Lesenswert-Diskussion

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  • Pro Erfüllt meines erachtens die Kriterien für den "lesenswerten Artikel". -- Wladyslaw 16:12, 25. Okt 2005 (CEST)
  • Pro - gefällt mir --schlendrian schreib mal! 20:36, 25. Okt 2005 (CEST)
  • das ist soweit OK, allerdings handelt der Artikel im Speziellen vom deutschen Typ CH-53G. Es fehlt noch was zur sonstigen Geschichte. -- Stahlkocher 12:06, 26. Okt 2005 (CEST)
  • Pro Antifaschist 666 22:14, 28. Okt 2005 (CEST)
  • Pro Togs 23:28, 11. Dez 2005 (CET)

PR-Duktus

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Es ist ja schön, dass ein Autor den Text "Technik & Einsatz der SIKORSKY CH-53G" aus der Zeitschrift HELICO zur Verfügung stellt. Nur ist Wikipedia erst einmal eine Enzyklopädie und als solche an sachlichen, präzisen und angemessen kurzen Begriffsklärungen interessiert. Konkret erscheint mir der Artikel viel zu lang. Er ist zudem von einem PR-Duktus geprägt, der Wikipedia nicht zuträglich ist.
Habe mir erlaubt, einen kurzen Satz zu dem bedauerlichen Absturz eines CH-53 bei Kabul hinzu zu fügen; außerdem den letzten, allzu lobhudlerischen Satz zu streichen. Mittelfristig würde ich für eine deutliche Kürzung des Artikels plädieren. - "Kampfwertsteigerungen" etc. mögen für ein Gutachten des Beschaffungsamtes interessant sein, für eine Enzyklopädie sind sie es nicht. --Bernd vdB 02:28, 11. Jan 2006 (CET)


"Kampfwertsteigerung" ist der gängige Begriff für eine grössere modifikation, die mitunter das Fähigkeitsprofil drastisch verändern und insofern sind sie sehr wohl für eine Enzyklopädie von Interesse.

Allerdings stimme ich zu dass die Amerikanischen Versionen zu kurz kommen.

Eventuell ja den CH-53G in eigenem Artikel abspalten?

Wer schreibt das? Bitte demnächst die Signatur nicht vergessen! --Bernd vdB 13:53, 8. Apr 2006 (CEST)

Überarbeiten

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Habe dieses Kennzeichen nun gesetzt, nachdem sich zahlreicher Text hier angehäuft hat, die nicht in eine Enzyklopädie gehört. Leute, das ist hier keine Fansite und auch kein Fachblatt zum Abdruck von Pressemitteilungen! Formulierungen wie die über den ".. Aufsehen erregendsten Einsatz .." bedingen doch arges Stirnrunzeln. Bitte gemäß der Wikipedia:Richtlinien komplett überarbeiten, kürzen usw! --Bernd vdB 13:53, 8. Apr 2006 (CEST)

Wie wäre es den Abschnitt über den Lazarettflieger hier nur kurz anzureisen und dafür im Artikel Großraum-Rettungshubschrauber näher darauf einzugehen. Zum kürzen bin ich eher dagegen, beschreibt es doch sehr gut was alles nötig ist um diese alte Maschine am laufen zu halten. Natürlich ist der noch enthaltene PR Duktus störend. --14:50, 8. Apr 2006 (CEST)
Danke, Dalai Lama. Oder wer schreibt das? - Die Fakten dürfen ruhig drin bleiben, aber der ganze Duktus sollte überarbeitet werden. Wenn sich andere Autoren oder Hersteller etc. das zum Vorbild nehmen, dann gute Nacht Wikipedia. --Bernd vdB 17:10, 11. Apr 2006 (CEST)
War ich, wäre aber auch nicht schlecht, obwohl ist dann doch nicht meine Religion. --Sonaz Disku 18:42, 11. Apr 2006 (CEST)
Warum Überarbeiten ? Der Inhalt ist umfassend aber technisch nicht falsch. Überflieger können ja im Inhaltsvereichnis selektieren und den Rest überlesen. gez.: Ehem. Insider bei HFW
Artikel ist zu lang und unstrukturiert. Habe gerade einige Fehler und entfernt und einige Formulierungen geglättet. Kürzung ist weiterhin angesagt, daher bitte Überarbeiten-Kennzeichen stehen lassen. --Bernd vdB 17:47, 12. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Profil Rotorblätter

