Diskussion:St.-Jürgens-Kirche (Lilienthal)

Letzter Kommentar: vor 1 Jahr von 95.116.93.49 in Abschnitt Technisches

Lemmawahl

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Hallo, das Lemma sollte man m.E. ändern, allein schon aus Orthographiegründen: besser wären: St. Jürgen (Lilienthal), Jürgenskirche (Lilienthal) oder St.-Jürgens-Kirche (Lilienthal). Die erste Variante würde ich bevorzugen. Viele Grüße --JWBE 14:19, 20. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Das war auch mein erster Gedanke. Nun ist es aber so, dass die Kirche im gleichnamigen Ortsteil St. Jürgen steht. Bei St. Jürgen (Lilienthal) müsste man also einen Artikel über den Ortsteil verfassen. Die Schreibweise ist in vielen Quellen sehr unterschiedlich, aber da die Gemeinde selbst von der St. Jürgenskirche spricht, habe ich das so genommen. Beste Grüße --Florean Fortescue 17:49, 20. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
Bleibt trotzdem die Frage, ob man den Namen durchkoppeln muss:St.-Jürgens-Kirche (Lilienthal). Es heißt ja auch Friedrich-Ebert-Str., obwohl der Mann nicht Friedrich-Ebert hieß. Das wäre auf jeden Fall orthografisch richtig. --CWitte 1 11:14, 24. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Küsterhaus

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Bei dem Küsterhaus - das passt in den Artikel eigentlich nicht wirklich gut rein. Es sollte daher überlegt werden, dieses in einem extra Artikel abzuhandeln. -- Grüße aus Memmingen 18:26, 22. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Mmh, ich weiß es nicht. Einen eigenen Artikel ist es meiner Meinung nach nicht wert. So unglaublich relevant und historisch wertvoll ist es nun auch wieder nicht. Bezüglich der Frage, ob man es reinnimmt, oder nicht, habe ich mich an diesem Beispiel orientiert. Beste Grüße --Florean Fortescue 19:42, 23. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
Hmmm, dort isses aber recht kurz abgehandelt. Bei einem so kleinen Kirchenartikel halte ich es für zu lang. Steht das Haus unter Denkmalschutz? -- Grüße aus Memmingen 20:01, 23. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
Ja, das ganze Ensemble. --Florean Fortescue 02:00, 24. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
Dann ist es nach den RK´s relevant. Ich würde daher einen eigenen Artikel vorschlagen.... -- Grüße aus Memmingen 10:41, 24. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Erfolgreiche Lesenswert-Kandidatur vom 18. bis 25. Juli 2009

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Die St. Jürgenskirche im gleichnamigen Ortsteil von Lilienthal in Niedersachsen ist eine evangelisch-lutherische Gemeinde. Das dem heiligen Georg (Jürgen ist die norddeutsche Namensvariante) geweihte kleine Gotteshaus aus dem 12. Jahrhundert öffnete sich im Jahre 1535 für die Reformation.

Ich bin einfach mal so frei, meine Kirchenpremiere hier zur Wahl zu stellen. Ein ganz und gar beschauliches und idyllisches Plätzchen mitten in der Pampa. Die Literatur (egal ob von 1770 oder 1995) stammt nahezu ausschließlich von ehemaligen Pastoren, die Aufzeichnungen gemacht haben. Ich denke, der Artikel sollte den Kriterien gerecht werden. Bei Anregungen oder Kritiken bin ich bemüht, sie bestmöglich umzusetzen. Als Hauptautor natürlich Neutral. --Florean Fortescue 20:01, 18. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

