Mitarbeiter/Projektentwicklung__-management/Publikationen/Walther_JLL_Retail_Report_2000.pdf http://www.docstoc.com/docs/42353236/Januar-2000-Retail-Report-Shopping-Center-im-neuen-Millennium-Inhalt-Content-Editoria (Jan 2000)
http://www.ifs.tuwien.ac.at/~andi/somlib/data/standard_1999/files/19990210.197.HTM (Feb 1999)
http://www.wu.ac.at/itf/pr/events/inform/inform0506undfrueher/themepark.htm/index#Chancen
http://www.absatzwirtschaft.de/content/_p=1004040,an=069910006 (Juni 1999)
http://www.berliner-zeitung.de/archiv/-playcastle---ein-neuer-erlebnispark-lockt-die-freizeitgesellschaft-in-die-tiroler-alpen-die-burg-ruft,10810590,9640906.html http://wirtschaftsblatt.at/archiv/wirtschaft/966012/index
http://wirtschaftsblatt.at/archiv/immobilien/966994/index, http://www.ifs.tuwien.ac.at/~andi/somlib/data/standard_1999/files/19990514.351.HTM
Spiegel 22/1999(Mai 1999)
http://www.textilwirtschaft.de/suche/show.php?ids[]=425095&a=49
http://www.ifs.tuwien.ac.at/~andi/somlib/data/standard_1999/files/19990210.197.HTM
https://www.wko.at/Content.Node/branchen/oe/Handel-Aktuell/HA-05-1999.pdf (Feb 1999)
http://www.ots.at/presseaussendung/OTS_19981123_OTS0045/playcastle-tirol-startet-im-fruehjahr-99 (Nov 1998)
http://search.salzburg.com/display/SNA10929-19980124 (Jan 1998)
http://www.baumit.ua/upload/Baumit%20Journal/1999_1.pdf
http://www.europerl.com/fileadmin/downloads/Stauss/Referenzen/Freies_Gestalten/PlayCastle_Seefeld.pdf
http://www.pantarai.com/up/SYSTEM_PANTARAI-Referenzliste.pdf
http://www.ennemoser.com/speakers.html
http://history.bcom.at/Portfolio/1985/Corporate_Design_PlayCastle
http://www.schiraweb.ch/tts/2010/perlite/tele/Ref-00_ZusammenfassungReferenzen.pdf
"Nach nicht einmal zwei Jahren und rund 230 Millionen Schilling Kosten stand das Tiroler "Playcastle" in Seefeld im Oktober 2000 vor dem Konkurs. 180.000 Besucher hätten die im Mai 1999 eröffnete virtuelle Erlebniswelt des Spiel- und Märchenschlosses erleben sollen, tatsächlich waren es dann 140.000. Nicht genug um den Betrieb aufrechtzuerhalten" (vgl.: Vom Märchenschloss zur Tiroler Finanzruine. In: Kuier vom 20. OKt. 2000, Wien, S. 14f.) in: Strategische Dramaturgie in künstlichen Erlebniswelten: Am Beispiel der Expo 2000 Hannover,Autor: Ilona Mayer-Zach S.36 ISBN 9783832443696 [3]
Archithese 1/1999 [4]
Fremdenverkehr
BearbeitenIm Jahr 1900 lag Seefeld mit 800 Übernachtungsgästen noch deutlich hinter Scharnitz (1300).[1]
Tirolisches aus Amerika. „Der Winteraufenthalt in den Tiroler Alpen" betitelt sich ein reizender, reich illustrierter Artikel in der Januarnummer des „Ledger Monthly", worin der Verfasser und zugleich der Besitzer der Zeitschrift, Herr John Elderkin besonders Innsbruck als Winterstation empfiehlt und auf die unvergleichlichen so lohnenden Winterpartien im Gebirge aufmerksam macht, wobei die Tour: Fernstein, Nassereit, Lermoos, die bairischen Schlösser u. Mittenwald, Seefeld in Wort und Bild hervorgehoben wird. Die wichtigsten Illustrationen stellen „Innsbruck von der Sillschlucht" dar, dann Lermoos, Fernstein, Mittenwald, Blindsee an dem Fernpaß u. s. w.[2]
Straßenbauprogramm des Landesamtes für Fremdenverkehr
Zirl —Seefeld: Verminderung der größten Steigungen der Reichsstraße behufs Erleichterung des großen Verkehrs und Verhütung der Unglücksfälle.[3]
Eine Skitour um den Wetterstein. Von A. L. Schupp in München.[4]
Seefeld. Das außerordentlich schön gelegene Sommerfrischdorf Seefeld wird nun, dank dem energischen Vorgehen
der neuen Gemeindevertretung, bessere Straßenverhältnisse und verschiedene Ortsverschönerungen erhalten. Das neue, an der Straße gelegene Hotel „Post" wird demnächst eröffnet werden. Es enthält durchwegs schöne, luftige, modern eingerichtete Fremdenzimmer, Speisesaal etc., hat viele Balkone und ist im allgemeinen sehr gefällig und nach den neuesten Bauvorschriften erbaut; es wird circa 150 Personen bequeme Unterkunft gewähren. Dem Besitzer ist zu dem schönen Bau zu gratulieren.[5]
- ↑ Reise- und Fremdenzeitung für Tirol und Vorarlberg vom 10. Juni 1901, S. 8.