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Tatsächlich symmetrisches Profil der Rotorblätter? B.gliwa 21:45, 9. Mai 2006 (CEST)Beantworten

die alten Rototblätter hatten eine "D"-förmige Frontpartie aus gezogenem Metall (Dural? Titan?), an die Halbrippen rückwärtig angebracht waren. diese wiedrum waren beplankt. Die Frontpartie war hohl und mit Stickstoff befüllt. Da dieser unter Druck stand konnte durch Druckverlust ein evt. Haarriss festgestellt werden. Dazu waren an der Blattwurzel Schaugläser mit Kolben angebracht. Diese Rotorblätter hatten definitiv ein NACA Profil, welches symmterisch war. Die in den 90ern eingeführten Titanblätter hatten kein symmetrsches Profil mehr, sind schwerer, und um einige Zentimeter breiter (Profiltiefe). Der Rotordurchmesser liegt weiterhin bei 22m. (nicht signierter Beitrag von 194.49.178.254 (Diskussion) 16:01, 17. Jan. 2012 (CET)) Beantworten

Kein vergleichbares Muster?

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Im Absatz Zukunft steht: Wie auch bei den deutschen Streitkräften gibt es keinen Ersatz für diesen Typ von Hubschrauber. Meiner Meinung nach existieren mit Helikoptern wie beispielsweise dem britisch-italienischen AgustaWestland EH101 durchaus vergleichbare moderne Helikopter und damit potenzielle Nachfolger für den CH-53. Aus finanziellen und rüstungspolitischen Gründen mögen solche Muster zur Zeit für die Bundeswehr nicht in Frage kommen, aber sie existieren. Gruß Albion 17:16, 21. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Quetsch mal in einen EH101 einen Wolf oder Wiesel. Oder versuch mal max 7 t als Außenlast zu fliegen. Startgewicht CH = 19.050 kg bei 12.650 kg Leer (ohne KWS)... Westland = 14600 kg bei 10500 kg Leergewicht. Wenn die Aussage selbst von der BW kommt hat das schon Fuß. Selbst der NH90 ersetzt nur die Bell UH-1D.--Sonaz Disku 17:40, 21. Mai 2006 (CEST)Beantworten
Wiesel und Wolf passen in den EH-101, wird aber eng, da geb ich dir recht. Ich war vor allem vom Truppentransport ausgegangen, mein Fehler, da sind die Helis sich ähnlich. Bei der Außenlast kann der EH-101 nicht ganz mithalten (max. 5 Tonnen), klar. Max. Startgewicht der Transportvariante des EH-101 liegt übrigens laut Hersteller bei 15.600 kg (14.600 bei der ASW-Variante etc.), max. Last etwa 5 Tonnen, womit der Unterschied zum CH-53 nicht so erheblich ist. Aber OK, der EH-101 könnte den CH-53 in einigen Bereichen ersetzen, nicht in allen. Wie sieht's mit dem CH-47 aus? Obwohl der ist ja schon wieder 'ne andere Klasse. Der NH90 ist deutlich kleiner, das ist klar, der liegt ja eher auf dem Niveau des (Super)Puma. Gruß Albion 20:06, 21. Mai 2006 (CEST)Beantworten

CH-53E / MH-53E / CH-53K

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Sikorsky führt dieses Modell auch unter einer eigenen Bezeichung (S-80). Da es sich hierbei nicht nur um eine Modifikation sondern eigentlich um einen anderen Hubschrauber handelt, sollten diese Varianten auch in einem eigenen Artikel beschrieben werden.

