Diskussion:Skulpturen in Heilbronn
Was fehlt?
BearbeitenLieber Peter, schöne Arbeit. Was meiner Meinung noch fehlt:
- Die beiden Skulpturen vor dem Hafenmarktturm. Frau mit zwei Kindern und Mann.
- Die Erwähnung der Skulptur im Treppenaufgang überhalb von "Yormas" im Bahnhof.
Die verschieden Phönix Figuren:
- Auf der Apotheke am Wollhaus auf der Apotheke Hammer (?).
- Phönix Figur im Lesegarten der ehemaligen Stadtbücherei heute VHS.
Alles Gute und viele Grüße--Messina 17:13, 11. Jul. 2008 (CEST)
P.S: Weiterhin gibt es viele Skulpturen im Lapidarium. Lapidarium (Heilbronn) wäre eine Schatzgrube. Grüße --Messina 17:17, 11. Jul. 2008 (CEST)
- Die Skulptur vor dem Hafenmarkt-Turm ist in Denkmäler in Heilbronn abgehandelt, weil sie als Denkmal für den Wiederaufbau gilt. Was sich im Bahnhof abspielt, ist leider Privatsache der Deutschen Bahn und kann hier nicht mehr dargestellt werden. Ebenso dürfte der Phönix auf der Apotheke wohl ein privat initiiertes Kunstwerk sein. Vom Phönix im (wenn ich das richtig verstehe) Deutschhof habe ich bislang noch nichts gelesen, ich schau aber bei Gelegenheit mal vorbei. Vielleicht gibt es ja eine Infotafel, wobei es bei der sitzenden Holzfigur dort auch keinerlei Infos gibt. Weißt du näheres: Wer hat das Objekt aufgestellt? Wie heißt es? Wer ist der Künstler? Befindet es sich tatsächlich noch dort? Aus dem Lapidarium habe ich ja schon in verschiedenen Artikeln Bilder beigesteuert, und zwar von solchen Objekten, die für den jeweiligen Artikelgegenstad eine historische Bedeutung haben (z.B. die Theater-Maskenköpfe). Weitere Objekte von dort mögen zwar künstlerischen Wert besitzen, sie erfüllen aber nicht die hier im Artikel angesetzten Kriterien, weil sie eben nicht dauerhaft im öffentlichen Raum aufgestellt, sondern im Lapidarium eingelagert sind. Grüße-- · peter schmelzle · d · @ · 17:27, 11. Jul. 2008 (CEST)
- Wer hat das Objekt aufgestellt? Wie heißt es? Wer ist der Künstler? Befindet es sich tatsächlich noch dort? -- Dort war früher ein Lesegarten mit Wasser. Der Phönix war Teil des Gartens und blieb meines Wissens auch noch dort. Bzgl. Literatur.... Schwer zu sagen... Vielleicht gibt es Literatur zur Einweihung der Stadtbücherei damals und mit einer Beschreibung des Lesegartens...
Der Phönix auf der Apotheke Hammer... vielleicht auch ein Brunnen ? Die Tauben vom Deutschhof-Taubenbrunnen befinden sich meines Wissens im Lapidarium... Schöne Fotos...endlich sieht man die Figuren, die einmal die Innenstadt verschönerten und jetzt am Wartberg stehen. Viele Grüße und alles Gute --Messina 22:13, 11. Jul. 2008 (CEST)
- aus:Helmut Schmolz, Hubert Weckbach: Heilbronn. Geschichte und Leben einer Stadt. 2. Auflage. Konrad, Weißenhorn 1973, ISBN 3-87437-062-3
- Nr.325: "Der Dialog" Bronzeplastik von Max Seitz 1966 (bei der Ingenieur Fachhochschule)
- Nr.324: Kraniche, Bronzeplastik von Hermann Koziol 1959
- Nr.323:"Der Amtsschimmel" Kleinplastik in Bronze von Blasius Spreng 1963
- Nr.321:Gänsebrunnen Bronzeplastik an der Allee von Hermann Koziol 1962
- Nr.320:Taubenbrunnen, Bronzeplastik am Deutschordenshof von Ulrich Henn 1962
- Nr.319:Käthchenbrunnen, Bronzeplastik von Dieter Läpple 1965
- Nr.318: Grabmal Drautz, Bronzerelief von Heinrich Jobst 1907
Die Literatur sollte Beachtung finden. Alles Gute Dir und viele Grüße Peter! --Messina 07:26, 12. Jul. 2008 (CEST)
