Der Satz "Durch sie ist der Klangraum zwischen zwei vollen Tönen in 9 Intervalle aufgeteilt" ist meiner Meinung nach nicht richtig, denn er bezieht sich auf die arabische Musik und nicht auf die indische. Wie sollte man auch mit einer Aufspaltung des Ganztons in 9 Teilintervalle auf 22 Töne pro Okatve kommen ? Denn auch mit gutem Willen ist man so bei mindestens 45 (5*9) Tönen pro Oktave.

christoph_may@hotmail.com 18.Juli 2005, 11:01 (CEST)

ok, hat sich erledigt ! Habe die Seite neu bearbeitet und die oben genannte Unstimmigkeit rausgeschmissen.

Benutzer:Christoph May 29. Juli 2005 13:00 (CEST)

Absatz "Erzeugung": Satz unverständlich

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Liebe Autoren, die Aussage hinter dem Satz

Die 22 Töne ergeben sich aus unserer 12-tönigen pythagoreischen Stimmung, nur werden hier die innerhalb der zwischen zwei beliebigen Tönen der pythagoreischen Stimmung vorkommenden Frequenzverhältnisse an den Grundton „angelegt“

ist mir - auch nach mehrmaligem Lesen - noch immer völlig unklar. Jemand, der sich damit auskennt, würde sicherlich nicht nur mir einen Gefallen tun, indem er die Absicht verständlicher formuliert. Grüße --Peu 14:33, 24. Aug. 2008 (CEST)Beantworten

BTW: der zweite Satz (oder der ganze Absatz) könnte auch etwas aufgebügelt werden. --Peu 14:36, 24. Aug. 2008 (CEST)Beantworten
Ich habe den Absatz mal komplett hier auf die Disk. verschoben. Er ist nicht nun vollkommen unverständlich, sondern gleichzeitig alles andere als enzyklopädisch geschrieben und sowohl hier als auch dem gesamten Artikel fehlt es an jeglicher Quelle. -- Nolispanmo Disk. Hilfe? 09:39, 25. Aug. 2008 (CEST)Beantworten
Na ich weiß nicht, ob das wirklich eine große Leistung ist, vorher war eigentlich ziemlich klar, worans hapert, jetzt muss man erst auf die Diskussion blättern. Ich jedenfalls fand das Problem vorher deutlicher und vor allem sinnfälliger dargestellt. Gruß --Peu 10:57, 25. Aug. 2008 (CEST)Beantworten

Erzeugung

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Aus dem Artikel in dieser Version.

Es gibt viele (sich leider meist untereinander widersprechende) Ansätze, die Shrutis mit Hilfe unseres Tonsystems oder mit Hilfe von Zahlen zu beschreiben - knapp angedeutet seien hier zwei dieser Ansätze:

  1. Die 22 Töne ergeben sich aus unserer 12-tönigen pythagoreischen Stimmung, nur werden hier die innerhalb der zwischen zwei beliebigen Tönen der pythagoreischen Stimmung vorkommenden Frequenzverhältnisse an den Grundton „angelegt“.
  2. Die europäische Dur-Tonleiter in reiner Stimmung wird durch weitere 15 Töne, unter ihnen z. B. die Mollterz, ein „reiner“ Tritonus oder das etwas tiefere D aus dem d-Moll-Akkord der C-Dur-Skala (10/9 zum Grundton) ergänzt.