Größte Abweichungen vom S-65:

- drei statt zwei Triebwerke mit jeweils höherer Leistung (drittes Triebwerk hinter dem Rotor an Backbord)

- deutlich höheres Leer- u. maximales Abfluggewicht

- sieben statt sechs Rotorblätter, größerer Rotordurchmesser

- nach Backbord geneigter Heckrotorausleger, geknickte Höhenflosse mit Abstrebung

- Steuerung Fly-by-Wire statt mechanisch/hydraulisch

Die äußeren Unterschiede sind auf diesem Bild gut zu erkennen:

http://www.heliport.de/helimg/ch53ef.jpg

NB: Beim Artikel über die Sikorsky Aircraft Corporation sollte es natürlich auch einen Link zum S-80 geben.

Quellen:

Marcus Aulfinger, Moderne Hubschrauber, NARA-Verlag 1986 (!)

http://www.sikorsky.com/

diverse Abbildungen in Büchern, Zeitschriften u. im WWW

Albrecht Jacobs

Und das ist der Super Stallion. Wird im Text erwähnt bei Einsatz bei den US Streitkräften. Zum Rest sag ich nur wieso schreibst du das hier, bau es doch ein.-- Sonaz Disku 13:14, 13. Jun 2006 (CEST)

Lücke zwischen Tiger und NH90

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Wo bitte ist die Lücke? Der NH90 ist wesentlich kleiner. Oder sollte ausgedrückt werden, dass man die CH-53 bzgl. der Avionik auf das Niveau der oben genannten modernen Helis heben will? --217.86.19.227 11:32, 17. Aug 2006 (CEST)

Es geht um die Triebwerke, Avionik usw. So muß im Augenblick der Tiger bei Eskortenflug seine Geschwindigkeit an die CH-53 anpassen, was allerdings ihn als Ziel atraktiv macht. So fliegen selbst in Afghanistan die Hubschrauber am Limit, trotz verbesserter Triebwerke. Laut einem Bordmechaniker gibt es deshalb dort nur eine Lösung. Tief fliegen. Übrigens stammt dieses aus der Soldat und Technik, also einer relativ glaubwürdigen Quelle --Sonaz Disku 22:17, 19. Aug 2006 (CEST)

BBH

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Im Abschnitt Antriebe und Aggregate wird die Abkürzung BBH verwendet ohne sie zu erklären. Was ist ein BBH? --jpp ?! 14:29, 13. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Und wofür steht APP? Ich kenne APU. Und wird die Hilfsturbine tatsächlich hydraulisch gestartet? Die Hauptteile des Artikels stammen leider von einer IP [1], die man kaum befragen können wird. Der einzige englische Google-Treffer für "Sikorsky" und "BBH" war eine schlecht übersetzte Raubkopie dieses Artikels (d.h. unter eigenem Copyright ins Netz gestellt) auf www.economy-point.org/sikorsky-s-65/p1.htm. --Thuringius 19:19, 13. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Was ich bis jetzt weiß. APP stimmt für die Bezeichnung, Gott weiß was das wieder bedeutet beim Hubschrauber. Das Hilfstriebwerk wird tatsächlich hydraulisch gestartet. Artikel von BW-flyer.de. Edit: Einfach aber logisch, war mir erst nicht sicher. APP heißt Auxiliary Power Plant, siehe Artikel -Sonaz labern? 20:07, 13. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

BBH steht für Bord- Betriebs- Hydraulik und beschreibt somit einer der Hydraulikanlagen am Hubschrauber.

economy-point.org is a wikipedia mirror! now on global blacklist. see m:Talk:Spam_blacklist#economy-point.org -- seth 00:46, 30. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Technische Daten

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Die in den technischen Daten angegebenen Werte für Dienstgipfelhöhe sowie die Schwebeflughöhe (HOGE) können nicht stimmen. Über die Schwebeflughöhe der CH 53-G habe ich keine Angaben, aber für die Dienstgipfelhöhe wurde mit aus einem CH 53-G Ausbildungsbetrieb der Wert 6200 m genannt. Ich bemühe mich, in den nächsten Tagen die korrekten Werte zu ermitteln.

