Diskussion:Sparkasse/Archiv

Letzter Kommentar: vor 2 Jahren von Abstraktionist in Abschnitt Computereinsatz

Öffentlicher Auftrag, Gewinnverwendung, etc.

Ich würde gern mehr wissen, z.B. was genau der "öffentliche Auftrag" ist, welche Normen zur Gewinnverwendung es gibt, wie Sparkassen besteuert werden, etc. Wäre schön, wenn der nächste Überarbeiter dies einbaut. Danke --Macondo 11:30, 4. Sep 2006 (CEST)

Anstalten - Körperschaften

Sparkassen sind Anstalten des öffentlichen Rechts; sie haben Nutzer. Körperschaften (z.B. Sparkassen- und Giroverbände) haben Mitglieder. --Sciurus 09:50, 17. Feb 2004 (CET)

Struktur

Insgesamt reichlich unstrukturiert, finde ich, mit der letzten Änderung habe ich dazu wohl eher noch beigetragen. Bei Gelegenheit werde ich da mal ran. -- JensMueller 19:26, 12. Mär 2004 (CET)

öffentliches Recht

Jetzt wäre es nur noch interessant zu erfahren, wessen "öffentlichen Rechts" wohl Sparkassen sind. Die sind nämlich privat! --Katharina 17:48, 25. Jun 2004 (CEST)

Ich verstehe die Frage nicht. Es gibt (in Deutschland) sowohl private, als auch öffentlich-rechtliche Sparkassen (Anstalten). -- Sciurus 18:11, 25. Jun 2004 (CEST)
Ach, es geht um Deutschland? Interessant, ich dachte es ginge um die Schweiz. --Katharina 20:11, 25. Jun 2004 (CEST)
Wenn die Rechtslage unterschiedlich ist, sollten wir den Artikel vielleicht nach Ländern aufteilen. -- Sciurus 10:48, 26. Jun 2004 (CEST)

Hamburger Sparkasse

Nicht die "Hamburger Sparkasse" ist Aktiengesellschaft, sondern die "Hamburger Sparkasse" - ein Rechtssubjekt alten Hamburger Rechts - ist Alleinaktionärin der "Hamburger Sparkasse AG". Dies ist rechtlich ein wichtiger Unterschied und sollte so auch im Artikel dargestellt werden. Vielleicht kann das mal jemand tun, der sich mit dem alten Hamburger Recht besser auskennt als ich. --172.177.60.43 15:05, 17. Feb 2005 (CET)

Eine Ex-Freundin hat mir mal folgende Definition eingetrichtert: Die Hamburger Sparkasse ist eine Gesellschaft nach alten Hamburger Recht und wird heute wie eine Stiftung behandelt" .. oder so. Die HASPA hat also keinen Besitzer, Erträge werden auch nicht durch Kumunen etc. abgeschöpft. Sprich, der Gewinn nach Steuern verbleibt in der Sparkasse, so daß sie wächst und wächst... etc. Wie man das am besten in den Artikel bekommt, weiß ich im Moment leider auch nicht. --Gulp 15:15, 17. Feb 2005 (CET)

Deutschlandlastig

Wie soll man denn ein deutsches Thema "Sparkasse" mit entsprechenden deutschen Gesetzen verallgemeinern. ? Die Wertung "Deutschlandlastig" sollte entfernt werden. --cwagener 14:49, 16. Mär 2005 (CET)

Auch in Österreich gibt es Sparkassen. --leckse 12:04, 7. Aug 2005 (CEST)
Sparkassen gibt es in mindestens 86 Ländern (siehe hier). Meiner Meinung nach sollte es einen (kurzen) allgemeinen Artikel "Sparkasse" geben und dann z. B. auch einen Artikel "Sparkasse (Deutschland)", der auf die besonderen nationalen Gegebenheiten und gesetzlichen Regelungen eingeht. -- Sciurus ><> - @ 12:37, 22. Okt 2005 (CEST)
Wenn ich von saving-banks statt Sparkasse lese wird mir schon schlecht ... trotzdem ... hat jemand Informationen über die Sparkassen in Österreich? Bitte !!! Danke.Polenta 22:21, 23. Dez 2005 (CET)

Sparkassen S

Mir ist eine andere Art der Interpretation eingefallen. Find ich persönlich auch nett: In der Physik steht das s in aller Regel für den Weg. Steht ein Punkt darüber, bedeutet das, dass der Weg nach der Zeit differenziert wird. Ergo bedeutet das s mit dem Punkt darüber die Änderung des Weges mit der Zeit, sprich GESCHWINDIGKEIT. -- Gammaflyer 20:04, 21. Apr 2006 (CEST)

Die ist aber leider falsch, es ist und bleibt eine Spardose, in die Geld einfällt. Es wurde von Louis Gaigg entworfen. ( <-- Kann man in den Artikel einfügen) [[1]] ist hier unter Jahr 1938 Aber eine interessante These ;-) Fernet 18:00 16.05.2006

Review, Oktober–Dezember 2005

Der Artikel hat sich in den letzten Wochen stark verbessert. Trotzdem sind noch viele Punkte schlecht dargestellt oder unvollständig. Der Text zu den freien Sparkassen ist überdimensional groß, es fehlen Hinweise auf die Verbände und Landesbanken. Die Geschäftspolitik, Marktstellung, Ertragssituation und Marktaktivitäten sind nicht erklärt. Die Infos zu den Sparkassen im Ausland wurden erst begonnen. Ebenso wären Bilder und Grafiken wünschenswert. -- Ehrhardt 22:07, 26. Okt 2005 (CEST)

Ich verstehe nicht, warum der ursprüngliche Artikel über die Freie_Sparkassen überhaupt in den allgemeinen Sparkassenartikel integriert werden mußte. So wird der Artikel unnötig (sind nur 7 Sonderfälle) aufgebläht. Insbesondere nehmen die freien Sparkassen im Abschnitt "öffentlich-rechtliche Sparkassen" schon mehr als die Hälfte des Textes ein, um dann nochmal erklärt zu werden. Verbände und Landesbanken sind über den Link Deutscher_Sparkassen-_und_Giroverband erreichbar und sollten nicht auch noch in den Sparkassenartikel integriert werden. Besser wäre es allerdings, den Satz "Der Gesamtverband aller Sparkassen ist der Deutsche Sparkassen- und Giroverband." aus dem Abschnitt "Geschäftsmodell" in den Einleitungsabsatz verschoben werden?
Im übrigen ist der Artikel m. E. immer noch sehr deutschlandlastig. -- Bu-Lee 01:01, 11. Nov 2005 (CET)
  • Die Landesbanken sind nicht erwähnt und ergo fehlt eine Betrachtung der finanziellen, gesellschaftsrechtlichen und operativen Verbindungen zwischen Sparkassen und Landesbanken
  • Aufgrund der Namensverwandtschaft wäre eine Anmerkung zu den Spar- und Darlehenskassen (Volksbankensektor) wünschenswert
  • Im Abschnitt Geschäftsmodell fehlt die dwp-Bank
  • Die Landesverbände werden nicht erwähnt (die operativ näher an der jeweiligen Sparkasse agieren als der DSGV)
  • Die Sparkasse(norganisation) als Arbeitgeber könnte Erwähnung finden
  • Kulturarbeit: Sparkassenstiftung; regionale Förderung von Sport und Kultur könnten Erwähnung finden
  • DAS Markenprodukt der Sparkassen, das Sparbuch, bleibt unerwähnt (mag ja heute auch zutreffend sein)
  • In Dänemark und Frankreich gibt es ebenfalls Sparkassen
  • und als i-Tüpfelchen: Der Sparkassenmarathon wäre auch eine Anmerkung Wert. Knightowld 17:04, 17. Nov 2005 (CET)

Aus dem Review. --Bender235 15:55, 31. Dez 2005 (CET)

