Diskussion:Sizilianische Verteidigung

Letzter Kommentar: vor 7 Jahren von MovieFex in Abschnitt Weiterleitung und Klartextlinks

Alternativen für Schwarz

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Meines Erachtens ist die Aufteilung in die "wichtigen" schwarzen 2. Züge Sc6, d6, und e6 einerseits, in die "Nebenvarianten" a6, g6 und Sf6 andererseits tendenziös. Alle drei der letzteren sind auch schon in junger Vergangenheit von Großmeistern gespielt worden. Hat jemand etwas gegen eine Umarbeitung des Artikels dahingehend einzuwenden? --KnightMove 21:10, 16. Mär. 2007 (CET)Beantworten

2.Sa3

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Kann jemand ein Abschnitt über 2.Sa3 einbauen? Immerhin sind von 168 Partien, die in der Datenbank mit diesem Zug zu finden sind, 132 2005 oder später gespielt worden...--Alexmagnus 21:05, 2. Okt. 2007 (CEST)Beantworten


Kasparow

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Da Herr Kasparow seit einiger Zeit nicht mehr aktiv Schach spielt, habe ich den Satz, der ihn als namhaftesten Anwender der Sizilianischen Verteidigung (zusammen mit Herrn Fischer) ausweist, ins Präteritum umgeformt. --Ticolino 22:04, 11. Okt. 2007 (CEST)Beantworten


Rossolimo-Variante

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"Zu den häufigsten Fortsetzungen zählen 3. ... g7-g6" - Das geht doch gar nicht! Lf1-b5 bietet Schach. Als Fortsetzungen kommen nur 3. ... Lc8-d7 (a), 3. ... Sb8-c6 (b) oder 3. ... Sb8-d7 (c) in Betracht. Lt. Schachtrainer nehmen die statistische Häufigkeit von a nach c ab, die Chancen für Schwarz aber zu. --praetor 10:01, 10. Aug. 2008

Schau' dir den Artikel nochmal genauer an. Rossolimo-Variante (2. ... Sc6) ungleich Moskauer Variante (2. ... d6). 3. Lb5 ist im erstgenannten Fall also kein Schachgebot. rorkhete 11:51, 10. Aug. 2008 (CEST)Beantworten
In der Tat, da bin ich reingefallen. :)

Literaturverweise

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Bin ja auch ein Freund von Literaturverweisen, aber warum besteht die Literaturliste hier aus nur einem Buch? Wäre es eine echte Referenz wie NCO oder ECO, okay, aber 'Sizilianisch für Müßiggänger' behandelt nur eine relativ selten gespielte Nebenvariante. Nichts gegen das Buch selbst, aber wenn jemand weiterführende Literatur zu der Eröffnung sucht, ist das wohl kaum die erste Anlaufstelle. --Fraktalflunder 23:21, 17. Sep. 2008 (CEST)Beantworten

Grand-Prix-Angriff

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Unter Klubspielern wird der Grand-Prix-Angriff sehr oft gespielt. Daher sollte er doch ein wenig ausführlicher behandelt werden, als ihn nur zu erwähnen, so wie es bei anderen, eigentlich wesentlich unbeliebteren Varianten, der Fall ist.

Ich musste es leider wieder etwas zusammenkürzen. Jemand hat versucht alle möglichen Varianten und Manöver mit Worten in einen kleinen Absatz zu zwängen. Das Resultat waren zahlreiche sachliche Widersprüche. Außerdem sollte man nicht im Grand-Prix Attack die Ideen vom geschlossenen Sizilianer erklären. 2.Sc3 verhindert erst einmal d5, egal ob f4 gespielt wurde oder nicht. -- Duratia 02:13, 13. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

Kalaschnikow- oder Löwenthal-Variante?

