Diskussion:Siegfried Schoppe

Letzter Kommentar: vor 2 Jahren von Wahldresdner in Abschnitt Fehlerhafte Zitate / Kritik:

Fehlerhafte Zitate / Kritik:

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"2017 rückte auch Heidrun Derks, Leiterin des Museums Kalkriese, von der Varus-Kalkriese-These ab." Frau Derks lässt in dem Interview die Möglichkeit offen, dass neue Untersuchungen neue Ergebnisse bringen. Von der Theorie Varusschlacht Kalkriese weicht sie nicht ab. https://www.spiegel.de/spiegel/print/d-149997454.html

Die Quelle Johannes Loy: In Rom regnete es Rosenblätter... In: Westfälische Nachrichten, 31. Mai 2017. legt Loy Herrn Dr. Rudolf Aßkamp ausschließlich diese Wörter in den Mund. Einer ernsthaften Quellen fehlt das Interview mit den fehlenden Begründungen für die Aussage Herrn Aßkamps.

Für die Behauptung, dass nachgewiesen sei, dass die "Sage der Hl. Reinhildis von Riesenbeck auf den Schwesternmord an der Komtessa Liudgarda Äbtissin Reinheldis des Kanonissenstifts Elten-Emmerich im 10. Jh. zurückgeht" gibt es keine Quelle. Schopp, Hamburg 2018 eignet sich hierfür nicht. Seine eigene Arbeit mit eben der eigenen Arbeit nachweisen zu wollen, ist verwirrend. So muss der Betrag in der Hinsicht korrigiert werden, dass es sich um eine These von Schoppe handelt.

Im Artikel fehlt die Kritik an Schoppes Werken:

Rezension des Buches: Siegfried Schoppe, Christian Schoppe, Stephan Schoppe: Varusschlacht. Books on Demand, Norderstedt 2007, ISBN 978-3-8334-9363-8. von Dr. Peter Kracht (promovierter Historiker und Journalist)

" Die drei Schoppes gliedern sich in Vater Siegfried G. (Univ. Prof. und Dipl.-Kfm. in Hamburg) und die beiden Söhne Christian M. (Banker) sowie Stephan A. (Rechtsanwalt). Vater Schoppe hat in den letzten Monaten durch etliche dubiose Beiträge, Stellungnahmen und Briefe (u. a. an die Bundeskanzlerin) den Beweis dafür erbracht, dass auch ein Professorentitel seinen Träger nicht immer vor Fehlleistungen schützt… Der Band will nachweisen, dass die Varusschlacht nicht in Kalkriese, sondern in Lippe stattgefunden hat. Es bleibt allerdings bei dem Versuch, denn schon auf den ersten Seiten offenbart sich auch dem wohlwollenden Leser: Inhaltlich und methodisch würde dieser Band durch jedes vernünftige Lektorat rauschen – deswegen ist er auch im Verlag „Books on demand“ erschienen." https://justupersner.de/Carsten/Dateien/Buchbesprechung-Schoppe-2007_Kracht.pdf

Weder Derks noch Aßkamp beziehen sich in ihren beiträgen auf Schoppe. Im Artikel Fundregion Kalkriese wird deutlich, dass die Zuordnung zu Varus oder Germanicus (oder einem anderen historisch überlieferten Ereignis) nicht abschließend geklärt ist - und dort sind jeweils einschlägige Fachwissenschaftler als Vertreter der unterschiedlichen Positionen benannt, nicht ein emeritierter fachfremder BWL-Professor. Ich habe daher beide Sätze entfernt. Zudem habe ich seine These zur Sage der Sage der Hl. Reinhildis von Riesenbeck als das beschrieben, was sie sit - nur eine These. --Wdd. (Diskussion) 10:21, 14. Feb. 2022 (CET)Beantworten