  • Kontra siehe Diskussion zu Dschingis Khan -- Dr. Shaggeman FROHES NEUES JAHR!!! 00:22, 1. Jan 2006 (CET)
  • Pro, da der Artikel sehr umfassend und detailliert ist.Ein Werler 13:22, 1. Jan 2006 (CET)
  • Kontra na, umfassend ist was ganz anderes. Wie funktioniert das Sicherungssystem? Keine Darstellung der Verbandelung mit den Kommunenen als Träger. Keine Hinweise auf die ordnungspolitische Problematik und die Diskussion auf der EU-Ebene zum deutschen Sparkassenwesen (Wettbewerbsnachteile der Privatbanken; Vergleich der Marktstruktur mit anderen Ländern; Verbandelung mit Leasinggesellschaften und und der Provinzial; Instrumente wie DEKA-Fonds). Die Organisation mit den Landesbanken fehlt. Im Text wird auf die Zusammenarbeit mit Schweden verwiesen und im Auslandsteil fehlt Schweden dann. etc etc. --Lutz Hartmann 19:57, 1. Jan 2006 (CET)
  • Kontra Im Review ist nur sehr wenig passiert. Auf der Diskussionsseite sind noch Verbesserungshinweise, die nicht umgesetzt sind. Diese Hinweise können auch noch erweitert werden. Deshalb sollten wir zunächst weiter am Artikel arbeiten, bevor wir ihn als lesenswert deklarieren. -- Ehrhardt 13:42, 2. Jan 2006 (CET)

Geld am Automat abheben als Sparkassenkunde

In der Stuttgarter City gibt es keinen einzigen Sparkassengeldautomat Auf der Internetseite der Sparkasse werden bei der Geldautomatensuche für Stuttgart lediglich BW-Bank-Automaten angegeben (sind Verbundspartner), ist somit das Geldabheben an einem BW-Bank-Automat für Sparkassenkunden kostenlos oder etwa mit Gebühren verbunden?

Siehe CashPool --leckse 13:34, 26. Apr 2006 (CEST)

Da ist aber keine Sparkasse drin und die BW-Bank ist da von der LBBw übernommen *grübel*

Zitat von CashPool <<Seitdem können Kunden der BW-Bank die Geldautomaten der Sparkassen kostenfrei nutzen.>>

gilt dies dann auch im Umkehrschluss? Banken kassieren ja gern.

Naja ich werde heut aus Neugierde so ein Automat aufsuchen, da steht das ja immer bei.

Die Sparkasse der Stadt Stuttgart war die Landesgirokasse Stuttgart. Die Landesgirokasse wurde in die Fusion zur LBBW einbezogen. Ich gehe mal davon aus, dass Sparkassenkunden in Stuttgart kostenfrei die Geldautomaten der LBBW benutzen können. Diese sind dort reichlich vorhanden.

Zur Info: Der Sachverhalt, ob man man bei anderen Mitgliedern der Sparkassen Finanzgruppe für Geldautomatenverfügungen Gebühren bezahlen muss richtet sich danach, ob die kartenausgebende Sparkasse die von dem automatenanbesitzenden Institut einbehaltende Gebühr an Ihren Kunden weiter durchleitet. Mir sind allerdings solche Sparkassen in Deutschland nicht bekannt.
Mit anderen Worten: In aller Regel, werden nur der eigenen Sparkasse die Gebühren in Rechnung gestellt, diese aber nicht an den Sparkassenkunden weiterberechnet, so dass diesem keine Kosten für GA-Verfügungen bei anderen Sparkassen entstehen (gilt zumindest für Deutschland/Verfügungen bei ausländischen Sparkassen sind gebührenpflichtig).--goegeo 13:39, 17. Aug. 2007 (CEST)

Bei mehreren automatisierten Botläufen wurde der folgende Weblink als nicht verfügbar erkannt. Bitte überprüfe, ob der Link tatsächlich down ist, und korrigiere oder entferne ihn in diesem Fall!

--Zwobot 17:16, 27. Nov. 2006 (CET)

Bei mehreren automatisierten Botläufen wurde der folgende Weblink als nicht verfügbar erkannt. Bitte überprüfe, ob der Link tatsächlich down ist, und korrigiere oder entferne ihn in diesem Fall!

--Zwobot 17:16, 27. Nov. 2006 (CET)

Kontrahierungszwang der Kreissparkassen. / Sparkassen

Uebertragen von der Benutzerdiskussionseite von Benutzer:Ehrhardt

Bitte gib Deine Gruende fuer die von Dir vorgenommenen Loeschungen im Artikel Kreissparkasse an. Gruss 84.160.229.155 20:35, 6. Jan. 2007 (CET)

Hier nochmal zur Info der Text um den es geht:

Die Sparkassen unterliegen in den Bundesländern Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz, Bayern, Sachsen-Anhalt, Sachsen, Mecklenburg-Vorpommern und Berlin-Brandenburg einem besonderen gesetzlichen Kontrahierungszwang. Dies bedeutet, dass die Sparkassen in diesen Bundesländern gesetzlich verpflichtet sind jedem der es wünscht ein Konto auf Guthabenbasis ("Konto für Jedermann") einzurichten und zu führen. Die Kontoführung kann hier unter aderem auch aufgrund einer schlechten Schufa-Auskunft nicht abgelehnt werden.

Das ist nur ein Teilaspekt, der zudem in den Bundesländern unterschiedlich geregelt ist. Er ist unvollständig dargestellt. Man nennt so etwas mit Verlauf „Halbwissen“. Außerdem ist die Information im Kontext des derzeitigen Detaillierungsgrades des Gesamtartikels so ein geringer Teil, dass sie absolut nicht dazu passt. Wenn der Artikel allgemein sinnvoll ausgebaut ist, kann man dieses Detail sicher wieder in irgendeiner sinnvollen Form einbauen. Im jetzigen Kontext führt das aber in die falsche Richtung und kann einen Leser eigentlich nur verwirren. Wenn es dir wichtig ist, kannst du die Info ja in der Punktaufzählung unter Kontrahierungszwang einbauen. Dann geht der Text nicht verloren. Dort passt das aus meiner Sicht derzeit auch besser hin. -- Ehrhardt 20:50, 6. Jan. 2007 (CET)

So einfach geht das nicht, Manfred. Der gesetzliche Zwang ein jedem ein Konto auf Guthabenbasis einzurichten ("Konto für Jedermann") unterscheidet die Sparkassen massgeblich von allen anderen Banken in Deutschland. Deine Argumentation die auf den "Detaillierungsgrad des Gesamtartikels" abstellt, ist eine offensichtliche Finte: im Artikel ist ja sogar Nebensaechliches wie die Entwicklung des Sparkassen-Logos beschrieben. Um Deine folgenden Worte aufzugreifen, dient dies die Diskussion in die "falsche Richtung zu lenken und den Leser zu verwirren".

Sofern Dir meine Darstellung des Kontrahierungszwang nicht detailliert genug ist, kannst Du ja meinen Text dementsprechend aufarbeiten. Im uebrigen werde ich diese Diskussion in die Diskussionsseite des Sparkassenartikel uebertrage nd erwarte Deine weiteren Antworten dort. Gruss 84.160.229.155 22:09, 6. Jan. 2007 (CET)

sparkassesymbol in rot

es gibt/gab auch symbole in blau und sogar grün. es gibt auch sparkassen ohne das s-zeichen mit einem anderen symbol. also warum revertiert Benutzer:Ehrhardt ohne 1. gründe anzugeben u. 2. ohne darüber zu diskutieren??! 217.87.96.90 20:07, 25. Jan. 2007 (CET)

Gibt es nicht mehr, quelle kann ich leider nicht angeben, stand glaube ich in einer Sparkassenzeitschrift.