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Die Zugfolge 1. e4 c5 2. Sf3 Sc6 3. d4 cxd4 4. Sxd4 e5 an sich heißt m.W., und wie es auch in den ECO-Codes (B32) auf Wikipedia steht, Löwenthal- oder (mir seltener begegnet) Labourdonnais-Variante. Laut englischem Wikipedia-Eintrag zu Sizilianisch definiert sich die Kalashnikow-Variante "proper" erst über 5.Sb5 d6 (während dort die Löwenthal-V. mit 5...a6 und einigen weiteren Zügen angegeben ist). Ich habe aber nichts geändert, weil ich kein guter Kenner genauer Untervarianten bzw. deren korrekter Bezeichnungen bin. Aber vielleicht möchte ein sehr Sachkundiger das irgendwie einbauen. --80.121.22.40 14:21, 25. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Revert?

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Ich habe weiter oben begründet, warum der Grand-Prix Angriff gekürzt werden musste. Das sollte sich der "Revert"-Drücker durchlesen. Man kann doch nicht faktischen Unsinn stehen lassen, nur damit der Absatz umfangreich bleibt. -- Duratia 19:45, 13. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

Hatte obigen Kommentar zunächst nicht entdeckt, dennoch: Bitte mir nochmal erläutern, was hier faktischer Unsinn ist. Dein Argument weiter oben lautet bislang nur, "jemand hat versucht alle möglichen Varianten und Manöver mit Worten in einen kleinen Absatz zu zwängen". Aber diese Worte erschienen mir gar nicht verkehrt. Für die Zugfolge 2. Sc3 nebst 3.f4 fand ich das sogar eine durchaus geeignete Beschreibung der weißen Pläne. (Deine Version hingegen ist zwar auch nicht verkehrt, aber mit nur einem kurzen Satz doch sehr rudimentär...). --Talaris 21:50, 13. Okt. 2010 (CEST)Beantworten
Im Einzelnen:
"Im Grand-Prix-Angriff, ... , spielt Weiß früh Sb1-c3, um ein gegnerisches ...d7-d5 zu erschweren." - das hat mit Grand-Prix-Attack wenig zu tun. 2.f4 erschwert sicher nicht 2...d5 und 2.Sc3 ist der Plan vom geschlossenen Sizilianer. 1.e4 c5 2.f4 d5 ... wo wurde da etwas erschwert? Oder 1.e4 c5 2.Sc3 e6 3.f4 (Alleinstellungsmerkmal) d5. Der Bauernzug f2-f4 tut alles, aber ist nicht gegen d5 gerichtet.
"Der Königsspringer wird gewöhnlich - nach zuvor erfolgtem f2-f4 - nach f3 entwickelt," - Aha ... das passt aber auf so gut wie alle e4 Eröffnungen mit f4.
"der Königsläufer nach b5 oder c4." - 1.e4 c5 2.f4 b6 3.c4 Sc6 4.Sf3 g6 5.d4 cd4 6.Sd4 Lg7 7.Sf3 d6 8.Ld3 (B21 Enzyklopädie der Schacheröffnungen B). Der wohl gemeinte Plan ist: 1.e4 c5 2.Sc3 c5 3.Lc4 Das passt aber nicht zu den Zügen, welche GPA einleiten.
"Weiß rochiert ebenso wie Schwarz kurz und versucht mittels f5 die schwarze Bauernstellung aufzubrechen." - Wenn man die schwarze Rochade weglässt, kann man genau das als Alleinstellungsmerkmal stehen lassen.
"Dieser Plan wird oft durch eine Überführung der Dame via e1 und h4 zum Königsflügel vorbereitet und mit Lh6 und Sg5 fortgeführt und zielt damit aggressiv und direkt gegen die schwarze Königsstellung." - Fehlt nur noch Dxh7# Zu blöd nur, dass der Schwarze auch noch mitspielt. Das ist kein Plan, sondern eine spezielle Variante ohne die Züge von Schwarz. Das passiert auch nicht "oft", da es in der Praxis in irgendwelche unregelmäßigen Eröffnungen geht. Dem Schwarzen steht man trotz des großen Absatzes gerade noch ein Fianchetto, Se7 und zwei Bauernzüge zu. Schwarz kann mit 2... b6, e6, Sc6, Sf6, e5, d5, g6 in vollkommen verschiedene Stellungen gehen. Denn 2.f4 hat keine Lenkwirkung auf die Eröffnung, da Schwarz schon im ersten Zug nicht e5 gespielt hat.
Die Namensgebung ist auch nicht nachvollziehbar. (nicht signierter Beitrag von Duratia (Diskussion | Beiträge) 23:40, 13. Okt. 2010 (CEST)) Beantworten
Ich denke, man könnte die typischen Pläne (des weißen Spielers, aber nicht nur) am besten anhand von ein oder zwei typischen Zugfolgen dieser Variante erläutern. Natürlich lassen die Züge 1. e4 c5 2. Sc3 nebst f4 zunächst beiden Seiten erst einmal viel Auswahl in den weiteren Fortsetzungen. Aber mit ein paar konkreten Varianten ist die Darstellung der typischen Hauptvarianten bestimmt kein "faktischer Unsinn" mehr. --Talaris 00:36, 20. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