Bei den max. Höhen muss man unterscheiden zwischen 1. max. Schwebeflughöhe mit Bodeneffekt 2. max. Schwebeflughöhe ohne Bodeneffekt 3. Dienstgipfelhöhe

die Werte werden für MTOW und ISA Atmosphäre angegeben. (nicht signierter Beitrag von 194.49.178.254 (Diskussion) 16:01, 17. Jan. 2012 (CET)) Beantworten

Filter

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Zeigt dieses Bild Sansdschutzfilter? 84.173.232.242 11:28, 19. Nov. 2007 (CET)Beantworten

Feiner Sand wird da wohl nicht drin hängenbleiben, aber Steinchen schon oder sagenwirmal allgemein "Fremdkörper".--Thuringius 11:36, 19. Nov. 2007 (CET)Beantworten
Doch, das ist ein Sandschutz wie er in Afghanistan und auch nur an der CH-53 GS montiert ist. Sand wird genauso abgehalten wie bei einem 'normalen' Fahrzeug. So grob ist der nicht wie er ausschaut.CWeitzer 14:24, 22. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Klassifizierung

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Der CH53 gilt international als "Heavy lift cargo helicopter" (auch im englischen Wikipedia-Artikel). "Mittlerer Transporthubschrauber" ist nur die Bezeichnung innerhalb der Bundeswehr. Das kam daher, dass man zur Zeit der Einführung in den 70er-Jahren auch Pläne für die Beschaffung noch größerer Hubschrauber hatte.--FranzWoyzeck 17:37, 28. Apr. 2008 (CET)Beantworten

Der Hs wird nur von den Amerikanern als heavy lift carco bezeichnet. Das kommt aber daher, weil sie Hubschrauber mit höherer Kapazität nicht eingeführt haben. Wissenschaftlich gehört der CH 53 zu den mittleren Transporthubschraubern, besonders weil das Ursprungsmodell auch nur 13t Abfluggewicht hatte.--84.158.106.129 14:34, 15. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Also ich sehe hier dringend Handlungsbedarf. Nach welchen Punkten wird sowas eingeteilt und was bedeutet Wissenschaftlich. Der Artikel Transporthubschrauber ist in diesem Thema recht nichtssagend!--Sonaz 09:41, 6. Jan. 2011 (CET)Beantworten

G wie Gustav

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Die Kodierung G hatte nichts mit Deutschland zu tun. Die Fertigungslinie der S 65 war bereits geschlossen, aber Israel wollte noch Hubschrauber S 65 haben und hatte schon vorher mit Sikorsky die Version G definiert. Da die Bundeswehr auch Bedarf anmeldete, wurde die Fertigungsaufnahme auch nur möglich und sie bekam diese Version auch. Das G ist eher ein Zufall und hat nichts mit Germany zu tun. Ich glaubte das auch, aber man hat mich 1974 bei Sikorsky aufgeklärt.--84.158.106.129 14:21, 15. Mai 2008 (CEST)Beantworten

CH53 in der CSAR-Rolle (BW)

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Etwas überraschend, aber der CH53 wird für Such- u. Bergediente CSAR präpariert, damit ist der NH90 wohl endgültig aus dem Rennen !--Tastentipper snafu 17:35, 26. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Nein die CH53 wird für Personnel Recovery ausgelegt, das bedeutet Bergung und Rettung von geschultem und ungeschultem Personal inkl. Nichtkombattanten. Die Umrüstung ist eher eine kurzfristige Lösung da es keine Alternativen gibt die man haben will. Ein gute Lösung sieht anders aus.--Sonaz Sprech doch mit mir! 17:40, 26. Jun. 2009 (CEST)Beantworten
..geschultem und ungeschultem Personal inkl. Nichtkombattanten.., gemeint ist nicht CSAR, wieso? Woran siehst du, dass das eine Zwischenlösung ist, fehlende Nachtankmöglichkeit? Eine mögliche Alternaitve wäre gegeben, der Eurocopter Caracal, welcher allerdings ein neues Muster wäre.--Tastentipper snafu 18:15, 26. Jun. 2009 (CEST)Beantworten
Personal Recovery ist eine Defintionfrage. CSAR ist die Rückführung von geschulten Personal (Ausrüstung etc. darauf ausgelegt), PR schließt noch anderen mit ein. Die Definitionen sind aber fließend. Es gibt dann noch Armed Extraction oder Combat Recovery die jeder Heeresflieger ausführen kann. Man kann es als Spezialisierungs- und Aufwandsstaffelung sehen. Das Andere. Ich hatte nicht Zwischenlösung geschrieben, sondern kurzfristige Lösung. Richtig wäre es gewesen eventuell auf ein neues Muster zu setzen, was länger fliegen würde oder den NH90 für CSAR doch noch fit zu machen, letzteres wäre Geldvernichtung.--Sonaz Sprech doch mit mir! 18:36, 26. Jun. 2009 (CEST)Beantworten
Anmerkung: Ich frage mich, warum du englische Wörter im Text verwendest, wo doch deutsch schöner wäre?--Tastentipper snafu 18:20, 26. Jun. 2009 (CEST)Beantworten
Hab ich so aus der PM von EADS übernommen da das gesamte System mehr als nur Sensoren sind. Aber wenn es dich stört, es ist Wikipedia.--Sonaz Sprech doch mit mir! 18:36, 26. Jun. 2009 (CEST)Beantworten
Danke für deine Antwort!--Tastentipper snafu 20:01, 26. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Ersatz durch HTH

