Diskussion:Sharpe-Quotient

Letzter Kommentar: vor 3 Jahren von 2A0A:A540:7BFA:0:455F:B366:B358:9221 in Abschnitt Der Artikel ist zum Teil nicht präzise

risikoadjustiert

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Toll, gleich im ersten Satz wird dieser lateinische Begriff verwendet. Weshalb schlägt man wohl in einem Lexikon nach? Um nachher noch mehr Fragen beantworten zu müssen? Weshalb ist es nicht möglich, diesen Begriff durch einen deutschsprachigen Begriff z.B. in Klammern zu erklären? Gerade beim Sharpe-Ratio, das reale 95% der Bevölkerung nicht kennen und somit besonders verständlich erklärt werden muß. Was bedeutet dieses Wort: risikoadjustiert? --84.176.82.152 18:00, 12. Jul 2005 (CEST)

Dies scheint mir viel mehr ein Problem eines eingeschränkten Wortschatzes zu sein. Risikoadjustiert kann man m.E. einem Leser zumuten der fit genug ist die Sharpe-Ratio zu verstehen, zumal der Begriff nicht lateinisch ist (ROFL) . Zum einfacheren Verständnis der Sharpe-Ratio, könnte noch die Definition als Steigung der Geraden zwischen risikolosem Zinssatz und risikoadjustiertem Portfolio im µ/sigma-Diagramm beitragen.

Der Artikel ist trotzdem eindeutig zu fremdwortlastig. Meiner Meinung nach ist schon der Einleitungssatz kein grammatikalisch korrekter deutscher Satz. Also ich (Akademiker, allerdings kein WiWi) verstehe ihn nicht. Man kann etwas in Abhängigkeit vom Risiko eines... (und hier muss ein Genitiv kommen!) betrachten. Im Einleitungssatz wird aber etwas in Abhängigkeit von ... zu... betrachtet. Ist vielleicht gemeint: "...in Abhängigkeit vom zusätzlichen Risiko, das man im Vergleich zu einem risikofreien Zinssatz eingehen muss" ?--Klaus 20:17, 29. Apr. 2011 (CEST)Beantworten
Ziemlich arrogante IP, die hier meint sich blamieren zu müssen. adjustare (lat.) = annähern, nebeneinanderbringen. Nicht jedes englische Wort ist halt germanischen Ursprungs. Mir sagt das Wort jedenfalls ebenfalls gar nichts, mittlerweise ist es ja gottseidank auch verschwunden.-- 217.85.158.123 13:44, 25. Okt. 2017 (CEST)Beantworten

Sharpe-Ratio in der Praxis

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Anmerkung eines Praktikers: Hier ergeben sich zwei gravierende Unterschiede zu den Ausführungen im Artikel. 1. Im Zähler der Formel wird nicht die durchschnittliche monatliche Überrendite verwendet, sondern einfach die Differenz der annualisierten erzielten Renditen in einem Zeitabschnitt. Da Performancekennzahlen erst ab 60 Werten als statistisch signifikant erachtet werden (bei Monatsrenditen entspricht das immerhin einem Zeitraum von fünf Jahren), fällt somit auch die nachträgliche Normierung der Sharpe-Ratio auf Jahreswerte mittels   weg. 2. Üblicherweise wird als Risikomaß die Volatilität, also die auf Jahreswerte normierte Standardabweichung, genommen. Dies liegt vor allem daran, dass die Inputdaten "Performance p.a." und "Volatilität" i.d.R. eh schon berechnet werden und vorliegen, so dass die Berechnung der Sharpe-Ratio vergleichsweise einfach zu bewerkstelligen ist. Schau doch mal in den englischen Artikel über die Sharpe-Ratio, da wird zumindest Punkt 1 bestätigt ... und in den Beispielen ist es ja auch korrekt wiedergegeben, da geht es um den Renditevergleich zweier Anlagen innerhalb eines Zeitraums und nicht um die durchschnittliche monatliche Überrendite. Punkt 1 kommt ja auch der Intention eines solchen Vergleichs viel näher: was hat mir im Vergleich zu einer "risikolosen" Anlage meine risikobehaftete Anlage unter Rendite-/Risiko-Aspekten wirklich gebracht? Da schaue ich einfach, was unter dem Strich, sprich, am Ende der Laufzeit mehr übriggeblieben ist, und nicht, wieviel durchschnittlich pro Monat übriggeblieben ist. Noch ein abschließender Tipp aus der Praxis: Wer die Sharpe-Ratio sinnvoll anbringen will, soll sie gefälligst selber rechnen ... diese Diskussion zeigt bereits, dass es in der Berechnung Unterschiede geben kann ... um einen fairen Vergleich herstellen zu können, ist die gleichartige Berechnungsmethode wichtiger als die Frage, welche Berechnungsmethode besser ist ... ich traue mittlerweile keiner Kennzahl mehr, die ich nicht selber berchnet habe ... --89.14.242.239 00:27, 24. Okt. 2008 (CEST)Beantworten

Überrendite?

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Was soll dieses Wort?

Ach so: Das ist der Renditeunterschied zur Risikolosen Anlage. (nicht signierter Beitrag von 212.48.111.66 (Diskussion | Beiträge) 21:23, 22. Mär. 2010 (CET)) Beantworten

Der Artikel ist zum Teil nicht präzise

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Bei der Angabe zur Berechnung der sogenannten "Überrendite" wird eine von Zeit abhängige (t) angegeben, jedoch bei der Standardabweichung keine. Es fehlen auch Bezüge zu CAPM, wodurch auch die Verständlichkeit besser hergestellt wäre, insbesondere, dass der Zähler die Performanz von einem beliebigen Portfolio ggü. bspw. dem Markt misst, korrigiert um die Volatilität, um damit das Risiko auch widerzuspiegeln. Alles in allem würde ich den englischen Artikel hierzu empfehlen. (nicht signierter Beitrag von 2A0A:A540:7BFA:0:455F:B366:B358:9221 (Diskussion) 09:29, 6. Mai 2021 (CEST))Beantworten