- ↑ Reise- und Fremdenzeitung für Tirol und Vorarlberg vom 10. Februar 1902, S. 9.
- ↑ Reise- und Fremdenzeitung für Tirol und Vorarlberg vom 25. April 1902, S. 8.
- ↑ Mitteilungen des Deutschen und Österreichischen Alpenvereins Bd. 31 (1905), S. 274.
- ↑ Österreichische Alpenpost - Illustrierte Familienzeitschrift aus den Ostalpen, Nr. 6/1909, S. 143
http://www.zeit.de/2001/03/_Bitte_lasst_Seefeld_ganz_/komplettansicht http://diepresse.com/home/panorama/oesterreich/360048/Innsbruck-Hauptstadt-der-Snowboarder http://www.faz.net/aktuell/sport/wintersport/air-style-der-zither-club-schlaegt-den-snowboard-rock-1191857.html
G8-Gipfel auf Schloss Elmau 2015
BearbeitenG8-Gipfel: Sturm auf Betten am Seefelder Plateau (Josef Hornsteiner, plateauzeitung.at, 19. März 2014) Auch wenn es noch 14 Monate hin ist, geht am Seefelder Plateau bereits ein Sturm auf die Gästebetten los. Zudem könnte sein, dass während der Austragungszeit um den 4. und 5. Juni wieder die Grenzen zwischen Mittenwald und Scharnitz/Leutasch geschlossen und kontrolliert werden. ... Während am Sicherheitskonzept gefeilt wird, steigen die Nachfragen nach Betten für den Zeitraum enorm. „Die Garmisch-Partenkirchner Tourismusdirektion hat bereits unzählige Anfragen an uns weitergeleitet, da sie die hohe Zahl an Anfragen nicht mehr alleine bewältigen können“, erklärt TvB-Obmann Alois Seyrling. Kein Wunder, waren in Heiligendamm rund 17.000 Polizisten und etwa 5.000 Journalisten aus 73 Ländern vor Ort – diese wollen alle untergebracht sein. Seyrling nimmt den Ansturm aber gelassen: „Die Olympiaregion Seefeld schafft das locker“, erklärt er der PZ. Da jedoch das großveranstaltungserprobte Seefelder Plateau mit einem Gipfeltreffen solchen Ausmaßes auch noch keine Erfahrung hat, will man „mit den bisherigen Austragungsorten Kontakt aufnehmen und Know-How einholen.“ In Sachen Infrastruktur wird aber nicht nachgerüstet werden müssen: „Seefeld hat alle nötigen Kompetenzen. Es kann nämlich sein, dass auch unsere Kongresssäle für Pressekonferenzen oder ähnliches vermietet werden. Aber da das Treffen erst in 14 Monaten stattfindet, bleibt uns noch genügend Zeit zur Planung.“ Webarchiv 1 Webarchiv 2--Chianti (Diskussion) 13:20, 11. Apr. 2014 (CEST)
Tourismus-Aufsteiger
BearbeitenVon Platz 34 auf 6: http://derstandard.at/2000044945292/Oesterreichs-Top-Ferienziele-Wien-fuehrt-Kaernten-floppt
Entfernungen
BearbeitenUlm 150 km |
Augsburg 120 km |
München 95 km |
Bregenz 110 km |
Salzburg 150 km | |
St. Moritz 140 km |
Bozen 95 km |
Innsbruck 17 km |
- Keine Nachbargemeinden, weil sie nicht direkt an Seefeld angrenzen.