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Hallo, dieser Satz:

Die Version CH-53GS soll nach derzeitiger Planung (2006) durch den „Heavy Transport Helicopter (HTH)“ von Eurocopter ersetzt werden, sobald die Entwicklung abgeschlossen ist.

sollte bitte erst belegt werden, dann kann er wieder in den Artikel.--89.245.252.220 16:59, 12. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Man kann das auch mal schnell selber erledigen. Im löschen ist immer jeder schnell wenn es keinen Beleg gibt. Aber mal nachzuprüfen ist anscheinend zu schwer. Das waren gerade mal 2 min Arbeit um einen Quelle zu erbringen. --Sonaz Sprech doch mit mir! 19:51, 12. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

..da unter anderem die Industrie vor dem Jahr 2018 keinen Nachfolger anbieten kann..

Das hört sich an, wie ein Vorwurf an die Industrie. Ist aber sachlich falsch, da die treibenede Kraft nicht die Industrie ist, sondern der Kunde. --89.245.241.135 19:47, 12. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Quatsch. Die Industrie selber kann vor 2018 keinen Nachfolger anbieten der den Anforderungen entspricht. Strategie und Technik schrieb in der Ausgabe März 2006 Zitat: Ein notwendiger kurz- oder mittelfristiger Ersatz der CH-53G/GS ist auf Grund fehlender Verfügbarkeit geeigneter Hubschrauber auf dem Weltmarkt zur Zeit nicht möglich. Ein Ersatz mit modernen leistungsfähigen Hubschraubern ist nicht vor 2018 zu realisieren. Deshalb müssen die erforderlichen Maßnahmen für den weiteren Betrieb der CH-53G/GS jetzt beginnen, um den Zeitraum bis zur Verfügbarkeit eines einsatzfähigen Nachfolgemusters zu überbrücken.--Sonaz 20:01, 12. Feb. 2010 (CET)Beantworten
RE: Quatsch
Entschuldige, aber das sagt rein gar nichts drüber aus, WARUM die Industrie nicht liefern kann. Warum kann denn die Industrie nicht liefern? Antwort: Weil sie keine Anforderung (Auftrag) bekam. Glaubst du denn, die Indutsrie baut ins Blaue hinaus einen Heli und hofft dann, dass den jemand haben will? Das ist, mit Verlaub, Quatsch! --89.245.252.24 23:35, 12. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Das ändert nichts an der Aussage das die Industrie nicht vor 2018 leifern kann. Sieht so aus als gehörten sie zu Eurocopter? In der Rüstungsindustrie ist es allgemein üblich das Prototypen ins blaue entwickelt werden. Machen im Landbereich viele die ohne Auftrag Fahrzeuge entwickeln die später gekauft werden, oder auch nicht. In diesem Fall hat die Industrie gepennt und den Markt nicht gesehen.--Sonaz 06:38, 13. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Verzeih mir bitte, aber du redest hier kompletten Unsinn, das ist ja unglaulich. Du gibst, was dieses Thema angeht, nicht unbedingt ein kompetentes Bild ab. P.S. Warum reagierst du so gereizt? Weil du einfach deinen Kopf durchsetzten willst? --89.245.229.214 11:14, 13. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Ich reagiere überhaubt nicht gereizt. Ich hab nur gesagt das die Industrie eben doch in blaue entwickelt. Es gibt genug Beispiele wo Fahrzeuge und Waffen im ersten Schritt eigenfinanziert werden. Viele Sachen wurden dann nicht vom Miliär weiterverfolgt. Du glaubst doch nicht das die Industrie wartet bis mal ein Kunde aus dem Rüstungsbereich kommt und sagt bau mir mal das. Eher läuft das so das man von der Industrie an die Staaten rantritt und fragt Hey wir haben das projektiert wie wärs Interresse?. Die Kram mit 2018 kommt ja nichtmal von mir sondern wird auch von Eurocopter so selbst gesagt. Würde ich das PDF-File noch finden hätte ich es hier verlinkt.--Sonaz 22:23, 14. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Grundsätzlich: Es gibt ganz bestimmt solche Beispiele(, wenn es um ein paar Millionen geht). Hier reicht aber ein einziger Grund, um sich ausmalen zu können, warum die Industrie in diesem Fall niemals von sich aus entwickeln würde: Viele Milliarden Entwicklungskosten. Sowas kann weder Eurocopter allein noch mit Partner finanzieren. Keine ! Bank der Welt würde dafür einen Kredit geben. --89.245.215.146 15:58, 27. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Beispiel: Wäre der neue Präsidentenhubschrauber (EH101) von einer Firma selbst vorfinanziert in Blaue hinein entwickelt (nicht nur studiert) worden, gebe es diese Firma jetzt nicht mehr. --89.245.193.126 16:15, 27. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Beladung