Zum Deutschhof: ich bin heute zufälig durchgekommen. Einen Phoenix konnte ich nirgends ausmachen. Wo genau soll sich der dort befinden? Die im Artikel noch nicht näher bezeichnete sitzende Figur im Deutschhof steht jetzt in einer anderen Ecke als auf dem Bild im Artikel und in just jener Ecke, ich vermute der ursprüngliche Standort, befindet sich auch eine Tafel, die die Skulptur beschreibt. Details folgen demnächst.---- · peter schmelzle · d · @ · 23:58, 12. Jul. 2008 (CEST)
- Im ehemaligen Lesegarten, in der Ecke zur Eichgasse hin...--Messina 19:07, 19. Jul. 2008 (CEST)
- Hier region-Parameter fehlt ungefähr. -- Rosenzweig δ 00:31, 21. Jul. 2008 (CEST)
- Im Deutschhof war ich jetzt wegen der Überarbeitung des Deutschhof-Artikels oft genug. Der ominöse Phönix scheint sich dort genausowenig noch zu befinden wie das Steinerne Käthchen, das nach anderer Literatur (Skulpturenstadt HN) dort einst war. Vermutlich wurden die Objekte beim Auszug der Stadtbücherei an andere Orte verbracht. Den Dialog vor der Hochschule hab ich ergänzt, Kraniche und Amtsschimmel sind schon im Artikel, und die Brunnen sind in Brunnen in Heilbronn abgehandelt. Das Drautz-Grabmal von 1907 wäre eher was für den Friedhofsartikel, denn dort werden ja auch weitere Grabmäler erwähnt. Grüße-- · peter schmelzle · d · @ · 05:18, 23. Aug. 2008 (CEST)
Bürgerstein
BearbeitenVor wenigen Tagen hat das Heilbronner Stadtarchiv via Facebook diesen Artikel über den Bürgerstein (zwischen dem Friedensplatz und dem Robert-Mayer-Gymnasium) gepostet. Das fehlt meiner Meinung nach noch in dem Artikel. Hier wäre noch eine weitere Quelle von der Datenbank der eigenen Stadtarchiv-Homepage.--RaveDog 23:11, 25. Jan. 2017 (CET)
Skulpturen am Landratsamt - Fragen
BearbeitenDas Landratsamt wird ja gerade umgebaut und die Situation vor Ort ist etwas unübersichtlich. Steht die Zweifigurengruppe von K.H. Seemann, die auch auf den landratsamts-Schildern als Silhouette zu sehen ist, noch irgendwo beim Landratsamt? Und wer weiß etwas zu der nachfolgend zu sehenden, aber in der Literatur leider nicht beschriebenen Skulptur aus dem Landratsamts-Innenhof?
-
Skulptur im LRA-Innenhof
Sachdienliche Hinweise bitte auf diese Seite.---- · peter schmelzle · d · @ · 23:28, 22. Aug. 2008 (CEST)
- Such mal bei Gunther Stilling. Grüsse,--Gerardus 09:54, 10. Aug. 2010 (CEST)
Phallocaust III ist weg
BearbeitenHSt heute: Adrian Hoffmann, Heilbronner Holzpenis ist weg -- Rosenzweig δ 09:50, 10. Aug. 2010 (CEST)
- Thx, schon im Artikel verarbeitet. -- · peter schmelzle · d · @ · 10:36, 10. Aug. 2010 (CEST)
Abschnitt Weitere Skulpturen unklar
BearbeitenDie diversen sollen im Abschnitt sind verwirrend. Beispiel:
„Die Bronzearbeit Yoyo – Eurasierin (1968/73) derselben Künstlerin soll sich am Eingang der Kinderklinik am Gesundbrunnen befinden.“
Ist damit nun gemeint
- sollte eigentlich, ist aber nicht dort
- dem Vernehmen aus der Quelle nach steht sie da, ob's stimmt, wurde nicht überprüft / konnte nicht überprüft werden
Man bleibt im Zweifel, wer da redet, und wer womöglich was festgestellt oder überprüft hatte. -- Silvicola Diskussion Silvicola 22:13, 10. Aug. 2010 (CEST)
