Diskussion:Sizzla/Archiv/2009
Neutralität
Begündung siehe Punkt Homophobie, der Anteil zu seinen homophoben Ansichten ist völlig überproportional. (nicht signierter Beitrag von 85.178.216.174 (Diskussion | Beiträge) 23:09, 24. Okt. 2009 (CEST))
- Dann baue den Absatz zu seiner Biografie aus. --Nicor 14:42, 1. Nov. 2009 (CET)
- Nein, nein, so einfach ist das nicht. Der Abschnitt ist auch für sich genommen schlecht belegt, pov-ig und unangemessen lang. Nicht einmal der Bundesgrenzschutz scheint z.B. das Einreiseverbot ja wirklich "relevant" zu finden, so oft wie Sizzla in Deutschland auf Tour geht. --145.254.183.224 17:34, 1. Nov. 2009 (CET)Nachtrag: Den ersten Unterabschnitt habe ich gerade mal schnell überarbeitet. --145.254.183.224 17:47, 1. Nov. 2009 (CET)
- Keinen Neutralitätsbaustein ohne Konsens entfernen!--Atalanta 17:46, 1. Nov. 2009 (CET)
- Du irgendwie was mit den Augen? --145.254.183.224 17:47, 1. Nov. 2009 (CET)
- Und in altbekannter Manier verteidigt die "Lobby" hier im Artikel jedes Komma, das der längst als POV-Pusher infinit gesperrte Benutzer:Optimismus a.k.a. Benutzer:Das ist nur die halbe Wahrheit hinterlassen hatte. --145.254.183.224 17:57, 1. Nov. 2009 (CET)
- Aha, dann belege doch bitte, dass diese „Marketingmaßnahme“„ völlig überbewertet“ wird. Ich glaube nicht, dass du dies zu entscheiden hast. Das die Teilnahme von Sizzla „umstritten“ sei, kannst du ja dann belegen und einarbeiten- --Gripweed 20:30, 1. Nov. 2009 (CET)
- Eine Nicht-Bedeutung werde ich wohl kaum belegen können. Ich kann auch nicht belegen dass Sizzla noch nie am Südpol war, aber das würde auch ich entfernen, wenn es jemand in den Artikel schreibt. Andersherum wird ein Schuh draus. Belege Du doch, dass dieser Reggae Compassionate Act außerhalb der schwulen Anti-Dancehall-Kampagne irgendeine Beachtung gefunden hat. Das war nur eine kurzfristige, gescheiterte Aktion für den Festival-Sommer 2007, mehr nicht. Da im Falle Sizzlas sogar noch die Teilnahme daran umstritten ist (sogar queer.de (!!!) schreibt dauernd, dass Sizzla es bestreitet), hat diese Randerscheinung keinen Wert, hier erwähnt zu werden. Zeig mir Belege, dass es anders ist. --145.254.133.41 21:22, 1. Nov. 2009 (CET)
- Drei Interwikis, 11.000 Google-Treffer, ein Bericht bei Laut.de belegen etwas anderes. Außerdem würde ich mal sagen, dass deine Argumentationsweise nicht besonders höflich ist (Du irgendwie was mit den Augen?). Du entfernst das Ganze nach deinem persönlichen POV und und unterstellst gleichzeitig einem wegen KPA gesperrten Benutzer POV zu pushen. Übrigens hat dann wohl jemand die Unterschrift des geschätzten Sizzla gefälscht. [1] --Gripweed 22:05, 1. Nov. 2009 (CET)
- Abgesehen davon prahlt er sogar in seiner offiziellen Bio mit seiner Homophobie und seinem Gangster-Leben. The Guardian dürfte wohl auch als neutrale Quelle mit hoher relevanz durchgehen. Geh doch bitte woanders spielen. --Gripweed 00:03, 2. Nov. 2009 (CET)
- Und in altbekannter Manier verteidigt die "Lobby" hier im Artikel jedes Komma, das der längst als POV-Pusher infinit gesperrte Benutzer:Optimismus a.k.a. Benutzer:Das ist nur die halbe Wahrheit hinterlassen hatte. --145.254.183.224 17:57, 1. Nov. 2009 (CET)
- Du irgendwie was mit den Augen? --145.254.183.224 17:47, 1. Nov. 2009 (CET)
Löschung der Informationen zu Schengensperrung und Reggae Compassionate Act
Das sind eindeutig relevante Informationen. Führte auch einmal zur Nichteinreise. [2] Schengen ist ein europaweiter Vorgang. Muss vielleicht noch erweitert und aktualisiert werden.--Atalanta 18:29, 1. Nov. 2009 (CET)
München
Ein Satz, der aus 10 Wörtern inklusive einem Rechtschreibfehler besteht, zudem keine Aussage trifft („droht ihm“, ja womit denn?) und keine Zeitangabe hat , werde ich auch weiterhin streichen. Nebenbei wurde der verlinkte Artikel auch völlig falsch interpretiert. Aber lies selbst: „Die Münchener Behörden drohen mit einem Konzertverbot für den jamaikanischen Reggae-Sänger Sizzla, wenn er sich nicht von den schwulenfeindlichen Äußerungen distanziert.“ Die Drohung war also explizit an eine Bedingung geknüpft. Davon abgesehen: Vielleicht findet jemand ja eine Quelle wann dieses Einreiseverbot dann aufgehört hat zu bestehen. --Gripweed 21:20, 4. Nov. 2009 (CET)
Meinungsfreiheit + Demokratie != Homophob
Homo = Vorstufe des Menschen, vor seiner Vernunft
Davor mögen wir alle zu Recht Angst haben dürfen xD
Aber Spaß beiseite - jeder sollte seine Meinung äußern dürfen, auch ich bin pers. gegen gleichgeschlechtliche Beziehungen und halte mit meiner Meinung auch nicht hinter dem Berg. Warum sollte ein von extern kommender Musiker hierzulande aus diesem Grunde ein Einreiseverbot bekommen - dies entspräche ja einer absoluten Zensur dieser Person und der Kunst, die von dieser Person verübt wird.