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Im Buch Endstation Kabul von Achim Wohlgetan meint der Autor, ein CH-53 könnte nurnoch 10 Soldaten transportieren, wenn noch die Doorgunner dabei wären. Ist das für diesen Hubschrauber dieser größe nicht etwas wenig?--Skyhawk4 02:32, 22. Mai 2011 (CEST)Beantworten

Vergiss das Buch und den Autor. Achim Wohlgetan hat einen sehr Zweifelhaften Ruf. Das Buch steckt voller Widersprüche und ein Großteil was er da schreibt entspricht nicht den realen Tatsachen. Der Mann ist ein Selbstdarsteller. Durchforste mal das Internet nach dem Namen und du wirst Foren finden die das Buch zerpflücken und beweisen das viel Mist ist und garnicht passiert sein kann. Ehemalige Kameraden die zur gleichen Zeit dort waren bestätigen das. In diesem Video fliegen schonmal mehr als 10. Soviel zum Wahrheitsgehalt! Abhaken und Vergessen. Richtig ist allerdings das eine GS in Afghanistan weniger Nutzlast fliegen kann. Liegt zu einem daran das sie durch die Selbstschutzausstattung schwerer ist und in dieser großen Höhe weniger Leistung hat.--Sonaz 07:11, 22. Mai 2011 (CEST)Beantworten

Ok, danke. ich habe immer gedacht was der da schreibt wäre der alltag der bundeswehr in afghanistan. jetzt weiß ich mehr!! Gruß--Skyhawk4 20:24, 22. Mai 2011 (CEST)Beantworten

Versionsdurcheinander und Fehler

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Moin zusammen, bevor ich anfange den Artikel umzuarbeiten stelle ich meine ersten Änderungsplanungen hier zur Diskussion. Vielleich kann ein Editwar so verhindert werden. Es betrifft Hauptsächlich den Abschnitt laufende Nachrüstung: Es existieren von der CH-53 in der Bundeswehr 4 Varianten G/GS/GE/GA. Die ersten Baumuster waren CH-53G. Schon wärend der Produktion stellten sich andere Anforderungen und mögliche Verbesserungen heraus. Diese wurden umgesetzt in dem Baumuster CH-53GS. Die G wurde NICHT umgerüstet. Es sind zwei unterschiedliche Baumuster die parallel genutzt werden. Da die ältere Version G viele Bauteile enthält die nicht mehr beschafbar bzw. veraltet sind, gibt es ein Modifizierungsprogramm für die G. Dort werden viele Bauteile und Komponenten komplett getauscht und auch die Zelle teilweise umgerüstet um neue Rüstrollen übernehmen zu können. Diese Variante heist CH-53GE. Ein ähnliches Programm gibt es auch für die GS. Das daraus resultierende Baumuster heist CH-53GA. Also G wird GE und GS wird GA.

