Diskussion:Skype/Archiv/2010

Letzter Kommentar: vor 14 Jahren von 213.221.194.128 in Abschnitt Skype & Datenschutz? Ein Witz?

EBay Übernahme

In diesem Artikel wird von einem Übernahmepreis von 3.1 Milliarden Dollar gesprochen. Beim Artikel Skype_Technologies steht jedoch 4.1 Milliarden Dollar. Wer ist richtig? --Dellsam 06:56, 21. Jan 2010 (CET)

Skypen in BELIZE

Wie in Wikipedia nachzulesen, unterdrückt der nationale Telefonanbieter in Belize das Telefonieren via Skype. Kann mir jemand sagen ob dies den Tatsachen entspricht und es sich hiebei um die normale Nutzung von Laptop-zu-Laptop oder evt. nur um Laptop-zu-Telefon handelt.

Danke WP (nicht signierter Beitrag von 205.217.246.237 (Diskussion | Beiträge) 22:02, 8. Mär. 2010 (CET))

"Bei Windows NT wird DirectX 9.0 für Videoanrufe benötigt."

Im Betreff genanntes Zitat findet sich im Abschnitt zur Videotelefonie. Es wäre mir neu, wenn es DX9 für Windows NT gab, dort war die letzte Version meines Wissens DX6. Falls mit dem Satz NT-basierte Systeme (Win2000 und neuer) gemeint sind, sollte man das auch so schreiben, denn Windows NT bedeutet für mich NT4.0 --92.226.153.133 12:51, 11. Jul. 2010 (CEST)

Skype auf Mobiltelefonen

"Nimbuzz Skype auf dem Blackberry-Telefon" auf android-phones hat nimbuzz auch skype es gab bis vor einigen monaten auch eine "Skype light Beta" für Android, ist mittlerweile aus dem market verschwunden... --Demon1988 15:48, 22. Jul. 2010 (CEST)

Abhörsicherheit

Es gibt neues zur Abhörsicherheit von Skype http://www.lawblog.de/index.php/archives/2010/08/17/skype-staat-hort-mit/ --84.165.184.198 16:07, 17. Aug. 2010 (CEST)

Das stand schon vor deinem Eintrag im Artikel; nur gesichtet muss es noch werden. -88.130.66.39 16:33, 17. Aug. 2010 (CEST)
Das ist nichts Neues, was Vetter da berichtet. Dass Skype auch in DE abgehört werden kann, ist schon seit 2008 bekannt: siehe Piratenpartei. Zu behaupten, seit 2010 sei bekannt, dass Skype nicht abhörsicher ist, halte ich schlicht für falsch. --92.224.175.221 18:45, 17. Aug. 2010 (CEST)
Es tut mir leid, dass ich nicht allwissend bin. Du bist herzlich eingeladen, den Artikel zu verbessern. -88.130.66.39 01:13, 18. Aug. 2010 (CEST)
Soweit ich die referenzierten Dokumente verstehe, wird die Kommunikation von Skype damit weiterhin nicht direkt abgehört. Aus den genannten Quellen geht hingegen hervor, dass mit einem untergeschobenen Trojaner der gesamte Rechner unterwandert wird und somit auch die Skype-Kommunikation vor bzw. nach der Verschlüsselung (also unverschlüsselt) mitprotokolliert werden kann. Damit ist die Skype-Kommunikation in keinster Weise kompromittiert. Wer also seinen Rechner sauber hält, hat von dieser Art der Abhörung nichts zu befürchten. Ob es andere Zugangsmöglichkeiten gibt (also Skype abhörsicher ist), ist weiterhin spekulativ. Der Artikel sollte dahingehend geändert werden. Meiner Meinung nach sollte dort genauer auf die Art des Abhörens eingegangen werden, denn es ist entscheidend von wo man die Abhörung durchführt. Hat der Abhörende Zugriff auf den Rechner des Abzuhörenden, ist sowieso schon alles zu spät (dann kann man auch gleich eine Wanze einbauen). Ist dagegen nur die Kommunikation des Abzuhörenden zugänglich, ist die Sache weitaus komplizierter und da beginnen die Spekulationen. (nicht signierter Beitrag von 84.139.136.42 (Diskussion) 19:41, 19. Aug. 2010 (CEST))

