Diskussion:Spreizgaffelsegel

Letzter Kommentar: vor 4 Jahren von 88.73.7.123 in Abschnitt unzureichend

Meines Erachtens ist die Definition Spreizgaffelsegel im Artkel zu eng gefasst. Ein Spreizgaffelsegel ist ein Segel, das durch eine Spreizgaffel aufgespannt wird, nicht mehr und nicht weniger. Zur Sprache sollten auch die Vorteile kommen, wie hohe Effektivität und einfachste Segelführung durch Wegfall von Baumniederholer und Traveller. Man braucht nur noch eine Schot für das Segel. Das Unterliek des Segels übernimmt die Funktion des Niederholers. Der Segeltwist wird über den Winkel der Spreizgaffel zum Mast eingestellt. Ein Surfsegel ist genauso ein Spreizgaffelsegel, wie die erwähnten Segel älterer Schiffstypen, die übrigens auch unter dem Namen Varmarietakelung bekannt sind. MfG Kai --87.171.168.248 22:05, 19. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Sollte nicht besser anstelle des Wortes "Tau" das ja schon eine Spezialbedeutung hat das Wort "Seil" im unfachmännischen stehen? (unfachmännisch: das Tau/Seil, mit der die Stellung des Segels reguliert wird) (nicht signierter Beitrag von 93.104.31.172 (Diskussion) 13:18, 9. Dez. 2011 (CET)) Beantworten

unzureichend

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Was ist z.B. mit der Ketsch-Takelung des Rivierklippers ELEGANT? Hier gibt es zwischen den Masten normal kein Stagsegel, sondern ein viereckiges Segel, dass aussieht wie ein aus einem normalen Gaffelsegel und ein Gaffeltoppsegel zusammengenähtes Segel. Aufgespannt wird es ebenfalls durch eine Spreizgaffel/Wishbone-Gaffel. Anders gesagt: Das Segel ist wie eine Zusammenlegung von "Spreizgaffelsegel" lt. Grafik und Besanstagsegel, wobei es dann natürlich nicht mehr am Besanstag, sondern an Gaffelbaum und Spreizgaffel befestigt ist. (nicht signierter Beitrag von 88.73.7.123 (Diskussion) 15:46, 5. Mär. 2020 (CET))Beantworten