Diskussion:Solresol

Letzter Kommentar: vor 3 Jahren von 84.72.172.136 in Abschnitt Lehre von Zoltán Kodály und Solresol

Hier sind folgende Punkte unklar bzw. bedürfen zum Verständnis weiterer Erläuterung:

  • „nützlich für die Kommunikation mit Seh- und Hörbehinderten - durch Druck auf bestimmte Punkte der Hand des Gesprächspartners vermitteln“
    Inwiefern soll das nützlich, sein, da z.B. Taube ja die mit den Zeichen verbundenen Laute kennen müssen, was sie aber eben nicht tun können? Selbst wenn, können sie statt dem Solresol-Zeichen für den Ton „A“ ja gleich das weiter verbreitete Buchstabenzeichen oder das ebenfalls weiter verbreitete Zeichen „A“ des internationalen Fingeralphabets lernen.
  • „Solresol hatte über ein Jahrhundert lang mit der Schwierigkeit zu kämpfen, dass im Ursprungsland Frankreich Gebärdensprachen verboten waren“
    Wieso das? Solresol ist ein Laut- und Schriftsystem, inwiefern hat es mit Gebärdensprache zu tun? -- WHell 15:02, 4. Apr 2005 (CEST)
  • heißt diese Silbe nun "ti" oder "si"???
    • nach den Quellen im Original "si". Dazu siehe auch Solmisation (romanische Länder) unter Beachtung der Biografischen Daten des Erfinders. --84.190.106.75 12:53, 16. Dez 2005 (CET)

Behinderte?

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Der Bezug zu Behinderten wird im Artikel nicht erklärt. Alex1011 10:49, 11. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Olaus Faber

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Es ist vielleicht interessant anzumerken, dass in folgendem Buch von Olaus Faber (Olaf Schmidt) Grafik und Text aus diesem Artikel übernommen wurde:

  • Das babylonische Handbuch der Sprache. Von Zungenbrechern, Schwiegermuttersprachen und Freudschen Versprechern. ISBN 978-3821858326

Vermutlich hat er es bei anderen Kapiteln auch so gemacht. Das ist ja nicht weiter schlimm, aber er sollte wenigstens seine Quellen angeben. Im LIteraturverzeichnis ist jedenfalls nichts zu finden. --Immanuel Giel 16:12, 6. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Noch mal si/ti

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Je nachdem welche Form jetzt richtig ist, sollte man die Bilder anpassen. Also entweder "Grundzeichen der Plansprache Solresol" oder "Farbnotation in Solresol" --Laakista Humppa 05:53, 18. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Lehre von Zoltán Kodály und Solresol

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"1977 verwendete Steven Spielberg Solresol in seinem Film Unheimliche Begegnung der dritten Art basierend auf der Lehre des ungarischen Komponisten Zoltán Kodály." Was hat die Lehre von Zoltán Kodály mit Solresol zu tun? Beides hat irgendwie mit Solmisation zu tun. Aber hat Zoltán Kodály bei der Ausarbeitung seiner Kodály-Methode wirklich an Solresol gedacht oder seine Lehre mit Solesol in Verbindung gebracht? Daher stellt sich auch die Frage, inwiefern im Film von Steven Spielberg Solresol und die Kodály-Methode wirklich eine Rolle spielen oder vielleicht nur die Kodály-Methode. Da niemand so recht weiss, was die Fünftonfolge im Film auf Solresol heissen könnte, spielt Solresol vielleicht gar keine Rolle im Film.--84.72.172.136 13:10, 10. Mai 2021 (CEST)Beantworten