Skype Me

Gibt es Informationen, warum die Funktion "Skype Me" bei aktuellen Windows-Versionen zwar entfernt wurde, aber bei den Macintosh-Ausgaben noch drinnen ist? -- Gmhofmann (nicht mit einer Zeitangabe versehener Beitrag von Gmhofmann (Diskussion | Beiträge) 19:15, 25. Jul. 2010 (CEST))

Kritk am Abschnitt Kritik

Der Abschnitt Kritik ist im besten Falle "merkwürdig".

Die ersten kritischen Anmerkungen sind überhaupt nicht mit Belegen ausgestattet. Der Autor hat allerdings anscheinend versucht die fehlenden Belege durch "weasel words" zu ersetzen "Vielen Nutzern bemängeln" (Grammatikfehler nicht von mir), "Skype wird in vielen Unternehmensnetzwerken nicht zugelassen" (Die Empfehlung des Bundesverbands ist kein Beleg dafür, dass "viele" Unternehmen den Einsatz verbieten).

Weiterhin kommen Argumente vor, bei denen nicht erklärt warum das schlecht ist: "Skype versucht beispielsweise, den Einsatz von Analyseprogrammen wie Debuggern zu verhindern, indem die ausführbare Binärdatei zum größten Teil verschlüsselt ist" Warum ist eine verschlüsselte Datei schlimm, warum wollen andere Debugger nutzen

Weil man damit sicherheitsrelavante Probleme aufspüren kann? Wie soll man prüfen, was ein Programm eigentlich tut, ohne es zu debuggen? Ich denke mal, Debuggen ist in Unternehmen mit hohen Sicherheitsstandards durchaus üblich. Wer das da nicht macht, kann sich auch gleich freiwillig Viren und Trojaner installieren. --213.221.194.128 20:43, 23. Nov. 2010 (CET)

"Darüber hinaus existieren im Programmcode eine große Anzahl von Integritätsprüfungsmechanismen, die eine Veränderung der Datei verhindern sollen." Dieser Punkt ist besonders merkwürdig, denn es sollte erklärt werden, warum Manipulationen Dritter am Programm etwas gutes sind und das Sicherstellen der Integrität schlecht)

In Deutschland sind Reverse Engineering, Disassemblierung und Veränderungen an ausführbaren Programmen legal, wenn sie rechtmäßig erworben wurden und man z.B. die Interoperabilität wahren muss. --213.221.194.128 20:43, 23. Nov. 2010 (CET)

"Außerdem erzeugt der Betrieb von Skype durch seine P2P-Natur den typischen und unvermeidlichen permanenten Datenverkehr (Overhead, z. B. durch Telefonbuchanfragen von anderen Peers)" Hier ist klar, warum das schlecht ist, es stellt sich aber die Frage, warum etwas über "permanenten" Datenverkehr geschrieben wird, der angeblich für P2P typisch ist. Das ist reichtlich übertrieben und weiterhin wird z.B. verschwiegen, dass das natürlich nur geschieht, wenn ein P2P-Programm läuft. Der Abschnitt hier suggeriert, dass der Computer von dem Moment wo man Skype installiert absolut ohne Pause (permanent) Daten hin- und herschickt. Außerdem stelle ich die Qualifikation des Autors in Frage, denn "Overhead" hat damit nichts zu tun.

