Diskussion:Shopping-App

Kritik

Der Artikel behandelt eine Gattung von Anwendungsprogrammen, geht dann im Kritikabschnitt aber nicht auf allgemeine Bedenken zu jener Gattung ein (etwa nach dem Muster "Jederzeit überall einkaufen zu können, fördert Konsumsucht"), sondern auf Implementationsaspekte einzelner Vertreter (die dann nichtmal konkret genannt werden). Der gesamte Kritikabschnitt ist vergleichbar mit einem Artikel über Krimis, in dem es dann heißt "Manche Krimis gelten als langweilig, weil das Ende schon früh abzusehen ist. Andere sind zu platt oder zu reißerisch aufgemacht." --YMS (Diskussion) 08:35, 16. Nov. 2012 (CET)

Da keiner widersprochen hat, und alle genannten Kritikpunkte weder auf alle Shopping-Apps zutreffen noch auf Shopping-Apps begrenzt sind, habe ich den Abschnitt nun ersatzlos entfernt. --YMS (Diskussion) 19:14, 16. Nov. 2012 (CET)

Definition

Einer der im Artikel genannten Anbieter ist United Cinemas International. Da habe ich, für mich wenig überraschend, zumindest bei Google Play nur die App UCI KINOWELT Filme & Tickets gefunden. Über die kann man u.a. Kinotickets buchen. Man könnte das als Shopping bezeichnen, aber wären nach dieser meiner Meinung nach recht weit gefassten Definition nicht auch sämtliche Apps mit In-App-Purchase-Funktion (z.B. für Werbefreiheit, Komfortfunktionen, zusätzliche Items oder Goldstücke bei Spielen) Shopping-Apps? Nochmal ein Blick zurück auf die einleitende Definition: Eine App, mit der eingekauft werden kann. Da würde ich meine Frage doch bejahen wollen. Damit würden aber Unmengen von Apps zu Shopping-Apps, die mit Shopping an sich nichts zu tun haben. Sollte man nicht wenigstens die Grenze bei nicht-virtuellen Gütern ziehen? Obwohl, das würde einen E-Book-Store auch ausschliessen, und bei den Kinotickets (die ja nicht physisch zugesendet werden, aber dann per Code in eine reale Dienstleistung umgewandelt werden können) könnte man weiterhin darüber streiten. Gibt es überhaupt eine allgemein anerkannte, belegbare Definition von "Shopping-App"? --YMS (Diskussion) 09:46, 16. Nov. 2012 (CET)

Liste fehlt

Auch wenn es "test" stören mag, aber hier gehört die Liste der Apps hin, die Daten unverschlüsselt übermitteln etc.--Mideal (Diskussion) 14:03, 16. Nov. 2012 (CET)

Sinn des Artikels?

Ich verstehe nicht ganz den Zweck dieses Artikels. Warum kann das nicht als Abschnitt im Artikel „App“ erwähnt werden? Was ist so speziell an „Shopping Apps“, dass sie einen eigenen Artikel verdienen/rechtfertigen? Außer einer kurzen Einleitung und der Kritik steht ja sonst auch nicht viel hier. —88.74.142.35 16:59, 16. Nov. 2012 (CET)

An die Frage möchte ich mich auch nochmal anschließen (und vielleicht explizit den Autoren Benutzer:Bautsch fragen, ohne natürlich Antworten von Dritten ausschließen zu wollen): Was macht Shopping-Apps so wichtig, dass das nicht unter Mobile App oder Mobile Shopping abhandeln will, bzw. was macht sie so speziell, dass das nicht getan werden kann? Der Artikel selbst gibt dazu wenig her. Die Einleitung ist trivial. Im Kapitel Anbieter klingt zunächst die Information interessant, dass die Betriebssystemhersteller Guidelines für Shopping-Apps aufstellen zu scheinen. Tatsächlich verweist der Einzelnachweis dazu aber nur auf ein "idea book" von Microsoft, in dem ein paar schnelle Grundlagenideen zu Shopping-Apps als einer von 13 App-Kategorien zusammengetragen werden (wobei wir zu den anderen 12, inkl. den "Retail-Apps" - wie wären diese abzugrenzen? - keine eigenständigen Artikel haben). Im Kapitel Gefahren wird (einzig) auf Phishing hingewiesen, was natürlich im Shopping-Bereich eine durchaus reale Gefahr ist, aber keineswegs exklusiv in diesem Bereich zu finden ist. Und mehr gibt's eben offenbar nicht zu sagen. Oder doch? --YMS (Diskussion) 21:36, 20. Dez. 2014 (CET)

Den Artikel Mobile Shopping gab es bei der Erstellung dieses Artikels noch gar nicht, und ich hätte nichts dagegen, wenn der Inhalt dieses Artikels hier dort berücksichtigt wird und dann von hier per REDIRECT dorthin verwiesen wird. --Bautsch (Diskussion) 22:10, 20. Dez. 2014 (CET)