Diskussion:Siebenhitze (Eisleben)

Letzter Kommentar: vor 14 Tagen von 188.209.187.200 in Abschnitt Grund für Wüstung?

Hallo!

Im Tschechischen gibt es heute noch "šibenice" - Galgen. Es besteht also ein Bezug zur Eislebener Richtstätte. Daran erinnert auch noch die Galgenschlucht (ziemlich parallel zur Oberen Parkstraße). (nicht signierter Beitrag von 84.183.74.69 (Diskussion) 04:28, 4. Mär. 2012 (CET)) Beantworten

Hallo
befand sich die Galgenschlucht nördlich oder südlich parallel zur Oberen Parkstraße? Ich bin bisher anhand von Beschreibungen immer davon ausgegangen, das sich die Galgenschlucht im Bereich der heutigen Geiststraße und Hinterm Geiststift befand ... an der Ecke Geiststraße/Hallesche Straße befand sich vor der :ehemaligen Bergschule im Mittelalter ein Friedhof, deshalb erschien es mir Naheliegend. --mCPs (Diskussion) 11:32, 4. Mär. 2012 (CET)Beantworten
Ich weiß nicht, ob du das hier noch liest, aber die Galgenschlucht ging von der Kreuzung Hessestr./Obere Parkstr. aus in Richtung Osten auf der Südseite der Oberen Parkstr. entlang bis zum heutigen Tor der Mahnung unweit der Kreuzung Obere Parkstr./Bahnhofstr..--Pomfuttge · Diskussion 19:42, 2. Mai 2021 (CEST)Beantworten

Grund für Wüstung?

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Sollte im Artikel nicht erwähnt werden, wann und warum die Siebenhitze wüst gefallen ist? Die Gründe und der Zeitraum sind hinlänglich bekannt. (nicht signierter Beitrag von 188.209.180.234 (Diskussion) 12:59, 25. Mär. 2020 (CET))Beantworten

"Die Gründe sind hinlänglich bekannt"? Dann ergänz sie doch bitte... uns sind sie nämlich nicht bekannt. --Mantelmoewe (Diskussion) 10:54, 17. Apr. 2024 (CEST)Beantworten
Aus dem Wikipedia-Artikel über Lutherstadt Eisleben:
"Zwischen 1973 und 1975 traten erneut Erdsenkungen im Stadtgebiet auf, insbesondere im Bereich der ehemaligen Wüstung Siebenhitze."
Leider ohne Quellenangabe. Hier eine Quelle, in der mehr steht:
http://www.kupferspuren.eu/index.php?option=com_k2&view=item&id=152:152-senkungsgebiet-kessel-1-in-lutherstadt-eisleben&Itemid=421&showall=1
"Innerhalb der Stadt Eisleben entwickelte sich seit etwa 1975 ein Senkungsgebiet in einem Bereich, der schon am Wechsel des 19. zum 20. lahrhundert im Zusammenhang mit den damals in den Otto-Schächten eingetretenen Wassereinbrüchen von starken Senkungen betroffen worden war. Sie steigerten sich nach dieser Neubelebung, die auf die Einwirkungen der Flutung der Gruben im Zuge der Verwahrung zurückzuführen war, bis auf Geschwindigkeiten von 1 m/Jahr und führten zum Verlust von etwa 700 Wohnungen.
Heute (2008) ist das Zentrum dieses Senkungskessels immer noch in Bewegung. Der Bereich "Siebenhitze" wurde zum Parkplatz umgestaltet und mit einem Denkmal versehen, das an die 800-jährigen Traditionen des Berg- und Hüttenwesens im Mansfelder Land erinnert. Das Denkmal hat zwischenzeitlich einen neuen Standort in der Nähe der Petri-Kirche bekommen (siehe auch hier)." --188.209.187.200 16:28, 24. Jun. 2024 (CEST)Beantworten