- Prüfs doch selber ob sie noch da steht. Das sollen bedeutet, dass es sich nicht verifizieren ließ. Und so ne Skulpturen werden eben öfters mal umgestellt. Auf so großen Geländen wie dem Gesundbrunnen-Klinikum wirds dann unüberschaubar. Daher redet die Stimme der Vernunft zum Leser. Die Dinge sollen sich gemäß Literatur noch dort befinden, aber ob sies wirklich tun, das festzustellen ist OR und hier verönt. Grüße -- · peter schmelzle · d · @ · 23:35, 10. Aug. 2010 (CEST)
Die Eisenplastik "Saba – Spuren des Alterns" (1991/92) von Markus Daum befindet sich, wie von Anfang an vorgesehen, im Vorhof bzw. -garten vor den Eingängen des Alten- und Pflegeheims und der betreuten Wohnungen der Richard Drautz-Stiftung, Bruchsaler Str. 32, 74080 Heilbronn. Dorthin wurde sie nach ihrer Ausstellung im Deutschhof gebracht. (Ob es stil- und taktvoll war, gerade diese Plastik dort den Bewohnern zur Freude und Erbauung am Abend des Lebens aufzustellen, sei dahingestellt!) „Gruß von Puzzli - Puzzli bevorzugt das distanziert-höfliche "Sie"! (Diskussion) 15:54, 19. Aug. 2013 (CEST)“
Fragen
Bearbeiten#Vorbemerkung: Was soll eine traditionelle Skulpturenstadt sein? Eine Stadt, die
- viele historische Skulpturen besitzt (trotz 1944?)
- früher viele Skulpturen besaß
- aus Tradition Skulpturen Wertschätzung entgegenbringt
- bloß ein Marketing-Überbleibsel der gleichnamigen Veranstaltung von 1996
… -- Silvicola Diskussion Silvicola 22:55, 10. Aug. 2010 (CEST)
Die Literatur spricht davon, dass sich im Verlauf der Jahrzehnte eine stattliche Zahl von Skulpturen eingefunden hätte. Außerdem gab es den Skulpturen-Schwerpunkt der Sammlungen von 1977, das Jahr der Plastiken 1978, die Skulpturenallee 1985 usw.. steht doch alles in der Einleitung, direkt nach der fraglichen Passage. Liest du die überhaupt? -- · peter schmelzle · d · @ · 23:38, 10. Aug. 2010 (CEST)
- Die ihm folgenden konkreteren Ausführungen, die ich natürlich gelesen habe, sind ja ganz in Ordnung, aber der Satz
- Die Stadt sieht sich wegen des rund 500 Jahre alten Bauschmucks der Kilianskirche, des Heilbronner Rathauses und verschiedener historischer Brunnen als traditionelle Skulpturenstadt, deren Kunst Ausdruck bürgerlichen Selbstverständnisses ist.
- ist mir zu blumig-allgemein-abstrakt. Eine Wendung wie Die Stadt sieht sich … als … zu lesen, bringt einen zunächst einmal auf die Frage, wen denn das offenbar personal verstandene Subjekt (sich sehen als ist ja reflexives Verhalten und Meinen) eigentlich bezeichnet: Die Gesamtheit der Bürger, die städtischen Gremien, die Verwaltung, … ? Und bei einem kollektiven Subjekt ist das ohnehin immer so eine Sache mit dem gemeinsamen Meinen …
- Die Wendung klingt für mich so, als ob da unausgewiesen ein Zitat eines Verantwortlichen verwendet worden wäre, der sich im getragenen Verlautbarungsjargon geäußert hat. Man steht für X, wenn man dann im Namen der Stadt spricht, sieht sich die Stadt als X. Wenn das X, wie hier, auch noch ein freies Kompositum ist mit vager Semantik (s.o.), umso besser fürs Stadt- und Eigenmarketing.
- Das vermutliche Zitat ggf. als Zitat auszuweisen, erschiene mir wenig sinnvoll. Man sollte sich hier auf Fakten beschränken – Die Stadt hat die und die Ausstellung veranstaltet, den und den förmlichen Beschluss gefasst, das und das angeschafft – und die vorgeblichen Bewußtseinszustände auslassen. Die Skulpturenstadt tritt nachher im Text bei Ausstellungsname und Motto noch oft genug und dann als gewählte Bezeichnung ausgewiesen auf, man sollte den unbestimmten Begriff nicht in den Lemmatext selbst übernehmen.
