Diskussion:St-André (Iguerande)

Letzter Kommentar: vor 14 Jahren von Paulae in Abschnitt Layoutprobleme

Den Artikel St-André d'Iguerande nach Saint-IAndré d'Iguerande zu verschieben ist grundsätzlich falsch

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Ich habe in meinen etwa drei Jahren Mitarbeit in Wikipedia Artikeln gelernt, dass bei französischen Kirchen der Titel, der mit einem Heiligennamen beginnt, dieser nicht ausgeschrieben, sondertn stets abgekürzt und nur mit Bindestrich (ohne Komma) geschrieben wird. Beispiel: St-André d'Iguerande. Wenn ein Artikel mit dieser abgekürzten Schreibweise beginnt, weiß man sofort, dass es sich um ein Kirchenbauwerk handelt. Bei Dpoppelnamen, Saintes-Pierre et Paul heißt die Abkürzung Sts-Pierre et Paul.

Das ist anders, wenn wenn es um die Benennung eines Klosters oder einer Klosterkirche geht, wie z.B. Abtei Saint-Fortunat. (oder Priorat Saint-...), oder auch Stiftskirche Saint-Julien (Brioude). Das gilt auch für die Nennung des Kirchennamens im laufenden Text, etwa ..die Kirche Saint-André ...

Wenn es um eine Ortsbezeichnung geht, wird immer ausgeschrieben, z.B. Saint-Nectaire (Puy-de-Dôme). Das gilt auch für die alleinige Nennung des Heiligen-Namens, wie : Saint-André.

Wenn es mehrere Kirchen gibt, mit dem gleichen Heiligennamen, so wird das durch eine näheren Bezeichnung der Ortschaft oder des Departements in Klammern konkrtisier, wie Saint-Nectaire (Puy-de-Dôme).Jochen Jahnke 12:31, 20. Mai 2010 (CEST)Beantworten

Sehr plausibel,empfehle daher entsprechende Verschiebung-- Lutheraner 12:34, 20. Mai 2010 (CEST)Beantworten
Verschiebung vollzogen-- Lutheraner 15:29, 20. Mai 2010 (CEST)Beantworten
Danke für Deine Hilfe, Gruß Jochen.Jochen Jahnke 19:20, 20. Mai 2010 (CEST)Beantworten

Bilder - Rasenmäher

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Hallo Sir Gawain,

Deine Rasenmähermethode, mit der Du eine ganze Reihe meiner Fotos aus dem Artikerl verschoben hast, findet keineswegs bei mir ein positives Echo. Ich finde eigentlich bei vielen Lesern der von mir im Wesentlichen verfassten Artikel mit meinen Bildern, aber auch mit denen anderer Autoren überwiegend positive Zustimmung. Ich bemühe mich, die Bauwerke umfassend detailliert zu beschreiben. Dabei ist es für den Leser sinnvoll, wenn er dazu ausreichend viele bildliche Darstellungen findet. Gerade Architekturartikel verlangen nach ergänzernden Fotos und Skizzen, vor allem der Bereiche, die im Text beschrieben sind. Ich vermisse nach Deinem Rasenschnitt besonders die südliche Längsseite und dessen Querhausgiebel. Es fehlt auch der südliche Bereich des Chorhauptes, mit dem hässlichen Anbau der Sakristei. Auch die Fassade war euf einem Bild komplett frontal zu sehen. Aus dem Inneren wurden alle Bilder der Scheidewände und deren Mittelschiffseite entfernt. Was hat dich an derartige möglichst umfassenden Bebilderung gestört? Ich habe schon lange seitens kompetenter Mitarbeiter von Wikipedia die Zustimmung zu größeren Bildformaten bekommen.( max 2 Stck bis etwa 350px. Ähnlich ist es mit der Größe der meinerseits eingestellten Grundrissskizzen und Schnitte. Die sollten so groß sein, dass man beim Lesen der Texte nicht ständig die Skizzen vergrößern muss, um das Beschriebene laufend nachzuvollziehen. Auch dazu hat man mir die Zustimmung gegeben , die von vielen Lesern geteilt wird.