Letzte mit bekannte Sparkasse, mit andersfarbigem Logo, war Essen. Die ist mittlerweile auch rot Fernet 195.140.123.22 17:37, 25. Jun. 2007 (CEST)

Essen war vielleicht die letzte, aber dann war die allerletzte die Bordesholmer Sparkasse, die hat nämlich erst dieses Jahr umgestellt. Auf der Internetseite haben sie zur Zeit sogar immer noch das grüne Logo. --91.44.197.2 16:52, 11. Nov. 2008 (CET)

Wenn es ein altes Logo gibt, muss es auch ein neues Logo geben. Wie sieht das aus und warum ist es im Artikel nicht abgebildet? --Fehlerteufel 17:06, 10. Jul. 2007 (CEST)

Es gibt kein neues Logo. Das Wort "alte" in der Bildunterschrift wurde von einer IP mit der Begründung eingefügt, das Logo sei inzwischen "etwas schmaler", m.a.W. das Logo sei modifiziert worden. Wenn es eine solche Modifizierung überhaupt gibt (ein Blick auf meine nagelneue EC-Karte sagt mir das Gegenteil), muss sie so minimal sein, dass es keinesfalls gerechtfertigt ist, das abgebildete Logo ohne weitere Erklärung als "altes Logo" zu bezeichnen und damit den Eindruck zu erwecken, die Sparkassen hätten ihr bekanntes Symbol abgeschafft. Hab das deshalb revertiert. --Okfm 14:35, 22. Jul. 2007 (CEST)
Danke! --Fehlerteufel 18:41, 22. Jul. 2007 (CEST)

Kritik und Vorschlag

Auf mich macht der Artikel einen bunt zusammengewürfelten Eindruck. Unter dem Lemma „Sparkasse“ hätte ich Ausführungen zum Begriff im eigentlichen Sinn (also mehr auf das Einzelinstitut bezogen) vermutet. Die Erläuterungen neigen momentan, wie ich meine, eher in die Richtung, verschiedenerlei Dinge des Sparkassenwesens zusammenzupacken.

Ich schlage deshalb vor, den Komplex in vier Teile zu zerlegen

  • Sparkasse (alles zum Institut jeweils in Deutschland, Österreich, Schweiz)
  • Sparkassenverband (alles über die Verbände in D, A, CH und die internationalen Vereinigungen)
  • Sparkassen-Finanzgruppe (alles zum Verbund in D, A, CH)
  • Internationales Sparkassenwesen.(alles zu Sparkassen in nicht deutschsprachigen Ländern).

In der Anfangsphase würde der jetzige Inhalt demnach wie folgt verteilt:

  • Sparkasse
    • Deutschland
      • Rechtsform
      • Geschäftsmodell
      • Geschichte
        • Gründung der Sparkassen
        • Modernisierung und Konsolidierung
      • Siehe auch
    • Österreich (neu)
    • Schweiz (neu)
  • Sparkassenverband
    • Deutschland
      • Aufgaben (neu)
        • Regionalverbände
        • DSGV
      • Einlagensicherungssystem
      • Sparkassen-S
    • Österreich (neu)
    • Schweiz (neu - wenn vorhanden)
    • Internationale Sparkassenvereinigungen
      • Europäische Sparkassenvereinigung (ESV)
      • Weltinstitut der Sparkassen (WIS)
      • EUFISERV
  • Sparkassen-Finanzgruppe (überarbeiten)
    • Deutschland
    • Österreich (neu)
    • Schweiz (wenn vorhanden)
  • Internationales Sparkassenwesen

Literatur/Quellennachweis/Weblinks sind sachgerecht passend einzuordnen

Es kann natürlich sein, dass andere den Artikel, so wie er ist, als völlig okay empfinden. Bevor ich mich an eine Überarbeitung im obigen Sinne wage, frage ich deshalb nach, ob mein Gedanke weiter verfolgenswert erscheint. Ich denke, dass unter die vier Lemmata weitere Ergänzungen zweckmäßig einzufügen wären. Überwiegen in den nächsten 10 Tagen die Ja-Stimmen, werde ich den Artikel ändern, andernfalls nicht. Danke für Diskussionsbeiträge im Voraus. --Aloiswuest 20:51, 23. Jul. 2007 (CEST)

Hallo Alois, beim Durchlesen des Artikels ist mir auch aufgefallen, dass er ein wenig zusammengewürfelt scheint. Er liest sich einfach nicht flüssig und ist meienr Meinung nach insofern durchaus der Überarbeitung wert. Die von Dir schon recht gut skizzierte Gliederung scheint mir auch gut geeignet für eine Überarbeitung. Allerdings habe ich hierzu noch die Frage, inwieweit Du damit auch die Zerschneidung dieses Artikels in mehrere einzelne Artikel gemeint hast, oder die Stichpunkte weiterhin als Überschriften in einem Artikel "Sparkasse" als Gliederung zu verstehen sind? An einer Überarbeitung des Artikels beteilig eich mich gerne.--goegeo 14:05, 17. Aug. 2007 (CEST)
Ich habe schon an vier separate Artikel gedacht, die sich über die Link- und "Siehe auch"-Funktion sinnvoll verknüpfen lassen. Dass im Sparkassenartikel auch ein, zwei Sätze beispielsweise über den Verband stehen können, soll ja keineswegs ausgeschlossen sein. Eine Gliederung für einen Artikel habe ich nicht gedacht, der wird - wie der aktuelle Text - viel zu lang und ist dann informationsüberfrachtet. MfG --Aloiswuest 17:10, 17. Aug. 2007 (CEST)
Sehe ich genauso. Die Verknüpfung über einen Abschnitt "Siehe auch" wird dem in meinen Augen am besten gerecht.--goegeo 20:15, 17. Aug. 2007 (CEST)

Einleitung richtig?

Ist die Einleitung „In Deutschland sind Sparkassen öffentlich-rechtliche Kreditinstitute [...]“ eigentlich angesichts des ersten Abschnitts "Rechtsform" richtig? Wenn es Freie Sparkassen gibt, die privatrechtlich organisiert sind, ist diese Aussage doch falsch, oder? --Wikiroe 11:53, 7. Aug. 2007 (CEST)

Das ist richtig erkannt. Ich habe die Formulierung geändert. Danke für den Hinweis. MfG --Aloiswuest 17:48, 7. Aug. 2007 (CEST)

Abschnitt "Probleme"

In meinen Augen hat ein solcher Abschnitt hier nichts zu suchen, da er die Sparkassen und ihre geschäftspolitische Ausrichtung diffamiert. Es ist für mich nicht nachzuvollziehen, dass Sparkassen lediglich für Ältere regional stärker gebundene Bevölkerungskreise eine Alternative zu den Großbanken wären. Es zeigt sich auch in diversen Statistiken, dass die Marktanteile, die Sparkassen haben, nicht ausschließlich durch ältere Bevölkerungsteile zsutanden kommen können. Darüber hinaus ist das Beispiel mit den Bareinzahlungen absolut unsachlich, da ein Großteil des Bar- genauso wie allgemein des Girogeschäfts sowieso über Automaten abgewickelt werden und dort die Sparkassen Vorreiter waren für die gebührenfreie Verfügung an fremden Geldautomaten. Sogar die Großbanken eifern hier inzwischen den Sparkassen und Genossenschaftsbanken hinterher.