Irgendwie haben die hiesigen Politiker ihr Feingespür für demokratische Werte verloren, so scheint mir.
Haben wir hier nicht ein Diktat der Toleranz?
Also, in diesem Sinne möchte ich den Artikel mal gerne ein wenig überarbeitet sehen in Bezug auf Sachlichkeit und Objektivität. Mir scheint, hier schreiben zu viele Toleranzinstanzen an diesem Artikel, wie auch an ähnliche gelagerten Artikeln herum. Carsten.Klein 22:40, 4. Dez. 2009 (CET)
- Tut mir leid, ich schaffe es einfach nicht nicht polemisch zu antworten. Dass er ein Einreiseverbot hat ist ein Fakt, das Schwulen- und Lesbenverbände gegen ihn mobil machen ist ein Fakt. Es gibt einen Unterschied zwischen „pers. gegen gleichgeschlechtliche Beziehungen“ zu sein, sowie „nicht mit seiner Meinung hinter dem Berg halten“ und zu „Mord an Schwulen aufrufen“. Wenn es dich interessiert: Letzteres ist ein Straftatbestand. Schau dir seine Website an, schau dir die Presseberichte an. Positives gehört auch in den Artikel, habe ich bisher auch versucht (Allmusic hat evtl. noch was, ist nur recht schwer, wenn man sich so seine Bio anguckt. So in Bezug auf Sachlichkeit und Objektivität. Gruß, Gripweed 20:30, 30. Nov. 2009 (CET)
- Nicht nicht möchte ich dir ehrlich antworten, aber es gelingt mir nicht. Sieh dir die Homepage an und du wirst nichts Verwerfliches finden, ausser der Selbstdarstellung, dass ein schwelender Bandenkrieg zwischen eigentlich Gleichgesinnten vorherrscht. Zitat:
[...] However, Judegement Yard does not mediate war. Instead, I and I meditate righteous works unto The Almighty High JAH RASTAFARI Selassie I, and are like Shepherds unto the sheep of His pastures, guiding them through musical works. [...]
- Und, seien wir einmal ehrlich, so sind die Dancehall Jünger doch seit jeher auch religiös angehaucht und dementsprechend äußern sie sich immer auch latent aggressiv, ganz im Sinne des heiligen Krieges den sie auf musikalischer wie auch ideologischer Ebene führen möchten. Das "letzteres ein Straftatbestand ist", wie auch jeder Mordaufruf einen Straftatbestand darstellt, sei einmal in Hinsicht auf die künstlerische / mitunter kabarettistische Einlage dahingestellt. Künstlerische Freiheit gilt nach wie vor. Wenn dieses Recht auswärtigen Künstlern untersagt wird, so halte ich dies für ein großes Problem und dies sollte zumindest in diesem Artikel referenziert wenn nicht sogar reflektiert werden. Carsten.Klein 22:40, 4. Dez. 2009 (CET)
- [3], [4] Das ist deine persönliche Meinung, die sich anscheinend nicht mit der des britischen und auch nicht der des deutschen Staats deckt. Diese Fakten sind im Artikel darzustellen und nicht eine angeblich „künstlerische / mitunter kabarettistische Einlage“, die du anscheinend nicht belegen kannst. Wer wem welches Recht aus welchen Gründen untersagt, haben wir darzustellen und nicht darüber zu entscheiden, ob dies richtig oder falsch ist. --Gripweed 23:27, 4. Dez. 2009 (CET)
- Und, seien wir einmal ehrlich, so sind die Dancehall Jünger doch seit jeher auch religiös angehaucht und dementsprechend äußern sie sich immer auch latent aggressiv, ganz im Sinne des heiligen Krieges den sie auf musikalischer wie auch ideologischer Ebene führen möchten. Das "letzteres ein Straftatbestand ist", wie auch jeder Mordaufruf einen Straftatbestand darstellt, sei einmal in Hinsicht auf die künstlerische / mitunter kabarettistische Einlage dahingestellt. Künstlerische Freiheit gilt nach wie vor. Wenn dieses Recht auswärtigen Künstlern untersagt wird, so halte ich dies für ein großes Problem und dies sollte zumindest in diesem Artikel referenziert wenn nicht sogar reflektiert werden. Carsten.Klein 22:40, 4. Dez. 2009 (CET)