- Meines Erachtens irreführende Details. Da fehlt nur noch Südwest Liechtenstein (156 km) und Nordwest St. Gallen (195 km). --Benutzer:Tous4821 Reply 18:16, 25. Jun. 2013 (CEST)
- Die Entfernungen zu irgendwelchen größeren Städten (nach welchen Kriterien wurden die ausgewählt?) mögen vielleicht für einen Reiseführer interessant sein, hier sind sie meines Erachtens irrelevant. Die Grafik ist außerdem für Nachbargemeinden gedacht, das erschiene mir auch wesentlich sinnvoller. --Luftschiffhafen (Diskussion) 18:46, 25. Jun. 2013 (CEST)
- Die Idee stammt von Bremen#Geographie (bitte mal dort dieselbe Diskussion anstoßen, da gibt es sicher mehr Resonanz), die Nachbargemeinden habe ich wegen Barrierefreiheit (automat. Vorlesen) wieder in den Fließtext gepackt. Wie die Vorlage heißt ist ja für die Anwendung sekundär, wenn es jemanden wirklich stört kann man auch eine gleichartige unter dem Namen Entfernungen anlegen. Ausgewählt sind entweder die nächstliegendenen Landeshauptstädte (München, Salzburg, Innsbruck, Bozen und Bregenz) oder Großstädte (Augsburg, Ulm). Südwest ist sicher diskutabel, aber nachdem die anderen Orte alle höchstens 150km weit weg waren, war der nächste wirklich bekannte Ort (und de facto Stadt) vor Mailand eben St. Moritz, was zum einen wegen seiner Nähe zur Innquelle geographisch passend erscheint und zum anderen weil er auch bei Best of the Alps ist.--Chianti (Diskussion) 20:44, 25. Jun. 2013 (CEST)
- Und was ist der Sinn und Nutzen dieser Angaben? (Das frage ich mich bei Bremen auch, aber das ist deren Problem.) --Luftschiffhafen (Diskussion) 00:38, 28. Jun. 2013 (CEST)
- 1. ist es Abbildung bekannten Wissens, WP stellt keine Anforderung an einen "Nutzen". 2. vereinfacht es die räumliche Einordnung der geographischen Lage. Information, die sonst nur über zwei oder drei Ecken zu erfahren ist (17km NW von Ibk, aber wo liegt jetzt Ibk z.B. von München gesehen? Noch weniger Infos erhält man aus den Karten, da nur Tirol- und Ö-bezogen), hat man so auf einen Blick. Es sind auch keine touristischen Angaben, sondern Luftlinienentfernungen. Reiseführer würden Entfernungen zu Flughäfen und Autobahnausfahrten angeben bzw. Straßenkilometer oder Bahnfahrzeiten.
- Mal als Beispiel: Bamberg#Geografische Lage. Bamberg ist als traditionsreiche Weltkulturerbestadt sicher bekannter als die in diesem Abschnitt genannten Nachbarorte Bischberg, Gundelsheim, Memmelsdorf, Litzendorf, Strullendorf, Pettstadt, Stegaurach, Bischberg, Oberhaid und Hallstadt. Die haben zwar z.T. possierliche Namen, aber das war's auch schon. Die Regnitz ist nun auch nicht überaus prominent (abgesehen davon, dass selbst nüchterne Franken Schwierigkeiten haben, Rednitz, Pegnitz und Regnitz auseinanderzuhalten) und 7 km bis zum Main ist zwar eine konkrete Angabe, aber wegen dessen Länge von über 500km auch nicht wirklich ortsbestimmend. Fränkische Schweiz, Haßberge und Steigerwald finden nur Süddeutsche auf der Karte und wie weit es nach Fürth ist, dem einzigen geographischen Objekt mit einer eventuell vergleichbaren Bekanntheit wie der Bambergs, ist nicht ersichtlich. Jemand aus einer Gegend, deren "Berge" max. 150m ü.NN "hoch" sind, liest das (oder lässt es sich wegen Barrierefreiheit vorlesen) und sagt sich nach dem Abschnitt: ah ja, ganz nett, aber jetzt bin ich, was die geographische Lage dieser Stadt angeht (Überschrift des Abschnitts!), genauso schlau wie vorher. Stünde da noch "Bamberg liegt etwa 50km nördlich von Nürnberg und 160km östlich von Frankfurt (Main)", dann könnte sogar jeder weltweit, der des Englischen mächtig ist, mit einer Maschinenübersetzung die Stadt verorten. Mit zwei völlig unbeschrifteten Karten von Deutschland und Bayern wird's deutlich schwerer.--Chianti (Diskussion)