Aus den genannten Gründen würde mich interessieren, wer etwas gegen die Löschung des Abschnitts "Probleme" hat.--goegeo 13:56, 17. Aug. 2007 (CEST)

Ich bin aus den gleiche Gründen für eine Löschung. Zumal es sicherlich kein "Phänomen" ist, welches ein alleiniges und besonderes Merkmal der Sparkassen ist (ich denke da insbesondere an die Genossenschaftsbanken). Cuno.1 14:07, 17. Aug. 2007 (CEST)
Das die Statistik etwas anderes zeigt, bedeutet jedoch NICHT, dass dieses Problem nicht existiert! Ich selbst bin unter anderem dort Kunde und kenne das Problem zu genüge. Das Beispiel mit den Bareinzahlungen ist absolut Sachlich! Ich kann dies bestätigen! Auch an einem Automaten in einer Filiale einer anderen Region kann man NICHT einzahlen, wenn man dort regional nicht Kunde ist. Es erscheint dann ein Text auf dem Display, der sinngemäß in etwa "diese Funktion steht Ihnen nicht zur Verfügung!" lautet...
Leute, die aus ihrer Region niemals heraus kommen, haben kein Problem! Nun stellt euch einen Ingenieur vor, der vorher in Niedersachen (Kreis Northeim) gelebt hat, dann jedoch nach Bayern (Kreis München) zieht und vier Monate später nach Hamburg. Sein Konto aus Niedersachen/Northeim kann er in allen anderen Bundesländern vergessen, sogar in jedem anderen Landkreis! Also selbst ein Konto der Sparkasse Göttingen kann man ein paar Kilometer weiter im Landkreis Kassel vergessen. Nur die Geldautomaten sind untereinander vernetzt, hat mir meine Sparkasse gerade erklärt. Keine Einzahlungen! Fremde Sparkassen können nicht einmal die Daten des anderen Kontos abrufen - sie haben einfach keinen Zugriff...
Diese Probleme / Nachteile existieren also ganz real im Vergleich zu den großen Banken. Von daher wäre ich für einen Abschnitt "Probleme" oder "Nachteile" in diesem Artikel. Wir müssten nur den Text etwas umschreiben - die älteren Leute müssen ja nicht erwähnt werden - stattdessen könnte man von "Menschen, die regional fest ansässig sind" reden. Denn neben älteren Leuten betrifft dies ja sicher auch zum Beispiel junge Menschen, die gerade eine Familie gegründet und ein Haus gebaut haben. --Vektor1 15:27, 18. Aug. 2007 (CEST)
Meines Wissens sind Bareinzahlungen an der Kasse grundsätzlich in jeder Sparkasse möglich - manchmal gegen bankübliches Entgelt. Institutseigene Kunden zahlen nichts, denn das ist mit dem Entgelt der Kontoführung abgegolten. Bei Einzahlungen an Einzahlungsautomaten ist derzeit überwiegend nur an die eigene Kundschaft gedacht, um Nachttresorbearbeitungen rationeller abzuwickeln. Sollte sich ein Bedarf für fremde Kunden herausstellen, müssten erst DV-technische Voraussetzungen geschaffen werden. Es gibt nicht viele private Kunden, die Bargeld einzahlen.
Das Problem eines Kunden mit wechselndem Arbeitsplatz ist ja nichts Neues. Ein verantwortungsbewusster Kundenberater wird bei Kontoeröffnung den neuen Kunden auf mögliche Nachteile aufmerksam machen und sich mit ihm über Alternativen unterhalten. Die Möglichkeit der Bargeldabhebung in anderen Orten löst oftmals das Problem. Wenn ein Kunde umzieht, wird er von der alten Sparkasse an die neue Sparkasse im Rahmen des Umzugsservices weitergeleitet und hat keine grundsätzlichen Beeinträchtigungen. Natürlich muss er sich vielleicht an andere Formulare gewöhnen.
Man sollte auch zur Kenntnis nehmen, dass der gesetzlich geregelte Datenschutz in den Sparkassen beachtet wird und damit eine andere Sparkasse nicht einfach auf die Daten fremder Kunden zugreifen darf. Die Einzahlungssituation mit einem bundesweit tätigen Institut zu vergleichen, ist der berühmte Äpfel- und Birnenvergleich. In den Wikipediaartikel gehören relevante Sachverhalte. Ich habe den Eindruck, hier wird ein an Einzelfällen festgemachtes Randthema aufgeplustert. --Aloiswuest 18:31, 18. Aug. 2007 (CEST)
Ich schließe mich dem Beitrag von Aloiswuest an und halte die vorläufige "Aussortierung" für gerechtfertigt. Dennoch möchte ich auch nochmal folgendes dazu ausführen: Ich habe selber eine Ausbildung in einer sehr kleinen Sparkasse absolviert, welche entsprechende Vordrucke für Einzahlungen auf fremde Konten hatte, die auch bei fremden Kreditinstituten sein konnten. Diese Bareinzahlungen waren quasi wie eine in bar getätigte Überweisung zu behandeln und waren kostenpflichtig. (Einzahlungsbetrag > Überweisungsbetrag). Natürlich ist das für regional nicht gebundene Personen ein Problem, doch denke ich, dass solch ein Sachverhalt nichts in eienr Enzyklopädie zu suchen hat, da es alle regional verankerte bzw. besser gebundene Kreditinstitute betrifft. Der Kunde, dem das nicht passt, kann ja sein Konto auch bei einer der bundesweit verfügbaren Großbanken eröffnen.
Gleichzeitig möchte ich allerdings auch von einer Erfahrung bei einer deutschen Großbank berichten, wo die Barverfügung (hier zwar Auszahlung) auch nicht ohne Probleme ablief. Dort dauerte die Überprüfung der Berechtigung für eine Barabhebung bei einer anderen Filiale zwei Tage lang.
Wenn also ein solcher Abschnitt über Probleme im Girogeschäft im Artikel 'Sparkasse' von Bedeutung ist, sollte auch ein entsprechender Hinweis im Artikel über Großbanken bzw. der entsprechenden Großbank, wo ich diese Erfahrung gemacht habe, erscheinen.
P.S.: Prinzipiell bin ich aber gegen einen solchen Absatz in beiden Artikeln, da sie (wie schon gesagt) in meinen Augen nicht Enzyklopädisch sind, sondern persönliche Meinungen darstellen. --goegeo 23:04, 18. Aug. 2007 (CEST)



Von der Artikelseite hierher verlagerter Beitrag von IP 84.130.85.39:

Probleme

Durch das Regionalprinzip bestehen für Kunden diverse Nachteile. So können zum Beispiel Bareinzahlungen nur in der Region der eigenen Sparkasse durchgeführt werden. Möchte man hingegen außerhalb dieser Region Geld einzahlen, so werden zumindest zum Teil erhebliche Gebühren erhoben. Ähnlich sieht es mit anderen Bankgeschäften aus. Aus diesem Grund eignen sich Sparkassen in der Regel nur für zum Beispiel ältere Leute, die ihre Region nur selten verlassen. Menschen, die zum Beispiel beruflich oft unterwegs sind, dürften die Nachteile doch erheblich zu spüren bekommen.

Noch in Unkenntnis der obigen Zweifel habe ich den Text "aussortiert". Es handelt sich in meinen Augen um eine Meinungsäußerung. Ich halte sie für sachlich falsch. Es fehlen für diese Darlegung die Belege. --Aloiswuest 17:10, 17. Aug. 2007 (CEST)

Artikel beschreibt nur die Situation in Deutschland!

Der Artikel ist sehr Deutschlandlastig. Über Sparkassen in anderen Ländern wird nur in 2 Zeilen pro Land berichtet. Ich finde jedes Land sollte einen eigenen Artikel bekommen z.B. Sparkasse(Deutschland), Sparkasse(Österreich) usw.