"Wenn das Skype-Guthaben eines Kontos mehr als sechs Monate nicht für einen kostenpflichtigen Dienst (SkypeOut, SMS, Personalisierung) genutzt wird, verfällt es ersatzlos." Hier sollte geklärt werden inwiefern das mit der Deutschen Rechtssprechung in Einklang steht, die etwas derartiges klar verbietet. Im Mobilfunk wurde das Verfallen von Guthaben, wie es von Anbietern immer vorgenommen wurde, ja bereits untersagt. Hier sollte also geklärt werden, warum das bei Skype denn scheinbar in Ordnung ist. --92.224.48.143 14:47, 27. Aug. 2010 (CEST)

Verschlüsseltes & wehrhaftes Programm

Die Verschlüsselung und andere Maßnahmen, mit denen das Programm verhindert, von Dritten in einem Debugger ausgeführt zu werden, verhindern, dass eben Dritte etwas über die internen Abläufe des Programms erfahren können. Sei es, um zu verifizieren, dass Skype wirklich die beworbene Verschüsselung benutzt, keine Hintertüren besitzt, keine Zweitschlüssel anfertigt und diese oder andere vertrauliche Daten heimlich an Fremde übermittelt. Auch wird dadurch ein Audit des Codes durch unabhängige Sicherheitsfirmen unmöglich gemacht.
Kurzum: Es entsteht so der Eindruck, dass Skype wirklich etwas zu verbergen hat, das über die üblichen Geschäftsgeheimnisse eines Softwareanbieters hinaus geht. So etwas schürt eben Misstrauen. --RokerHRO 12:36, 3. Okt. 2010 (CEST)

Permanenter Datenverkehr

Meines Wissens trägt die Standard-Installation von Skype dieses Programm ins Autostart ein, wie es viele Instant Messenger auch machen. Somit ist es aktiv, auch wenn der Benutzer gerade gar nicht "skypen" möchte. Während bei einem IM aber nur beim (ggf. automatischen) Programmstart etwas übertragen wird und danach nur noch, wenn ein Anruf hereinkommt, diese Daten zudem auch noch unverschlüsselt sind, so dass zumindest Anwender mit dem nötigen Fachwissen verifizieren können, was da übertragen wird, werden bei Skype nach dem (automatischen) Programmstart permanent verschlüsselte Daten übertragen, von denen niemand (außer der Skype-Leute) weiß, was da eigentlich übertragen wird. Auch das schürt Misstrauen. --RokerHRO 12:36, 3. Okt. 2010 (CEST)

Skype & Datenschutz? Ein Witz?

Skype-AGB:

"3.2.4 Lizenz: Hiermit erteilen Sie Skype eine nicht exklusive, weltweit gültige, unbefristete, unwiderrufliche, gebührenfreie, zur Unterlizenzierung berechtigte und übertragbare Lizenz zur Verwendung des Inhalts in jedem Medium in Verbindung mit den Skype-Angeboten.

3.2.5 Beseitigen von Inhalt: Skype behält sich das Recht vor (ist jedoch nicht verpflichtet), zu entscheiden, ob Inhalt, den Sie verwenden, diesem Vertrag und zusätzlichen Bedingungen entspricht. Skype ist nach eigenem Ermessen berechtigt, jederzeit und ohne Vorankündigung solche Inhalte zu entfernen und/oder diesen Vertrag und Ihr Nutzerkonto zu kündigen, wenn Sie Inhalt verwenden, der gegen diesen Vertrag und/oder zusätzliche Bedingungen verstößt."

Heißt doch auf Deutsch: die schneiden alles mit, was sie interessiert und verwenden es so, wie es ihnen Spass macht?! Lustig, wenn private Telefonate (am besten noch mit Video) in Funk und Fernsehen verbreitet werden. Geschäftsgeheimnisse über Skype? 'ne Woche später gibt es dann die ersten China-Versionen eines noch nichteinmal veröffentlichten Produktes? Ich wollte mir gerade ein Skype-Konto anlegen. Habe nach dem Lesen der AGB keine Lust mehr dazu. Da bezahl ich lieber weiterhin Geld für richtiges Telefonieren - dort gilt immerhin das Fernmeldegeheimnis, so dass nur staatliche Behörden abhören dürfen. --213.221.194.128 20:58, 23. Nov. 2010 (CET)