- Und was ist der Sinn und Nutzen dieser Angaben? (Das frage ich mich bei Bremen auch, aber das ist deren Problem.) --Luftschiffhafen (Diskussion) 00:38, 28. Jun. 2013 (CEST)
- Die Idee stammt von Bremen#Geographie (bitte mal dort dieselbe Diskussion anstoßen, da gibt es sicher mehr Resonanz), die Nachbargemeinden habe ich wegen Barrierefreiheit (automat. Vorlesen) wieder in den Fließtext gepackt. Wie die Vorlage heißt ist ja für die Anwendung sekundär, wenn es jemanden wirklich stört kann man auch eine gleichartige unter dem Namen Entfernungen anlegen. Ausgewählt sind entweder die nächstliegendenen Landeshauptstädte (München, Salzburg, Innsbruck, Bozen und Bregenz) oder Großstädte (Augsburg, Ulm). Südwest ist sicher diskutabel, aber nachdem die anderen Orte alle höchstens 150km weit weg waren, war der nächste wirklich bekannte Ort (und de facto Stadt) vor Mailand eben St. Moritz, was zum einen wegen seiner Nähe zur Innquelle geographisch passend erscheint und zum anderen weil er auch bei Best of the Alps ist.--Chianti (Diskussion) 20:44, 25. Jun. 2013 (CEST)
- Die Entfernungen zu irgendwelchen größeren Städten (nach welchen Kriterien wurden die ausgewählt?) mögen vielleicht für einen Reiseführer interessant sein, hier sind sie meines Erachtens irrelevant. Die Grafik ist außerdem für Nachbargemeinden gedacht, das erschiene mir auch wesentlich sinnvoller. --Luftschiffhafen (Diskussion) 18:46, 25. Jun. 2013 (CEST)
Gemeindefinanzen
BearbeitenSeefelds Gemeindebudget erreicht 12,8 Mio. Euro (Josef Hornsteiner, plateauzeitung.at) Trotz des weggefallenen Körberlgeldes durch die Casino-Abgabe (sie machte früher rund zehn Prozent aus), sieht das Budget für 2014 einen Überschuss von 435.000 Euro vor, der als Rücklage gebucht werden wird. Zumindest, wenn nichts dazwischen kommt. ... Auf das Budget hatten sich der Gemeindevorstand und Überprüfungsausschuss in nicht öffentlichen Sitzungen längst geeinigt. In der öffentlichen Gemeinderatssitzung wurden daher nur mehr die variablen Posten durchgegangen ... Wie gut die Finanzlage der Gemeinde Seefeld ist, geht aus dem geplanten Abriss und gänzlichem Neubau des Kindergartens hervor: Die auf mehrere Jahre verteilten Kosten von insgesamt zwei Millionen Euro werden allesamt aus dem Ordentlichen Haushalt bestritten. Geplant ist eine Generalsanierung des Seekirchls, die mit rund 180.000 Euro veranschlagt ist. Für 150.000 Euro werden die Gemeindestraßen in den Ortsteilen Kirchwald und Klosterwald saniert werden, danach ist Seefelds Straßennetz überall auf hohem Niveau. ... Für die WM-Bewerbung 2019 sind im Budget 60.000 Euro vorgesehen, den selben Betrag bringt der TVB auf. Ob das reicht, wird man sehen, Reserven sind offenbar genügend da. Archiv 1 Archiv 2--Chianti (Diskussion) 12:35, 11. Apr. 2014 (CEST)
Erstnennung
BearbeitenSeefelds vermeintlich EN zu 1022 ist ein Hoax--die angezogene Grenzaufzeiochnung von 1073-78 laut historischer Forschung wahre EN! --Bartleby08 (Diskussion) 08:15, 1. Mai 2014 (CEST)
- Beleg dafür, dass es ein Hoax sein soll? "Angabe X auf Urkunde des Stifts Wilten kann nicht stimmen weil ich eine spätere Angabe Y auf Urkunde des Hochstifts Freising gefunden habe" ist jedenfalls nicht logisch.--Chianti (Diskussion) 11:56, 1. Mai 2014 (CEST)
- Dann beleg doch bitte "dein" 1022, aber vandalisiere nicht mit exakten Nachweisen versehene Beiträge anderer, die begründete Verbesserungen bedeuten laut WP. --Bartleby08 (Diskussion) 12:15, 1. Mai 2014 (CEST)
- Ist mit EN belegt.--Chianti (Diskussion) 12:18, 1. Mai 2014 (CEST)
- Ergänzung: Ein WP-Artikel ist keine wissenschaftliche Arbeit. Wenn alle seriösen Quellen zur Ortsgeschichte und auch der Ort selbst von einer Erstnennung in einer Urkunde des Stifts Wilten reden, dann ist das so hinzunehmen und nicht beleglos als "Hoax" zu disquzalifizieren. Darum: weitere Reverts bitte unterlassen!--Chianti (Diskussion) 12:21, 1. Mai 2014 (CEST)