Der vorstehende Beitrag stammt vom 11:14, 2. Nov. 2006 durch IP 213.33.4.121. Fehlende Signatur nachgetragen von --Aloiswuest 15:17, 13. Feb. 2008 (CET)

Ein eigener Artikel für jedes Land zahlt sich wahrscheinlich erst aus, wenn genügend Informationen vorhanden sind. Aber es würde schon einmal sehr helfen, die "heutiges Deutschland"-spezifischen und die allgemeinen Teile des Artikels voneinander zu trennen (Beispiele für ersteres: Rechtsform in Deutschland, Paragraphen; Beispiele für zweiteres: Geschichte der Sparkassen, Sparkassen-S). Dann kann man die Deutschlandspezifika in die Länderliste einordnen und die allgemeinen Informationen weiter oben stehen lassen. --Heinzi.at 13:54, 13. Feb. 2008 (CET)
Ich habe den Baustein "Deutschlandlastig" wieder entfernt. Die dafür geltenden Kriterien, wie sie sich aus Wikipedia:Deutschlandlastige Artikel ergeben, sind nach meiner Auffassung nicht erfüllt. Der Artikeltext beschäftigt sich zwar zugegebenermaßen viel mit Deutschland, doch wird auf die Situation in anderen Ländern durchaus hingewiesen.
Im übrigen hat dieses Thema hier einen ellenlangen Bart, wenn man einen Blick ins Archiv unternimmt. Der Beitrag der IP-Adressse wäre bei vorhandener Signatur dort längst gelandet. Bereits 2005 wurde das aufgespießt und der Baustein ebenfalls herausgenommen. Selbstverständlich ist ein gutes Recht, nochmals darauf zurückzukommen. Am schnellsten geht es aber, wenn man sich selbst der Mühe unterzieht, einen fundierten Artikel zu verfassen. --Aloiswuest 15:37, 13. Feb. 2008 (CET)
Naja, der Einleitungsabsatz ist ziemlich eindeutig deutschlandlastig (oder wie würdest du einen Einleitungssatz "In Österreich sind Sparkassen im Firmenbuch eingetragene privatrechtliche Kreditinstitute im Sinne des Bankwesengesetzes (BWG), die auf Grund des Sparkassengesetzes Bankgeschäfte betreiben" finden?) Auch die Tatsache, dass unter "Sparkassen in anderen Staaten" Deutschland nicht angeführt ist, obwohl ich als Österreicher es dort erwarten würde, ist natürlich verdächtig. :-)
Bzgl. selbst ändern: Ist nicht genau das Sinn und Zweck des Bausteins, nämlich anderen Leuten zu signalisieren "Ich finde, dass der Artikel diesbezüglich überarbeitet gehört, verfüge aber leider nicht über die nötige Kompetenz (in diesem Fall im Fachbereich "Bankwesen") um das selbst zu machen"? (In Bereichen, in denen ich mich etwas besser auskenne, ändere ich es eh selbst...) Aber wenn du meinst, werde ich einmal mutig sein und probieren, selbst den Artikel etwas umzugliedern. --Heinzi.at 15:58, 13. Feb. 2008 (CET)

Auch ich will keinen Edit-War, daher hier nocheinmal meine Bitte: Was genau passt dir (Benutzer:Ehrhardt) an meinen Änderungen nicht? Ich habe die bisherigen Diskussionen zum Thema Deutschlandlastigkeit berücksichtigt, meine Änderungsvorschläge dargelegt (allgemeinen vom Deutschland-spezifischen Teil trennen) und wurde von Aloiswuest sinngemäß aufgefordert, diese umzusetzen anstatt lange zu diskutieren (bitte um Korrektur, falls ich das falsch verstanden habens sollte).

Weiters: Wenn dir nur die Umsortierung nicht passt, kopiere bitte einfach die zwei/drei Absätze wieder dorthin, wo du sie als richtiger ansiehst, anstatt die gesamte Überarbeitung zu reverten. Es ist ein wenig frustrierend, wenn eine halbe Stunde Überarbeitung und Recherche einfach reverted wird, nur weil ein einziger Punkt jemand anderen stört (und diesen Punkt bitte ich dich nocheinmal *konkret* zu begünden). --Heinzi.at 17:07, 13. Feb. 2008 (CET)

Mit Verlaub: Die halbe Stunde ist sehr schlecht verwendet, wenn Teile hinter Albanien einsortiert werden und andere Teile, die sich genauso auf Deutschland beziehen, im allgemeinen Teil dargestellt sind. Es scheint mir nicht so, als wärst du ein Experte für dieses Thema. Sonst wüsstest du zum Beispiel, dass dies, was dort steht, in den europäischen Ländern sehr unterschiedlich war. Es bleibt also gar nichts anderes, als das Thema in der deutschsprachigen Wikipedia so anzugehen, dass man zunächst die Situation in Deutschland herausgehoben beschreibt. Von mir aus natürlich auch für Österreich und die Schweiz (was sehr schwer ist). Die Deutschlandlastigkeit muss man dann über die Beschreibung der Situation in anderen Ländern auflösen. Das wird bei anderen Themen in der deutschsprachigen Wikipedia auch so gemacht und ist in diesem Fall zusätzlich noch dadurch legitimiert, weil das Sparkassenwesen nirgends eine solch große Bedeutung wie in Deutschland hat. Der Artikel ist nicht gut und ich würde mich sehr freuen, wenn ihn jemand verbessert. Deine Änderungen sind allerdings keine Verbesserung. -- Ehrhardt 17:49, 13. Feb. 2008 (CET)
Danke für die Erklärung. Ich weiß sehr wohl, dass ich kein Experte bin, deswegen wollte ich ja ursprünglich den Baustein hineinstellen und das jemand anderem überlassen, der mehr davon versteht. Ich habe auch nicht den Anspruch erhoben, alle Probleme des Artikels zu beseitigen sondern ihn zu verbessern. Wenn "das Sparkassenwesen nirgends eine solch große Bedeutung wie in Deutschland hat", dann gehört diese Information natürlich in den Artikel hinein. Nichtsdestotrotz glaube ich nicht, dass das Wissen über die momentane Rechtsform einer Sparkasse in einem der deutschsprachigen Länder zwingend notwendig zum Verständnis der Geschichte des Sparkassenwesens oder der hinter dem Sparkassenkonzept stehenden Idee erforderlich ist.
Versteh meine Änderungen bitte nicht falsch, ich bin kein Österreich-Nationalist. Ich habe überhaupt kein Problem damit, im Gegenteil, ich würde es begrüßen, die Geschichte des Sparkassenwesens im Heiligen Römischen Reich, in der Weimarer Republik, im Deutschen Reich, in der Donaumonarchie und eben auch den heutigen Staaten im Artikel zu haben. Aber den Begriff der Sparkasse in der Einleitung (und dem ersten Abschnitt) auf einen juristischen Begriff des heutigen Deutschlands zu reduzieren, entspricht einfach nicht meinen Vorstellungen eines guten Wikipedia-Artikels.
Wie machen wir nun weiter? Ich finde, dass der Artikel viel Potential hat und bin durchaus motiviert, ihn (eben bezüglich der Deutschlandlastigkeit) zu verbessern, kann aber, wie du richtig bemerkt hast, nicht viel Fachwissen besteuern sondern nur Gesprächsbereitschaft, etwas Fleiß und (hoffentlich) ein Gespür für gute Strukturierung. Ich will mir die Arbeit aber auch nicht antun, wenn dann alles einfach wieder reverted wird. --Heinzi.at 19:13, 13. Feb. 2008 (CET)
Hallo, ich habe noch einmal revertet, weil ich diese Gleiderung als leserfeindlich empfinde und weil die Defintion so allgemein ist, dass sie niemand etwas bringt. Deine Änderungen habe ich allerdings nach dem Revert nachgepflegt. Es würde mich durchaus freuen, wenn du den Artikel weiter verbesserst. -- Ehrhardt 19:24, 13. Feb. 2008 (CET)
Ich war einige Zeit außer Haus und sehe jetzt, das sich einiges hier getan hat. Ich entschuldige mich vorsorglich für eine Formulierung in meinem Diskussionsbeitrag, die ich mir anders gedacht hatte. Mir schwebte ein gründliches Revirement des ganzen Artikels vor. Heinzi.at hat dies indessen als Aufforderung für punktuelle Umstellungen im Artikel in seinem Sinne verstanden.
Dass eine Überarbeitung sinnvoll wäre, ist den hier Tätigen wohl überwiegend schon bewusst. Das Problem ist, dass jeder eigene Vorstellungen hat, die andere so vielleicht nicht realisiert wissen wollen. Wie im Archiv nachlesbar ist, fand mein Anlauf im vergangenen Jahr, wenigstens in der Gliederung einen Konsens zu finden und dann auf dieser Basis Artikel zu gestalten, außer einer einzigen positiven Wortmeldung keinen Widerhall. Das ist mir zuwenig. Ich will nicht Zeit investieren, die dann wie etwa bei den Bankenkriterien (Teil 2) wegen der sturen Haltung eines Benutzers umsonst war. Bitte das nicht in Zusammenhang mit Benutzer Ehrhardt bringen, dessen heutige Änderungen ich verstehen kann. Ich freue mich, Heinzi.at, wenn du die österreichischen Sparkassen betreffenden Textteile nun auf einen aktuelleren Stand gebracht hast. Mit freundlichen Grüßen --Aloiswuest 19:44, 13. Feb. 2008 (CET)

