Diskussion:Sprachverständnis
Die englische Version dieses Artikels muss Language comprehension lauten, nicht Speech perception !
BearbeitenGrober Fehler. Bitte ändern! speech perception ist die Sprachwahrnehmung [1]
Quelle : Cognitive Psychology, A students handbook; fifth edition; M. W. Eysenck und M. T. Keane (nicht signierter Beitrag von 86.33.9.31 (Diskussion | Beiträge) 03:38, 1. Okt. 2009 (CEST))
- Warum änderst du es denn nicht selbst? ;) --Herr-Schlauschlau 13:44, 16. Jan. 2012 (CET)
Ausbau
BearbeitenDer Artikel ist leider außerordentlich kurz geraten. Ich kann als Chemiker außer Fragen stellen fachlich dazu wenig beitragen und könnte nur einige auffällige eigene Beobachtungen an 4 Kindern, 7 Enkeln und 2 Stiefurenkeln einbringen. So wären beispielsweise Angaben interessant, in welchem Alter das Sprachverständnis jeweils beginnt, diese Fähigkeit am stärksten ausgeprägt ist und dann langsam wieder zurückgeht. Da Sprachverständnis eine wichtige - oder gar die wichtigste - Voraussetzung für "Lernen" ist, müssten die Bemühungen, selbiges zu verbessern, mMn beim "Fördern des Sprachverständnisses zum richtigen Zeitpunkt" ansetzen, nicht erst beim Schulunterricht (Pisa dokumentiert ja erst die "sekundären" Folgen davon, was im Alter von 0-6 Jahren "nicht nachholbar" versäumt wurde). Es gibt sicherlich wissenschaftliche Erkenntnisse hierzu und zu verwandten Themen, die für einen WP-Leser von Interesse wären. So wie sich z. B. am MPI in Nimwegen eine Arbeitsgruppe damit befasst, wird es an vielen anderen Stellen in der Welt auch so etwas geben - da müssten doch berichtenswerte allgemein interessierende Ergebnisse vorliegen. Schon eine Aufzählung der verschiedenen Arbeitsgebiete, mit denen sich die Sprachwissenschaft mit welchen Zielen befasst, wäre eine Bereicherung des Artikels. Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 12:06, 15. Jan. 2012 (CET)
Sprachphilosophie
BearbeitenDas Sprachverstehen ist auch ein wichtiges Thema der Sprachphilosophie.
- Vgl. Lars Dänzer: Sprachverstehen, in: Nikola Kompa (Hrsg.): Handbuch Sprachphilosophie. Metzler, Stuttgart 2015, ISBN 978-3-476-02509-8, S. 249 - 259.