ich denke, du kannst ruhig öfter so frei sein. mMe klasse artikel, schön bebildert, gut geschrieben, informativ. Pro! Vllt sollte noch endgültig entschieden werden, ob die kirche jetzt "st.jürgen-" oder "st.jürgens"kirche heißt. (: --DL Humor? 20:26, 18. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
Mmh, das wird in allen Quellen unterschiedlich gehandhabt. Aber da die Gemeinde auf ihrer eigenen Homepage St. Jürgenskirche schreibt, denke ich, dass man das nehmen sollte. Ich werde das mal angleichen. Beste Grüße --Florean Fortescue 22:17, 18. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Pro Gut zu lesen und informativ. Zwei kleine Anmerkungen: Von wann stammen die Bilder an der Empore? Vermutlich wesentlich jünger als die Fresken. Vielleicht ist für nicht Nordeutsche eine Übersetzung der Glockeninschriften hilfreich. (Kann ich aber nicht wirklich beurteilen). --Catrin 00:48, 20. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Hallo Catrin, ich habe jetzt nochmal eigehend recherchiert und nachgefragt, aber das Alter der Emporenbilder konnte ich beim besten Willen nicht in Erfahrung bringen. Die Glockensprüche kann ich dagegen gerne übersetzen. Ich finde zwar, dass das den Artikel ziemlich auseinanderreißt, aber es ist wohl wirklich sinnvoller. --Florean Fortescue 14:42, 20. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
So, sind übersetzt. Dank an das INS. Beste Grüße --Florean Fortescue 10:35, 22. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
  • Der erste Satz verwirrt mich: Die Kirche .... ist eine Gemeinde ? Wenn ich mir den Artikel so anschaue, dann ist es doch eher ein Gebäudeartikel, als dass du wirklich die Gemeinde beschreibst. ---- Ebenfalls zur Einleitung: Den Superlativ im letzten Satz finde ich etwas unpassend. War er überhaupt so wichtig, dass der Herr in die Einleitung muss? ---- Im Abschnitt, wo du dann die Gemeinde beschreibst ;-) , finde ich die Infos etwas zu detailliert: Als hauptamtliche Stellen existieren eine halbtägige Pastorenstelle, eine Sekretärin für elf Stunden und eine Küsterin für zehn Stunden in der Woche, eine Raumpflegekraft sowie eine Organistin mit C-Prüfung. Abgesehen davon: Ist der Satz missverständlich formuliert, oder gibt es tatsächlich eine hauptamtliche Organistin mit C-Prüfung? Kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen. Belege würden mich für diese Stelle interessieren, ebenso für Formulierungen wie Verwaltet wird die engagierte Gemeinde ... oder Häufig finden in der malerischen Kirche Trauungen statt, wobei 30 bis 40 Prozent der Paare von außerhalb kommen. --77.21.66.72 01:05, 20. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
Hallo, du hast Recht, der Superlativ mit Herrn Hönert war da tatsächlich etwas fehl am Platze. Ich habe ihn in den Gemeindeabschnitt verschoben. Die Trauungen referenziert und das pov-ige malerisch und engagiert entfernt. Das sind tatsächlich alles hauptamtliche Stellen, ich habe es belegt. Beste Grüße --Florean Fortescue 18:00, 20. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
Hmm, ich denke mal, du interpretierst den Satz auf der Gemeindewebsite falsch. Ruf lieber nochmal dort an. Wer Orgel spielt, bekommt natürlich pro Gottesdienst ein Entgelt, aber schon als B-Kantor schlägt man sich nur schwerlich von der Musik allein durchs Leben. Eine hauptamtliche Organistin mit C-Prüfung, das gibt es einfach nicht. --77.21.66.72 22:38, 20. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
Das ist ja interessant. Davon war nirgens was zu finden. Spannende Story. Ich habs mal im Abschnitt Küsterhaus eingearbeitet. Beste Grüße --Florean Fortescue 22:29, 20. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
  • Derzeit leider Abwartend. Müssen die vielen Zitate sein? Gerade bei der Orgel gleich ein Zitat am Anfang finde ich nicht wirklich gut. Auch sind Sätze teilweise doch arge POV (z. b. bei Glocken Im hölzernen Dachstuhl des Turmes bilden drei Glocken das angeblich schönste Geläut der Region., hier hilft auch das anscheinend nicht wirklich zur Verwässerung). -- Grüße aus Memmingen 15:13, 20. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
Das war wirklich etwas pov-belastet und wurde von Benutzer:Tusculum bereits entfernt. Ich bin auch nicht per se ein Freund von Zitaten, speziell, wenn diese den Lesefluss stören. In diesem Falle aber finde ich, dass drei kleine eingerückte Zitate einem 34 kb-Text nicht schaden. Gerade jenes über der Orgel klärt den Leser schnell über die damalige Situation auf, vermittelt einen Einstieg in die darunterliegenden Absätze und spiegelt den Unmut der Pastoren über den Mangel wieder. Ähnlich wurde übrigens – nur als Beispiel – auch hier verfahren. Beste Grüße --Florean Fortescue 18:08, 20. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
Heutzutage ist die Kirche ein beliebtes Ziel für Ausflügler und Radfahrer und veranschaulicht als gutes Beispiel die religionshistorische Entwicklung in den dünnbesiedelten nordwestdeutschen Marschlandschaften. Wer behauptet dies? POV schon in der Einleitung... -- Grüße aus Memmingen 12:34, 21. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
Ok, bei letzteres ist gestrichen, aber den Satz mit den Ausflüglern kann man IMHO so stehen lassen. Das hat ja nichts subjektives, das ist einfach eine Tatsache. Jetzt muss ich nur die Einleitung nochmal wieder etwas füttern. --Florean Fortescue 20:56, 21. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
ich verstehe einfach nicht, was die leute gegen ein paar zitate haben. diese phobie kann ich nicht ganz nachvollziehen. (: --DL Humor? 16:54, 22. Jul. 2009 (CEST) Beantworten
Weil ich persönlich gerade zum Beginn eines Abschnittes Zitate für unmöglich halte. Aber wieder zurück zur Sache. Die Gliederung gefällt mir so auch noch nicht. Mach aus Glocken und Orgel am besten einen eigenen Abschnitt und formatiere die Glocken ein wenig anders (ohne die Einrückungen). Wenn ich darf bzw. wenn Du mir hier das OK gibst, würde ich das mal editieren, wie ich mir das Vorstelle und Du kannst ja bei nichtgefallen zurückeditieren. -- Grüße aus Memmingen 16:58, 22. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
It's a wiki. Fühl dich frei. Es ist allerdings so, dass ich von Seiten der Gemeinde noch auführliche Angaben zur Tonfolge der Glocken und zur Disposition der Orgel erwarte, die man dann in Tabelenform (wie üblich) dort einarbeiten können muss. Beste Grüße --Florean Fortescue 17:35, 22. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
War es für die Kandidatur dann nicht evtl. ein bisschen zu früh? Die Gliederung habe ich jetzt mal so umgebaut, wie ich es für besser halte. Eine Anmerkung habe ich noch auf der Diskussionsseite des Artikels hinterlassen. -- Grüße aus Memmingen 17:38, 23. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
Die Gliederung ist doch sehr schön. :-) Ich persönlich würde die Orgel zwar zur Ausstattung zählen, aber das kann man sicher halten, wie man will. Dass das zu früh ist, denke ich nicht. Es spricht ja nichts dagegen, einen Artikel auch nach einer Kandidatur noch um interessante Details zu ergänzen. Beste Grüße --Florean Fortescue 19:45, 23. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
  • Pro. Schöner Artikel, der sehr informativ und reichlich bebildert ist. Auch die Länge des Artikels ist sehr ausgewogen.--CWitte 1 12:07, 24. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
  • Neutral und unabhängig vom Inhalt: Ist dieses Bauwerk heilig, eine „heilige Jürgenskirche“? Wenn nicht, ist oder wäre die richtige Schreibweise „St.-Jürgens-Kirche“, eventuell auch ohne Durchkoppelung „St. Jürgens Kirche“, sofern die Betonung auf Kirche liegt. Es mag aber sein, dass die falsche Schreibweise ortsüblich ist und deshalb hier übernommen wird. -- Lothar Spurzem 00:03, 25. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
Der Artikel ist in dieser Version lesenswert mit 3 Pro, 1 Neutral und 1 Abwartend. --Kauk0r 10:51, 25. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