Danke für das Einarbeiten der Änderungen; ich freue mich, dass wir zu einer konstruktiven Gesprächsbasis gefunden habe (das ist jetzt nicht als unterschwellige Kritik sondern ernst gemeint). Dann will ich einmal versuchten, ob es möglich ist, mit eurer Hilfe nach und nach kleine konsensfähige Änderungen zu machen. Ich befürchte nämlich, dass Aloiswuests Aufruf noch länger unbeantwortet bleiben und daher eine Komplettüberarbeitung nicht so bald passieren wird.

Ein Haupt-Problem, wie ich es sehe, ist folgendes: Die Einleitung und der Rechtsform-Abschnitt enthalten Detailinformationen über die deutsche Gesetzeslage, die einerseits für einen nicht-Deutschen vollkommen uninteressant sind und außerdem den Zweck einer Einleitung, einen allgemeinen Überblick über das Thema zu geben, überhaupt nicht erfüllen. In dem Sinne finde ich, dass eine allgemeine Einleitung ("Allerweltsdefinition" trifft es nicht ganz aber kommt schon ganz gut hin) besser wäre. Gibt es dazu Zustimmung oder soll eurer Meinung nach die Einleitung Deutschland-spezifisch sein? --Heinzi.at 20:31, 13. Feb. 2008 (CET)

Mit einer allgemeinen Einleitung habe ich kein grundsätzliches Problem, entspricht das doch der Konvention in WP:WSIGA. Vielleicht kann ja der Gedanke von Benutzer Ehrhardt untergebracht werden, dass die Sparkassen in Deutschland im Vergleich zu anderen Ländern eine stärkere Bedeutung haben (was eben die jetzige Textgewichtung erklärt). --Aloiswuest 23:59, 13. Feb. 2008 (CET)
Ja, das finde ich auch, das hineingehört. Ehrhardt, kannst du hier die entsprechenden Quellen bzw. Begründung einbringen? Ich versuche einmal, meine "Allerweltsdefinition" etwas aufzuwerten (und die von Ehrhardt gewünschten juristischen Details drinnenzulassen) und stelle das, um unnötige Revert-Streitereien zu vermeiden, einmal zur Diskussion; konstruktives Feeback erwünscht:

Sparkassen sind Kreditinstitute, die Möglichkeiten zur sicheren und verzinslichen Geldanlage bieten und die örtlichen Kreditbedürfnisse befriedigen sollen. Im Gegensatz zu privaten Banken ist bei Sparkassen im Allgemeinen die Erzielung von Gewinn nicht der Hauptzweck des Geschäftsbetriebes.

In Deutschland handelt es sich – bis auf wenige so genannte „freie Sparkassen“ – um öffentlich-rechtliche Kreditinstitute im Sinne des § 1 Kreditwesengesetz (KWG), die auf Grund der Sparkassengesetze der Bundesländer und der dazu für jede einzelne Sparkasse erlassenen Satzung Bankgeschäfte betreiben. In Österreich hingegen sind Sparkassen von Gemeinden oder von Sparkassenvereinen gegründete privatrechtliche Kreditinstitute im Sinne des Bankwesengesetz (BWG), die einem bundesweit einheitlichen Sparkassengesetz unterliegen.

Die Bezeichnung Sparkasse ist in Deutschland nach § 40 KWG und in Österreich nach § 94 BWG gesetzlich geschützt.

Beitrag von Benutzer:Heinzi.at am 10:06, 14. Feb. 2008; Signatur nachgetragen von --Aloiswuest 16:15, 14. Feb. 2008 (CET)

Schaut gut aus, nur dürfen im Fließtext keine Weblinks sein. Gruß --Geiserich77 14:17, 14. Feb. 2008 (CET)

Hier meine darauf aufbauende Ergänzung. Verweise auf Gesetzesparagrafen zählen nach meinem Eindruck nicht als externe Weblinks.
Eine Sparkasse ist ein Kreditinstitut, das die Aufgabe hat, Möglichkeiten zur sicheren und verzinslichen Geldanlage zu bieten und die örtlichen Kreditbedürfnisse zu befriedigen. Ihr Geschäftsgebiet ist grundsätzlich auf das Gebiet ihres Trägers, beispielsweise einer Stadt, eines Landkreises oder ihres Zweckverbandes, begrenzt. Im Gegensatz zu privaten Banken ist bei Sparkassen im Allgemeinen die Erzielung von Gewinn nicht der Hauptzweck des Geschäftsbetriebes.
In Deutschland handelt es sich – bis auf wenige so genannte „freie Sparkassen“ – um öffentlich-rechtliche Kreditinstitute, die auf der Basis des Kreditwesengesetzes (KWG), des Sparkassengesetzes ihres Bundeslandes und ihrer Satzung Bankgeschäfte betreiben. In Österreich hingegen sind Sparkassen von Gemeinden oder von Sparkassenvereinen gegründete privatrechtliche Kreditinstitute im Sinne des Bankwesengesetz (BWG), die einem bundesweit einheitlichen Sparkassengesetz unterliegen.
Die Bezeichnung Sparkasse ist in Deutschland nach § 40 KWG und in Österreich nach § 94 BWG gesetzlich geschützt.
Die Sparkassen entstanden meist im 19. Jahrhundert, um den ärmeren Bevölkerungsschichten eine sichere Möglichkeit zu eröffnen, Kapital zur Risikovorsorge im Alter oder bei Krankheit zurückzulegen. Die Institute unterlagen daher strengen Geschäftsbeschränkungen, die im Zeitablauf nach und nach gelockert wurden. Heute erreicht jede Sparkasse nahezu den Status einer Universalbank.
Der Sparkassengedanke verbreitete sich inzwischen in mehr als 80 Ländern. In Deutschland sind Sparkassen und Landesbanken aufgrund ihrer Marktanteile eine wichtige Säule im so genannten Drei-Säulen-Modell des Finanzsektors. Die Vertretung ihrer Interessen wird in einigen Staaten von einem Sparkassenverband wahrgenommen, in Deutschland gibt es ferner regionale Sparkassenverbände.
Übereinstimmend mit dem Lemma neige ich zum Singular im Einleitungssatz. Im Sinne einer Zusammenfassung des jetzigen Artikelinhalts habe die beiden letzten Absätze ergänzt und ansonsten eher redaktionelle Änderungen vorgenommen. --Aloiswuest 16:10, 14. Feb. 2008 (CET)
Vielen Dank, deine Änderungen gefallen mir gut.
@Geiserich77: Danke auch für dein Feedback. Bzgl. der Paragraphenlinks hast du natürlich recht, dass sie genau genommen WP:WEB widersprechen, allerdings scheint es in Artikeln mit Rechtsbezug durchaus üblich zu sein (und es gibt ja auch eine eigene Vorlage dafür). Die Links in diesem Abschnitt sind recht interessant und zeigen, dass das offenbar ein umstrittenes Thema ohne allgemeinen Konsens ist. Mir persönlich ist es ziemlich egal; ich werde nun die letzte Fassung dieser Einleitung in den Artikel stellen (und aus Gründen der Konsistenz auch den § 94 BWG verlinken). Wenn du findest, dass die Weblinks zu sehr stören, habe ich überhaupt nichts dagegen, wenn du sie entfernst. --Heinzi.at 18:43, 14. Feb. 2008 (CET)

Die Einleitung kann immer noch verbessert werden. Sie ist aber die beste, die wir bisher hatten. -- Ehrhardt 19:14, 14. Feb. 2008 (CET)

Sparkassen in der DDR

Hallo,

für meine Doktorarbeit interessiert mich auch das Sparkassenwesen im ehemaligen Ostblock, vor allem der DDR. Habe bei Euch nur einen Literaturverweis gefunden. Könnte man da nicht noch was in den Artikel einbauen?