Thema Rüstrollen: Im Text wird geschrieben, dass nach dem Beschuss einer CH-53G die Luftfahrzeuge mit Kevlarplatten gepanzert werden. Das ist so falsch. Es gibt für die verschiedenen Baumuster der CH-53 unterschiedlichste Rüstrollen. Eine davon ist der sogenannte Balistische Schutz (Hartschutz und Weichschutz). Dieser Schutz kann in die CH-53 eingerüstet werde ist aber nicht permanent verbaut. Weitere Rüstrollen wären z.B. die Schnellabseilvorrichtungen, das Personenrückführungssystem, Truppensitze, Vorrichtungenzum Mitführen von Krankentragen usw.. Diese Rüstrollen sind immer ein kann. Es empfiehlt sich einen eigenen Abschnitt zu erstellen, der genauer auf die verschiedenen Rüstrollen eingeht. Vor allen, weil nicht alle Rüstrollen von allen Baumustern genutzt werden können oder sich gegenseitig ausschließen.

Soweit erstmal von mir. eure Meinung ist jetzt gefragt.

Grüße --Tronje07 (Diskussion) 12:56, 30. Aug. 2013 (CEST)Beantworten

Einfach mal "mutig" loslegen. Solange deine Änderungen belegt sind, wird sie auch keiner zurücksetzen. Mangels entsprechender Quellen kann ich zum Thema Bundeswehrausrüstung leider nix beitragen. Gruß --Quezon Diskussion 15:08, 30. Aug. 2013 (CEST)Beantworten

Aktualität

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Die Heeresflieger haben keine CH-53 mehr, diese wurden an die Luftwaffe abgegeben. Es ließt sich außerdem z.T. so als ob die Umrüstung CH-53GS noch im Gange ist, ist ds wirklich der Fall ? --> konsequent Vergangenheitsform verwenden. 92.194.75.119 16:23, 15. Okt. 2013 (CEST)Beantworten

Habe den Abschnitt umformuliert und mit Quellen den Transfer belegt. Auch habe ich was die GS-Version betrifft, das Präteritum/Perfekt eingebaut und letztendlich deinen Baustein entfernt. Das nächste Mal nur Mut und selbst Hand an den Artikel anlegen, das bringt uns allen mehr als einfach nur ein Baustein!    --Filterkaffee   16:55, 15. Okt. 2013 (CEST)Beantworten

Danke, trotzdem noch die Frage ist die Aufrüstung zur GS Variante noch laufend oder nicht ? Sonst passt es nicht zur Überschrift, ich weiß das klingt Korinthenkacker mäßig aber... 92.194.75.119 02:06, 16. Okt. 2013 (CEST)Beantworten

Widerspruch in sich

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"Insgesamt wurden 22 der CH-53G auf den Standard CH-53GS umgerüstet. Für den Verlust der Maschinen 85+09 und 84+08 erfolgte die Nachrüstung der 85+05 und 85+01 zur GS-Variante, sodass die Gesamtanzahl bei 20 Maschinen bleibt."

Kann das jmd. bestätigen mir wird hier nicht klar warum es 20 und nicht 22 Maschinen sein sollen. 22-2+2=22 ??? Vielleicht kenne ich aber auch nur den internen Sachvorgang nicht (gut) genug.