- Es spielt für den Artikel keine Rolle was du persönlich von einem Einreiseverbot hältst. Die Tatsache dass hier öffentlichen Debatten um Sizzla geführt werden ist nunmal relevant. --Nicor 22:25, 30. Nov. 2009 (CET)
- In der Tat, nur sehe ich einen eklantanten Widerspruch zur real existierenden Zensierung einer künstlerisch dargebrachten Meinung oder gar eines Weltbildes, wie beschränkt oder klar dies auch jedem persönlich erscheinen mag. Davon abgesehen halte ich den Artikel für wenig objektiv und er stellt eigentlich nur ein propagandistisch gefärbtes Meinungsbild dar, welche wiederum immer auch subjektiv ist. In diesem Sinne halte ich den Artikel für löschenswert, da er auf Grund seiner Subjektivität als nicht relevant einzustufen ist. Carsten.Klein 22:40, 4. Dez. 2009 (CET)
- Ich glaube dein Problem ist eher, dass du nicht genau sagen kannst, was dich stört. Sizzla gehört nun mal zu einem Personenkreis, der zur Zeit stark diskutiert wird. Er hat Einreiseverbot in England, Spanien und deutschland erhalten, seine Konzerte werden verboten, in seiner Heimat wurde er verhaftet... Das sind alles Fakten, die in den Artikel gehören. Wenn diese subjektiv gefärbt sein sollten (Kritiklosigkeit und Neutralität sind nicht ein Gleiches), so sind diese Sätze durchaus zu ändern. Mir kommt es nur leider so vor, als würdest du den Künstler verteidigen wollen. Das ist nicht unsere Aufgabe. --Gripweed 23:27, 4. Dez. 2009 (CET)
- Ich denke auch, wir sollten konkrete Punkte des Artikels diskutieren. Die unter „Aussagen zu männlicher Homosexualität“ dargestellten Dinge sind dementsprechend belegt, ich sehe keinen Grund, derzeit daran etwas zu ändern. Der von Sizzla unterzeichnete RCA kann auf der Homepage von Peter Tatchell abgerufen werden. Weitere Aussagen zu diesem Thema, die Sizzla selbst getroffen hat, sind mir derzeit nicht bekannt. Bei den unter „Ausschreibung zur Nichteinreise in den Schengenraum, Strafanzeige und Indizierungsverfahren“ aufgeführten Punkten handelt es sich um die Initiativen Dritter gegen Sizzla. Da diese sich aber alle sehr präzise auf Sizzla beziehen, sind sie auch für diesen Artikel relevant? Rownosci 01:48, 3. Mär. 2010 (CET)
- Ich glaube dein Problem ist eher, dass du nicht genau sagen kannst, was dich stört. Sizzla gehört nun mal zu einem Personenkreis, der zur Zeit stark diskutiert wird. Er hat Einreiseverbot in England, Spanien und deutschland erhalten, seine Konzerte werden verboten, in seiner Heimat wurde er verhaftet... Das sind alles Fakten, die in den Artikel gehören. Wenn diese subjektiv gefärbt sein sollten (Kritiklosigkeit und Neutralität sind nicht ein Gleiches), so sind diese Sätze durchaus zu ändern. Mir kommt es nur leider so vor, als würdest du den Künstler verteidigen wollen. Das ist nicht unsere Aufgabe. --Gripweed 23:27, 4. Dez. 2009 (CET)
- In der Tat, nur sehe ich einen eklantanten Widerspruch zur real existierenden Zensierung einer künstlerisch dargebrachten Meinung oder gar eines Weltbildes, wie beschränkt oder klar dies auch jedem persönlich erscheinen mag. Davon abgesehen halte ich den Artikel für wenig objektiv und er stellt eigentlich nur ein propagandistisch gefärbtes Meinungsbild dar, welche wiederum immer auch subjektiv ist. In diesem Sinne halte ich den Artikel für löschenswert, da er auf Grund seiner Subjektivität als nicht relevant einzustufen ist. Carsten.Klein 22:40, 4. Dez. 2009 (CET)