Gruß

Beißel von Bergedorf

Es wäre sehr schön, wenn Sie ihre Erkenntnisse aus Ihrer Arbeit wieder hier einfliessen lassen könnten. -- Wmeinhart 12:05, 17. Dez. 2007 (CET)

Wenn es denn je dazu kommt. Die Infos bislang sind bedauerlicherweise SEHR spärlich.

Wenn die einzige dbzgl. Literaturangabe wenigstens verlinkt wäre. Habe schon versucht, an den Artikel von Mura heranzukommen. Scheint indes keine besonders auflagenstarke und archivarisch geordnete Zeitschrift gewesen zu sein, wo der Text publiziert wurde. vorstehender Beitrag stammt von Benutzer:Beißel_von_Bergedorf 19.12.2007 22:26 sig. nachgetragen --Wmeinhart 22:59, 19. Dez. 2007 (CET)

Es gibt auch ein Buch von Josef Wysocki/Hans Georg Günther: Geschichte der Sparkassen in der DDR: 1945-1990. Stuttgart 1996, ISBN 3-09-303922-3 mit immerhin 660 Seiten. Ist das inhaltlich wirklich sehr spärlich? MfG --Aloiswuest 00:46, 20. Dez. 2007 (CET)

Das habe ich in einer halben Stunde weg. Seit ich mal 'nen Baseball in die Fresse bekommen habe, bin ich ein Savant. Auch wenn ich sonst nix mehr gebacken kriege.

Wenn man den ersten Satz liest weiß man sofort dass man in der Deutschland-Wikipia ist. Normalerweise werdem die deutschsprachigen Länder gleichwertig geschrieben und dann die Hinweise über andere Länder notgedrungen ja geringer ausfallen, in Andere Länder oder Sonstige Länder geschrieben. Also wenn wir in der deutschsprachigen Wikipedia wären, würde ich D-lastig als Herzeigebeispiel wieder hineingeben </ironie> --K@rl 20:53, 13. Feb. 2008 (CET)

Logo

Im Moment ist das Logo mit 200px skaliert und kommt mir etwas überdimensioniert vor. Gemäß Hilfe:Bilder sollen feste Skalierungen eine Ausnahme sein. Ist das hier eine Ausnahme und wenn ja, weshalb? Mir wäre auch ein normaler thumbnail recht, zumal schon ein hoher Bekanntheitsgrad existiert. --Aloiswuest 19:19, 15. Feb. 2008 (CET)

Sparkasse

Der Haupteintrag "Sparkasse" bezieht sich auf das Sparkassenwesen in Deutschland. Andere Länder werden im Anschluss kurz erwähnt. Vielleicht sollte man aus Gründen der Transparenz die Gliederung diskutieren. Unter "Sparkasse" sollte eine generelle Beschreibung des Begriffs zu finden sein. Danach Unterteilung in "Sparkassen in den einzelnen Ländern". (nicht signierter Beitrag von Erstebank (Diskussion | Beiträge) 15:05, 15. Sep. 2009 (CEST))

oder ¢‽ (Erl.)

Ist es vielleicht überflüssig, beim Logo darauf hinzuweisen, dass es sich um eine Pfennig oder Cent-Münze handelt? -- Gohnarch░░░░ 22:29, 13. Dez. 2009 (CET)

Es ist eine entbehrliche Währungsinterpretation, darum entfernt. MfG --Aloiswuest 19:34, 14. Dez. 2009 (CET)

Sparkassen in Polen

Heute hat IP 88.134.63.247 im Artikelteil den Inhalt des Abschnitts mit folgenden Worten beanstandet:

Total Quatsch. My German isn't good enough to correct this, but the fact are as follows: the first Sparkassen were established in the Posen provinz by Piotr Wawrzyniak, a catholic priest, under the name of "Związek Spółek Zarobkowych i Gospodarczych" (ZSZiG), in IIRC 1880's. I remember the name of Friedrich Wilhelm Raiffeisen, who apparently helped in the development, but cannot find anything (present results of Google searches include the modern Raiffeisen Bank Polska.
Also check out
So, I hope that somebody will correct this, for it's not a "small mistake".

Hat jemand eine Möglichkeit, festzustellen, was Sache ist? Mit freundlichen Grüßen --Aloiswuest 18:54, 22. Mai 2010 (CEST)

Raiffeisen war Genossenschaftspionier, hatte mit Sparkassen eher nichts zu tun. --Carl B aus W 12:25, 24. Mai 2010 (CEST)
Danke, Carl B aus W, das stimmt zweifellos und es mag vielleicht sogar sein, dass Sparkassen und Spar- und Darlehenskassen gleichgesetzt sind. Doch scheint mir der Hinweis auf den katholischen Priester Piotr Wawrzyniak wichtig zu sein. Dazu sollte man etwas aufstöbern, um endgültige Klarheit zu haben. Leider kann ich kein Polnisch. Es grüßt --Aloiswuest 01:24, 25. Mai 2010 (CEST)
http://www.museum-viadrina.de/Strassenlexikon_Slubice/strassen/w/WawrzyniakaPiotra.htm - Er scheint eine Rolle gespielt zu haben. Jedenfalls die Zeitangabe stimmt. Polnisch wäre kein Problem, wozu gibt es den Google-Übersetzer, aber ein Problem ist, dass ich nur drei Treffer gefunden habe und sah nicht so seriös aus, dass sich eine Übersetzung gelohnt hätte. -- Mit freundlichen Grüßen - Was ist Diskriminierung? 09:25, 17. Aug. 2010 (CEST)
Dankeschön, Benutzer:Diskriminierung, für diese Info. Die IP hat demnach offenbar mit ihrem Hinweis berechtigt reklamiert. Aus dem Link ergibt sich, dass Wawrzyniak eine bestehende Sparkasse in eine Volksbank umgewandelt hat. Der Priester ist folglich als Genossenschaftspionier anzusehen. Aber es muss jemand gegeben haben, der vor ihm zumindest diese Sparkasse ins Leben gerufen hat. --Aloiswuest 15:12, 17. Aug. 2010 (CEST)
Keine Ursache, es ist zwar nicht mein Thema, aber Recherchieren geht immer. Ich bin durch den Wikipedia-Krieg um die Sparkassenlogos zufällig hier aufgetroffen ... und jetzt wieder weg. ;-) -- Mit freundlichen Grüßen - Was ist Diskriminierung? 15:34, 17. Aug. 2010 (CEST)

DSGV-Rangliste 2009

Es gibt seit Juni 2010 die DSGV-Rangliste für 2009. Hab den Link gerade korrigiert. Gruß, --Alecconnell 15:05, 22. Jul. 2010 (CEST)

Logo

Im Artikel steht, dass in Östereich das unmodifizierte Logo verwendet würde. Das kann ich so nicht nachvollziehen. Hat der Autor dafür einen Nachweis? -- 80.109.212.110 00:55, 20. Dez. 2010 (CET)

Im Jahr 2000 wurde ein gemeinsames Logo für die Sparkassengruppe in Österreich geschaffen, bestehend aus dem blauen Schriftzug Sparkasse und dem Sparkassen-S:
 
Erstmals wechselte damit auch die Erste Bank (hatte bis dahin ihr eigenes Logo) zum Sparkassen-S.
Als der deutsche Sparkassenverband nur drei Jahre später das Sparkassen-S überarbeitete, wurde (aufgrund des kurzen zeitlichen Abstands) diese Änderung in Österreich nicht nachgezogen.
Deutlichste Unterscheidungsmerkmale: Die neue Version hat gegenüber der „österreichischen“ größere Abstände zwischen den Kurven des S und zwischen Punkt und S. Im Gesamtbild wirkt daher das deutsche Sparkassen-S höher als das österreichische.
Einen frei zugänglichen Quellennachweis dafür habe ich nicht, die Unterschiede sind aber auch so erkennbar.
--Tiroler Sparkasse 17:48, 20. Dez. 2010 (CET)

Kreditausschuss

Im Bereich "Rechtsform" wird der Kreditausschuss erwähnt. Es wird behauptet, dieser sei kein Organ der Sparkassen.