Ich hoffe, dass ich Dich von meiner Bebilderung und deren Größe (Eingangsbilder und Grund- und Aufrissskizzen) überzeugen konnte. Herzliche Grüße Jochen. (nicht signierter Beitrag von Jochen Jahnke (Diskussion | Beiträge) 20:00, 20. Mai 2010)

 
Mittelschiff, Nordwestwand
 
Nordwestwand nach hinten

Seltsame Strukturen der Tonnengewölbe

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Im Text heißt es: "Die Oberflächen der Tonnengewölbe gehen ohne Zäsur aus den Wandoberflächen hervor und zeigen eine Struktur, die der einer Brettschalung eines betonierten Gewölbes gleicht. Die Baumeister haben möglicherweise die Steine der Gewölbeschale nicht, wie sonst üblich, trocken auf die Gewölbeschalung gestellt und nur die Fugen mit Mörtel gefüllt, sondern zunächst eine Mörtelschicht auf die Schalung aufgetragen, in die die Gewölbesteine versetzt wurden. Nach Entfernung der Holzschalung wäre dann diese Struktur zurückgeblieben. So konnte man auf ein nachträgliches Verputzen der Gewölbeoberflächen verzichten"

Es wurde gefragt auf welche Quellen diese Vermutung zurückgeht.

Diese Vermutung habe ich als Architekt auf Grund meiner umfassenden persönlichen Kenntnisse im Bauwesen geäußert. Die Hauptquellen sind die Fotos von den Gewölben. Jeder, der etwas von Betonbau versteht, wird diese Strukturen zunächst als Abdrücke einer hölzernen Brettschalung eines Betongewölbes erkennen. Im Mittelalter gab es allerdings noch keine Gewölbe aus Beton. Aus diesem Grund fiel mir die im Artikel beschriebene Vorgehensweise ein, wie es zu diesen Strukturen gekommen kein könnte. Grundsätzlich wurden die gemauerten Gewölbe auf gebogenen Brettschalungen aufgeschichtet, die nach Austrocknung des Mauermörtels wieder entfernt wurde. Wenn man die Gewölbe steinsichtig ausführen wollte, hat man die Steine mit Mörtel in steifer Konsistens vermauert und dabei darauf geachtet, dass kein Mörtel bis gegen die Schalung ausgetreten ist. Nach dem Ausschalen des Gewölbes hat man die Fugen ausgekratzt und sauber vermörtelt. Um aber die vorhandene Schalungsstruktur sichtbar werden zu lassen, musste man wie im Artikel beschrieben vorgehen.

Eine andere Vermutung wäre die, dass die Tonnengewölbe in der Neuzeit aus Beton bzw. Stahlbeton erneuert worden sind, als Rekonstruktion der ggfls. eingestürzten Gewölbe. Die vorhandenen erheblichen Verstärkungen der äußeren Strebepfeiler in der Neuzeit deuten immerhin auf ehemalige konstruktive Probleme der Gewölbe und deren Aussteifungen hin. Diese Vorhehensweise erscheint aber eher unwahrscheinlich zu sein. Auch dafür sind keine Quellen bekannt.

Es verbleiben uns allerdings die ungewöhnlichen Strukturen der Oberflächen der Gewölbeinnenseiten, die eindeutig den Abdruck hölzerner Brettschalungen präsentieren.Jochen Jahnke 19:09, 27. Mai 2010 (CEST)Beantworten

Layoutprobleme

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Screenshot

Durch die imho zu vielen Fotos (im Verhältnis zum Text) hat der Artikel nun wieder Probleme mit dem Layout bei hohen Auflösungen. Siehe nebenstehender Screenshot des Artikelendes. -- Gruß Sir Gawain Disk. 09:01, 2. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

Ich arbeite an einem Laptop und bei mir sieht es zwar am Ende ok aus, dafür ist aber im Text eine halbe Seite leer, weil die Galerie unter dem Bild Langhaus aus Querschiff nach hinten klemmt. Auch nicht schön anzusehen. Für meine Begriffe sind es auch zu viele Bilder, die Westfassade ist zum Beispiel zwei Mal drin, ohne dass man so recht weiß, warum. --Paulae 13:25, 18. Jun. 2010 (CEST)Beantworten