2. e5

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Warum steht nirgends etwas über die Variante 2. e4-e5 als weiße Partei? Immerhin habe ich mit diesem Zug schon zahlreiche Spiele gewonnen. -- 217.93.92.242 22:51, 3. Jan. 2011 (CET)Beantworten

Kommt vielleicht in der Praxis nicht so oft (erfolgreich) vor. Schau doch mal in den anderssprachigen Wikiartikeln, wie/ob 2. e4-e5 dort dargestellt wird!--78.54.34.159 23:49, 10. Sep. 2012 (CEST)Beantworten

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Bzgl. dieser Änderung bzw. den beiden vohrerigen: Die Verlinkung per [[Teymur Rəcəbov#Partie|Anand – Rəcəbov, Dortmund 2003]] führt zwar zum richtigen Ziel, aber dem Leser wird bei Mouseover auf den Link nur Teymur Rəcəbov angezeigt und könnte davon absehen darauf zu klicken weil er ja was zur Partie wissen will und nicht über einen der beiden Spieler. Das meint WP:Klartextlinks. Und auf Wikipedia:Weiterleitung#Verlinkung_auf_eine_Weiterleitung "Die Verlinkung auf Weiterleitungen ist bei Wikipedia nichts Unerwünschtes, sondern in bestimmten Fällen sogar der korrekte Weg." so ein Fall liegt hier vor, siehe auch den letzen Abschnitt (Wikipedia:Weiterleitung#Weiterleitungen auf Abschnitte (Überschriften) --DWI (Diskussion) 10:41, 4. Jun. 2017 (CEST)Beantworten

Es nutzt ja nichts, wenn als Tooltip zwar die richtige Beschreibung angezeigt wird, der Link aber nicht dahin führt. Hier sollte Wikipedia:Verlinken#Gut_zielen den Vorrang haben. Wenn schon auf eine Weiterleitung verlinkt wird, sollte die Weiterleitung auch zu dem Abschnitt führen, was hier nicht der Fall ist. Da würde vielleicht eine Änderung auf #WEITERLEITUNG [[Teymur Rəcəbov#Partie]] helfen, soweit das überhaupt sinnvoll ist, da eine solche Weiterleitung offenbar "aber nur bei Browsern mit aktiviertem JavaScript direkt zum Absatz leitet". Und selbst unter Nutzung der Vorlage:Anker wird unter Beispiele als Tooltip nur der Hauptartikel angezeigt. --MovieFex (Diskussion) 06:39, 5. Jun. 2017 (CEST)Beantworten
Ich hab erstmal das Weiterleitungsziel präzisiert auf den korrekten Abschnitt. Vielen hilft das, anderen schadet es zumindest nicht. Hast du nun noch Einwände gegen die WL? --DWI (Diskussion) 10:53, 5. Jun. 2017 (CEST)Beantworten
Nachdem die WL angepasst wurde, spricht theoretisch nichts mehr gegen die Verwendung, außer dem oben angeführten möglichen Problem bei deaktiviertem JavaScript. Wie unter JavaScript#Missbrauch aufgeführt, zeichnen sich barrierearme Webseiten dadurch aus, dass sie auch bei abgeschaltetem JavaScript möglichst uneingeschränkt nutzbar bleiben. Ob das Problem jetzt tatsächlich in diesem Fall eintritt, konnte ich zumindest mit Firefox nicht nachvollziehen. -- MovieFex (Diskussion) 05:51, 6. Jun. 2017 (CEST)Beantworten