92.194.75.119 02:00, 16. Okt. 2013 (CEST)Beantworten

Ist doch einfach. 20-2=18+2=20. Mit den 2 Maschinen die einen Totalschaden hatten sind es 22 die zur GS umgerüstet wurden. Siehe dazu auch [2]--Sonaz (Diskussion) 02:21, 16. Okt. 2013 (CEST)Beantworten

unübersichtlich und wenig informativ

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Gerade den Hubschrauber-Artikel zu Mustern in Nutzung der Bundeswehr, mangelt es an Struktur und in Folge dessen, an Nutzwert. Es handelt sich ja nun bei diesen LFZ um Transportmittel, weshalb in jedem Artikel auch die Leistungsdaten, in einer möglichst standardisierten Tabelle, gut lesbar, zusammen gefasst werden sollten. Es kann doch nicht sein, dass man die Kapazität dieser Transportmittel bestenfalls durch langes Suchen in den üppig geratenen Textpassagen und dort auch nur zum Teil, ausfindig machen kann und im Text noch nicht einmal in jedem Fall fündig wird. 46.115.129.224 13:46, 1. Mär. 2015 (CET)Beantworten

Wartung und Instandhaltung

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Der Abschnitt über Wartung und Instandhaltung ist m.E. vollkommen überflüssig, da dieser nichts weiter als gängige Standardprozeduren der Instandhaltung in der Luftfahrt beschreibt. Dann müsste man eine solche Beschreibung auf jeder Seite über ein LFZ in der deutschen Wikipedia einpflegen. Dazu kommt, dass in der gesamten Technischen Beschreibung eher über allgemeingültige Merkmale von Hubschraubern (z.B. Steuerung über Taumelscheibe) und Triebwerken (Geräteträger, Funktionselemente, Feuerwarnschleifen etc.) erzählt wird, statt die Besonderheiten des S-65 hervorzuheben. Außerdem würde ich gerne mal wissen, wie denn die Gussteile des Antriebs zerlegbar sein sollen. Das ganze gipfelt m.M. nach in der propagandistischen Wortwahl ("hochqualifiziert", "hoher logistischer Aufwand", "nicht einfach so", "bei den Heeresfliegern [...] wird besonderer Wert gelegt..."), sodass sich das ganze eher wie eine Werbebroschüre der Bundeswehr über die Zuverlässigkeit des CH-53 liest und weniger wie ein Fachartikel. --Maxehaxe (Diskussion) 23:06, 10. Sep. 2015 (CEST)Beantworten

Wenn man mal weiter oben gelesen hätte, dann wäre aufgefallen das der Artikel aus der Zeitschrift HELICO stammt. Der wurde damals IT Genehmigung des Autors hier übernommen. Heute ist nicht mehr alles so wie damals, aber man merkt halt immer noch den Ursprung. --Sonaz (Diskussion) 13:30, 11. Sep. 2015 (CEST)Beantworten

Varianten CH-53G/GS/GE/GA

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Ich habe die Varianten anders Aufgeschlüsselt. Den Abschnitt CH-53G neu hinzugefügt, den Abschnitt CH-53GE korrigiert. Sobald ich Zeit finde werde ich den Abschnitt G noch erweitern und vor allem den Abschnitt GS komplett überarbeiten. --Tronje07 (Diskussion) 16:37, 17. Nov. 2016 (CET)Beantworten

Überarbeitung notwending!

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Manche Abschnitte sind vor vielen Jahren das letzte mal aktualisiert worden!

Z. B.: __Zwischen 2010 und 2014 sollen 40 Exemplare der Version CH-53G ein Produktverbesserungsprogramm (PV) durchlaufen...__

Gab es das Produktverbesserunsprogramm? Wenn ja wie viele Helis haben es tatsächlich durchlaufen? etc., pp.

Daher ist eine komplette Überarbeitung DRINGEND geboten!!!

Munter bleiben! --2003:CF:9709:FB00:60DC:4A28:223A:DF5E 11:35, 19. Mär. 2020 (CET)Beantworten


Zwei weitere Programme wurden zur Kampfwertsteigerung bzw. Modernisierung der CH-53G, die dann CH-53GS heißen, durchgeführt:

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...und wann (Monat/Jahr) wurden diese Modernisierungen ausgeführt? 2003:CB:CF31:D200:2966:2E58:A5BD:36F8 16:04, 5. Jul. 2023 (CEST)Beantworten