- Ich schlage vor:
- Auf den Straßen und Plätzen von Heilbronn im nördlichen Baden-Württemberg steht eine große Zahl von Skulpturen.
- (Noch den sperrigen öffentlichen Raum losgeworden, auf den Straßen und Plätzen umfasst metaphorisch nicht nur Ebenerdiges, außerdem folgt gleich:)
- Wie der Bauschmuck der Kilianskirche, des Heilbronner Rathauses und vieler alter Brunnen zeigt, pflegt/schätzt man in der Stadt die Kunst der Bildhauerei schon seit gut 500 Jahren als Ausdruck bürgerlichen Selbstverständnisses.
- Auf den Straßen und Plätzen von Heilbronn im nördlichen Baden-Württemberg steht eine große Zahl von Skulpturen.
- Lieber wäre mir natürlich, wenn man diesen Ausdruck bürgerlichen Selbstverständnisses, der auch reichlich vage ist, noch konkreter machen könnte: Ausdruck von bürgerlichem Standesbewußtsein? reichstädtisch-patriziale Repräsentation in Konkurrenz zum Adelsmäzenatentum? spezifisch bürgerlicher Formenkanon? …
- Gruß -- Silvicola Diskussion Silvicola 06:53, 6. Sep. 2010 (CEST)
Bär im Depot
BearbeitenSiehe http://www.stimme.de/art1925,2044727 -- Rosenzweig δ 16:25, 27. Jan. 2011 (CET)
Literatur
BearbeitenDer im Artikel angegebene Titel "Städtische Museen Heilbronn: Skulpturenstadt Heilbronn, Heilbronn 2009" ist dort unbekannt! Gruß von Puzzli - Puzzli bevorzugt das distanziert-höfliche "Sie"! (Diskussion) 19:30, 22. Aug. 2013 (CEST)
Stahlskulptur vor Galerie Rieker
BearbeitenSeit einiger Zeit ist die Skulptur rot. Seit wann sie jedoch lackiert ist, weiß ich nicht.--RaveDog 23:19, 25. Jan. 2017 (CET)
- Wie der Vergleich mit File:Heilbronn Neckar mit Friedrich-Ebert-Bruecke Inselhotel und Theaterschiff 20130612.jpg zeigt, sind das wohl eher zwei verschiedene Skulpturen. -- Rosenzweig δ 19:44, 26. Jan. 2017 (CET)
- Siehe auch File:Hn-neckarinsel.jpg aus dem Jahr 2008, da standen noch beide Skulpturen dort. -- Rosenzweig δ 19:47, 26. Jan. 2017 (CET)
Große Pfanem beim Milchhof
BearbeitenDer Große Pfanem befindet sich, keine Ahnung seit wann, auf dem Milchhof.--RaveDog 23:21, 25. Jan. 2017 (CET)
Tor verschlossen
BearbeitenSeit dem Abriss des alten C&A-Gebäudes ist die Skulptur "Tor verschlossen" verschwunden. Wo sie sich befindet, weiß ich nicht.--RaveDog 23:22, 25. Jan. 2017 (CET)
- Heilbronner Stimme vom 21. 9. 2016: „Ein weiteres Kunstwerk von der Oberen Neckarstraße lagert ebenfalls seit 2013 im Museumsarchiv der Stadt, ein dreiteiliges Sandsteinensemble des Berliner Künstlers und Bildhauers Michael Schoenholtz, das 1989 aufgestellt worden war. Nach der Umgestaltung und Nutzung der Fläche durch die Außengastronomie vom Marrahaus ist kein Platz mehr. Gundel sucht derzeit nach einem neuem Standort − im Rahmen einer Konzeption für die Bundesgartenschau für Kunst im öffentlichen Raum in Heilbronn.“ (Aus Artikel von Bärbel Kistner, Käthchen ist nach drei Jahren zurückgekehrt) -- Rosenzweig δ 19:47, 26. Jan. 2017 (CET)
Kopie vom Fassträger
BearbeitenHeute habe ich eine Kopie vom Fassträger vor der Wein Villa (Seite Urbanstraße) entdeckt. Es gibt einen Artikel in der Heilbronner Stimme zu dem Thema, seit wann der dort steht. Allerdings bin ich kein Abonnent. Weiß jemand mehr zu dem Thema und kann die Informationen in den Artikel einpflegen?--RaveDog (Diskussion) 19:29, 10. Sep. 2023 (CEST)