Diskussion:Spieltiefe

Letzter Kommentar: vor 16 Jahren von Justus Nussbaum in Abschnitt noch wenig Fachwissenschaftiches online

noch wenig Fachwissenschaftiches online

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Anlässlich der laufenden Leipziger größten Computerspielmesse Europas (stimmt das?) Games Convention hat Deutschlandradio Kultur heute morgen eine Sendung mit Hörerbeteiligung gemacht. Dort hörte ich Prof. Dr. Winfred Kaminski, den Direktor des Instituts für Medienforschung- und Medienpädagogik an der Fachhochschule Köln, der dort seit 2006 den fachwissenschaftlichen "Spielraum" aufgebaut hat. Siehe auch: Von der Schmuddelbranche zum Kulturgut - Computerspiele. Zu Gast: Winfred Kaminski und Stephan Reichart Kaminski sprach von zunehmender Spieltiefe als dem beherrschenden Trend der Marktentwicklung. Sie sei der wichtigste Grund, immer wieder nach einem Spiel zu greifen, sei es ein PC-Spiel oder ein klassisches Brettspiel.

Was es gibt, sind Rezensionen und Blog-Äußerungen wie z.B. [1]: „Was meint ihr, was ist euch wichtiger: Spieltiefe (mitreißende Story, Vielfalt der Handlungsmöglichkeiten, Technik) oder doch die Aufmachung (schöne Grafik, Animationen, Effekte, Umsetzung bzw. Inszenierung der Story, Sounds/Musik, Features)?“ oder Fantasy Strategiespiele nach Spieltiefe sortiert.

Die beiden brauchbarsten Rezensionen, je eine zu Pc- und Brettspiel, habe ich als Belegquellen in den Artikel eingefügt. -- Justus Nussbaum 11:57, 23. Aug. 2008 (CEST)Beantworten