Aber: §11 Des Sparkassengesetzes für Baden-Württemberg (SpG) sagt: §11 Organe Organe der Sparkasse sind der Verwaltungsrat, der Kreditausschuss und der Vorstand.

http://www.landesrecht-bw.de/jportal/;jsessionid=148A952645A79758349EA2095F3AEF60.jpb4?quelle=jlink&query=SparkG+BW&psml=bsbawueprod.psml&max=true&aiz=true#jlr-SparkGBW2005pP11

Kann dies jemand im Artikel bitte korrigieren? Oder mir erläutern, warum der KA kein Organ darstellen soll, wenn dies doch so im SpG vernkert ist.

Freundliche Grüße aus BaWü

-- 109.84.254.213 16:54, 29. Mär. 2011 (CEST)

Baden-Württemberg hat vermutlich als einziges Bundesland in seinem Sparkassengesetz den Kreditausschuss als Organ konzipiert. Im Allgemeinen ist der Kreditausschuss eine Einrichtung des Verwaltungsrats, was sich aus der früheren Aussage auch ergeben hat. Ich halte die Besonderheit für mitteilungswürdig im Artikel und habe einen Satz hinzugefügt. Mit freundlichen Grüßen --Aloiswuest 00:52, 30. Mär. 2011 (CEST)

Österreich unter "andere Länder"

Das Thema Österreich wird im Artikel gründlich behandelt, steht dann aber noch zusätzlich bei den "anderen Ländern". Ist das nicht etwas viel? Und wenn nicht, kann man den Text nicht woanders hin verlegen, da ja die deutschspachige Wikipedia ja auch für Österreich geschrieben wurde... Das ist etwas unlogisch aufgebaut, finde ich. - Beitrag von Benutzer:Thomas R. Schwarz (Nicht angemeldet) --212.95.7.10 13:54, 20. Apr. 2011 (CEST)

Teilweise scheint mir die Kritik berechtigt. Ich habe deshalb die Gliederungsstruktur modifiziert. Im Einleitungsabschnitt wird ein Überblick gegeben, weshalb dort deutsche und österreichische Informationen stehen. Abgesehen vom Logo-Abschnitt war die Struktur ansonsten zunächst auf die Situation in Deutschland und anschließend auf weitere Staaten ausgerichtet. Das mag damit zusammenhängen, dass deutsche Benutzer offenbar häufiger den Artikel mit ihrem Wissen bearbeiten. Deiner Überlegung (deutschsprachige Wiki) entsprechend habe ich die Infos zu den Instituten in Österreich und der Schweiz nunmehr vorverlagert. Mit freundlichen Grüßen --Aloiswuest 20:37, 20. Apr. 2011 (CEST)

Superlative, älteste Sparkasse

bedingt durch Wikidata hab ich mir ziemlich viele (weit über 100) Sparkassenartikel angeguckt, d.h. in erster Linie nur die Einleitungen. Mir ist aufgefallen, dass nicht wenige Artikel mit Superlativen garniert sind: die filialreichste Bank in der Stadt, die kunden-, mitarbeiter- oder automatenreichste im Landkreis, die älteste Sparkasse in der Region und sowas. Als ich dann das gefühlte 10. Mal was von der ältesten Sparkasse gelesen hab, bin ich stutzig geworden. Im Nachhinein hab ich vorhin noch mal nachgeguckt und bezogen auf Deutschland folgende Behauptungen gefunden:

Kann sich das bitte jemand genauer, am besten systematisch angucken und wo nötig korrigieren? Mir selbst fehlt dazu die Übersicht und auch Literatur, mit der ich was referenzieren könnte. Holger1959 (Diskussion) 18:36, 5. Jul. 2013 (CEST)

Unterschied zur Bank

Was genau ist denn jetzt der Unterschied zur gewöhnlichen Bank?--Antemister (Diskussion) 13:22, 1. Okt. 2013 (CEST)

Von der Art der betriebenen Geschäfte her gibt es keinen; Sparkassen betreiben die gleichen Geschäfte durch wie andere Banken auch und haben dafür auch eine Banklizenz, wie sie andere Banken ebenfalls benötigen. Der Unterschied liegt in der Trägerschaft: Die Sparkasse wird von öffentlich-rechtlichen Körperschaften, z.B. einer Stadt oder Gemeinde, getragen. Daher sind viele, aber nicht alle, Sparkassen Anstalten des öffentlichen Rechts. Was das genau bedeutet und wie das läuft, regelt das Sparkassengesetz des jeweiligen Bundeslandes. SchnitteUK (Diskussion) 19:50, 20. Dez. 2013 (CET)

Logo zum dritten: „Einwurfschlitz“

Im Abschnitt Logo und Corporate Design steht: „… gab dem Logo seine heutige Form, ohne den bis dahin mit abgebildeten Einwurfschlitz …“, aber ein Bild des alten Logos wird nicht gezeigt. Das finde ich schade, denn was hier als „Einwurfschlitz“ beschrieben wird, habe ich eher als eine Art „Einwurftrichter“ in Erinnerung, der im Seitenriss zu erkennen ist. Der Schlitz, in den die über dem „S“ schwebende, stilisierte Münze einzuwerfen ist, wäre ja nur in der Draufsicht zu sehen. --87.163.91.18 16:45, 6. Okt. 2014 (CEST)

Die Erfindung des Geldautomaten ...

.. klingt so nach der großen Revolution - hat aber fast 20 Jahre gedauert, bis da mal was hierzulande in Schwung kam, was auch in der hinzugefügten Quelle nachzulesen ist. Die schönfärberische Darstellung habe ich etwas überarbeitet. --Hannover86 (Diskussion) 20:03, 21. Jun. 2017 (CEST)

Einlagensicherung

in dem Abschnitt heißt es: "...besteht bei öffentlich-rechtlichen Sparkassen eine freiwillige Einlagensicherung, die durch die Institutssicherung der Sparkassen, Landesbanken und Landesbausparkassen gewährleistet wird. Sie ist nach § 12 EAEG als Institutssicherung anerkannt und untersteht damit nicht den weiteren Regelungen des EAEG. Sämtliche öffentlich-rechtlichen Sparkassen gehören dieser Institutssicherung an, die eine betraglich unbegrenzte Einlagensicherung ...". Die hier beschriebene Einlagensicherung umfasst alle Sparkassen, nicht nur die öffentlich-rechtlichen, sondern auch die fünf "freien Sparkassen" (bei denen es sich um öffentliche, nicht aber um öffentlich-rechtliche Sparkassen handelt).--Hl1948 (Diskussion) 09:41, 27. Feb. 2019 (CET)

Computereinsatz

Bisher ging der Computereinsatz in den Sparkassen in der Nachkriegszeit etwas unter. Ich habe das mal ergänzt. --Abstraktionist (Diskussion) 23:25, 15. Dez. 2021 (CET)