Dieser Artikel stellt keine Urheberrechtsverletzung dar. Unter der Ticketnummer 2015012910013171 liegt seit dem 29. Januar 2015 eine Erlaubnis des Urhebers bzw. Rechteinhabers zur Nutzung vor. |
Anmerkung: m.E. hat Senslerdeutsch zusätzlich einen mit dem Französisschen verwandeten Satzaufbau. Ebenfalls ist zu beobachten, dass die Personalpronomen mir/mich dir/dich in der Aussprache nicht unterschieden werden
¨Ja, hast recht, das stimmt. Das mit den Personalpronomen stimmt jedoch nicht. Wir sagen z.B. Ich gebe dir "I gibe dyer" und Ich liebe dich "I lyebe di".--BybbyCreme 8. Jul 2005 01:25 (CEST)
Weitverbreitetheit, Futur
BearbeitenWo steht, dass Gurmelsdeutsch "weit verbreitet" war? (Und was ist Gurmelsdeutsch überhaupt?)
Das Fehlen eines Futurs ist keine Besonderheit, sondern trifft auf alle alemannischen Dialekte zu, und gewissen Grammatikern zufolge auf die gesamte deutsche Sprache (die betrachten nämlich Konstruktionen mit werden eher als einen Modus denn als ein Tempus, genaugenommen als eine Art Möglichkeitsform, Beispiel: Diese Betrachtungsweise wird schon ihre Berechtigung haben – das beweise ich dir morgen :-).
Bis auf weiteres mach ich das wieder rückgängig. -- j. 'mach' wust | ‽ 14:57, 21. Sep 2005 (CEST)
Ich weiss, dass du evt. noch nie von Gurmelsdeutsch gehört hast. Jedoch ist das keine Erfindung von mir. Es gibt (immer noch) und gab tatsächlich einen Dialekt namens Gurmelsdeutsch, der früher weit verbreitet war (stand einmal in den "Freiburger Nachrichten"!). Das es kein Futur im Deutschen gibt, stimmt nicht. Was ist denn z.B. mit "Ich werde dir das geben." ? Ich glaube ich kenne meine eigene Muttersprache. --BybbyCreme 13:19, 22. Sep 2005 (CEST)
wùi ù ai
BearbeitenBevor es jemand wieder abändert, möchte ich noch sagen, dass diese beiden Wörter auch "wùhi/wùchi" bzw. "ahi/achi" genannt werden. Und da gibt es kein "y". Das "-hi" kommt übrigens vom dt. "hin" => sensl. "hii". (nicht signierter Beitrag von BybbyCreme (Diskussion | Beiträge) 17:17, 18. Dez. 2010 (CET))