Diskussion:Simon Oppenheim
Letzter Kommentar: vor 12 Jahren von G-Michel-Hürth in Abschnitt Begründung?
Begründung?
BearbeitenIm Jahr 1868 wurde er als Freund von Wilhelm I. auch in den preußischen Freiherrenstand erhoben. Das ist letztlich eine Verunglimpfung, die so unbelegt hier ganz sicherlich nicht hingehört. Gab es eine Begründung für die Standesänderung? Dann sollte sie genannt werden. Es ist schwer vorzustellen, dass die Freundschaft mit dem Kaiser die offizielle Begründung war. Damit aber ist das eine Unterstellung. Kirschschorle 20:18, 2. Feb. 2012 (CET)
- Der Kaiser brauchte sich nicht zu rechtfertigen. Werner Rügemer hat in einem seiner Bücher über die Bank aber etwas überdeutlich auf die "Würdigkeit" hingewiesen. Lassen wir es so stehen.--G-Michel-Hürth 17:25, 3. Feb. 2012 (CET)
- "Rechtfertigen"? "Würdigkeit"? Wenn es eine Quelle dafür gibt, dass der Typ eigentlich gar kein Verdienst hatte, sondern nur aufgrund guter Beziehungen zum Kaiser in den Adelsstand erhoben wurde, dann sollte die Quelle angegeben werden. Nachvollziehbar. Und nicht "hat in einem seiner Bücher über die Bank aber etwas überdeutlich auf die "Würdigkeit" hingewiesen" - was denn überhaupt für eine "Würdigkeit"? Mit der jetzigen Formulierung steht da praktisch, dass der Typ KEIN Verdienst hatte, dass für die Erhebung ausgereicht hätte. Das ist, ich sag's nochmal, eine Verunglimpfung. Sollte es eine belastbare Quelle für die nicht begründete, sondern allein auf Vitamin B fußende Erhebung geben, dann er damit. Sonst muss diese üble Unterstellung raus. Kirschschorle 19:00, 3. Feb. 2012 (CET)
- dein Vorwurf scheint mir ein wenig überzogen zu sein. Es sollte keineswegs ausgesagt werden, dass er nur wegen seiner Nähe zum König geadelt worden wäre. Im Text steht doch deutlich, was er als Bankier usw. geleistet hat. Nicht desto trotz hab ich den Satz umformuliert, wichtiger ist doch die Aussage, dass er der erste Jude in Preußen war, dem diese Ehre zuteil wurde. --Machahn 19:49, 3. Feb. 2012 (CET)
- Warum so heftig, Hold on Now, Youngster…. Erst mal alles über die Oppenheims und ihr Bankhaus bei Wiki lesen. Da steht auch, dass viel für den Kölner Dom und den gespendet wurde, ein besonderes emotionales Anliegen von Wilhelm I. --G-Michel-Hürth 22:58, 3. Feb. 2012 (CET)
- dein Vorwurf scheint mir ein wenig überzogen zu sein. Es sollte keineswegs ausgesagt werden, dass er nur wegen seiner Nähe zum König geadelt worden wäre. Im Text steht doch deutlich, was er als Bankier usw. geleistet hat. Nicht desto trotz hab ich den Satz umformuliert, wichtiger ist doch die Aussage, dass er der erste Jude in Preußen war, dem diese Ehre zuteil wurde. --Machahn 19:49, 3. Feb. 2012 (CET)
- "Rechtfertigen"? "Würdigkeit"? Wenn es eine Quelle dafür gibt, dass der Typ eigentlich gar kein Verdienst hatte, sondern nur aufgrund guter Beziehungen zum Kaiser in den Adelsstand erhoben wurde, dann sollte die Quelle angegeben werden. Nachvollziehbar. Und nicht "hat in einem seiner Bücher über die Bank aber etwas überdeutlich auf die "Würdigkeit" hingewiesen" - was denn überhaupt für eine "Würdigkeit"? Mit der jetzigen Formulierung steht da praktisch, dass der Typ KEIN Verdienst hatte, dass für die Erhebung ausgereicht hätte. Das ist, ich sag's nochmal, eine Verunglimpfung. Sollte es eine belastbare Quelle für die nicht begründete, sondern allein auf Vitamin B fußende Erhebung geben, dann er damit. Sonst muss diese üble Unterstellung raus. Kirschschorle 19:00, 3. Feb. 2012 (CET)