- Die von dir angezogene Internetquelle spricht weder von Wilten noch gibt sie den Ortsbeleg, nur vom angeblicheh Jahr 1022 (ohne weiteren Quellen-Nachweis). Was du daher mit "alle seriösen Quellen zur OG etc." meinst, entzieht sich echt meiner Kenntnis. Die wissenschaftliche Literatur, die es zum Glück gibt, kommt zu differenten Ergebnissen, und dies hat laut WP https://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Belege bevorugt Verwendung zu finden, nach dem Motto: das Bessere ist des Guten Feind. Ich werde aber deinen Link nicht canceln, sondern in die FN einbauen. Damit hoffe ich, einen neutralen Standpunkt gefunden zu haben, der allen dient. Beste Grüße --Bartleby08 (Diskussion) 12:33, 1. Mai 2014 (CEST)
- Nicht nötig, ich habe einen besseren gefunden.--Chianti (Diskussion) 12:43, 1. Mai 2014 (CEST)
- Leider alles unbelegt, so kommst du aus deinem Schlamassel nicht raus :-) Und lies dir GUT durch, was auf https://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Belege#Was sind zuverlässige Informationsquellen? steht. --Bartleby08 (Diskussion) 14:17, 1. Mai 2014 (CEST)
- Viel Spaß mit Geschichte Wiens#Hochmittelalter – Zeit der Babenberger. Es gibt keinen Grund, die Angaben anzuzweifeln.--Chianti (Diskussion) 14:28, 1. Mai 2014 (CEST)
- Leider alles unbelegt, so kommst du aus deinem Schlamassel nicht raus :-) Und lies dir GUT durch, was auf https://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Belege#Was sind zuverlässige Informationsquellen? steht. --Bartleby08 (Diskussion) 14:17, 1. Mai 2014 (CEST)
- Nicht nötig, ich habe einen besseren gefunden.--Chianti (Diskussion) 12:43, 1. Mai 2014 (CEST)
- Dann beleg doch bitte "dein" 1022, aber vandalisiere nicht mit exakten Nachweisen versehene Beiträge anderer, die begründete Verbesserungen bedeuten laut WP. --Bartleby08 (Diskussion) 12:15, 1. Mai 2014 (CEST)
Auch gut, kein Problem--sollen die Seefelder halt mit ihrer vermeintlichen EN selbst klarkommen, mich stört's nicht weiter groß :-)) --Bartleby08 (Diskussion) 11:26, 2. Mai 2014 (CEST)
- Ich verstehe das Problem mit "EN" auf Webseiten interessierter Parteien und möchte deine Bemühungen um gesicherte Quellen ausdrücklich anerkennen (ich weiß, wovon ich rede: [5]). Angesichts der für eine erste Erwähnung relativ detaillierten Angaben (Feste, Kapelle) gehe ich aber nicht von einem Hoax aus - auch weil ein solcher schon längst herausgekommen wäre und sich Seefeld sicher nicht freiwillig dem Risiko einer solchen Blamage aussetzt. Sich aus Prestigegründen um 25 Jahre "älter" zu machen, das hat der Ort wirklich nicht nötig. Deine Angaben wären allerdings im Artikel über die Grafschaft Werdenfels wohl eine wertvolle Ergänzung.--Chianti (Diskussion) 14:49, 2. Mai 2014 (CEST)
- Mache ich gerne--lieben Dank für den Hinweis! Gute Grüße --Bartleby08 (Diskussion) 20:05, 2. Mai 2014 (CEST)
- Siehe auch hier.--Chianti (Diskussion) 20:22, 2. Mai 2014 (CEST)
- Mache ich gerne--lieben Dank für den Hinweis! Gute Grüße --Bartleby08 (Diskussion) 20:05, 2. Mai 2014 (CEST)
Benko-Hotel: kein Baubeginn Mai 2017
Bearbeitenhttp://tirol.orf.at/news/stories/2841872/ --Helium4 (Diskussion) 08:17, 9. Mai 2017 (CEST)
Bildergalerie zu den erhaltenen Gebäude vom ehemals alten Ortsbild
BearbeitenWie wäre es eine kleine Galerie mit 4/5 Bilder am Ende des Geschichtsteil 19. Jahrhundert von Gebäuden die sich bis in die heutige Zeit erhalten haben können einzufügen. Es wäre aber erst sinnvoll wenn ich mit dem Fotografieren in Seefeld fertig bin. Herzliche Grüße --Ricardalovesmonuments (Diskussion) 20:17, 8. Feb. 2022 (CET)