nochmals Lemma

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Unter diesem Weblink, der unten im Text aufgeführt ist Vorstellung der Gemeinde auf der Internetpräsenz des Kirchenkreises Osterholz-Scharmbeck, ist die Schreibweise 3x richtig mit 2 Bindestrichen - u. 2x falsch. Hier, in einer deutschen Enzyklopädie sollten wir Vorbild sein und richtiges Deutsch schreiben: St.-Jürgens-Kirche. --Horst bei Wiki (Diskussion) 14:37, 30. Jun. 2012 (CEST)Beantworten

Technisches

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Angesichts der Topographie und der Hochwassergeschichte erübrigt sich die Frage schon eigentlich: Eine Krypta oder anderer tieferliegende Räumlichkeiten existieren wohl nicht? Wie sind die Gebäude eigentlich fundamentiert? Stehen die "schwimmend" auf dem Kleieaufwurf der Kirchwarft, oder hatte man sich - unwahrscheinlicherweise - viel Mühe gemacht, den Moorboden bis zum gewachsenen Untergrund ausgehoben und eine steinerne und entsprechend tragfähige Schüttung für die Warft angelegt? (Glaube ich eigentlich nicht: Dafür hätten extreme Materialmengen von weither antransportiert werden müssen. Wahrscheinlich ist, daß der in der Umgebung beim Torfstechen freigelegte Unterboden abgegraben und zur Warft aufgeschüttet wurde, evtl. noch verstärkt durch Findlinge. Nach tragfähigem Untergrund klingt das aber eigentlich nicht. Jemand könnte mal das Volumen des aufgeschütteten Warftkörpers abschätzen und daraus errechnen, in welchem Umkreis Boden abgegraben worden sein müßte, um das erforderliche Material zusammenzubekommen. Es könnte aber sein, daß ein solche Schätzung auch fehlerhaft ist, weil diese Warft vielleicht auf einer zuvor schon vorhandenen natürlichen Geländeerhöhung angelegt wurde und dann erstens deswegen weniger Baumaterial erforderlich war und zweitens doch ein felsiger, für Gebäudefundamente geeigneter Untergrund vorhanden war. Warum sonst hätte man eine zentrale Einrichtung mitten im Nichts errichten sollen?) Weitere Frage: Wie wurden/werden die Gebäude eigentlich beheizt? (Schlimmstenfalls gar nicht, jedenfalls die Kirche selbst. Ich war zwar mal da, habe aber nicht auf Heizkörper geachtet. Andererseits würde Frost den Gottesdienstbesuchern wohl auch nicht behagen.) So ein paar technische Informationen waren jedenfalls nicht verkehrt. (Daß es inzwischen Strom und Wasser aus Leitungen gibt, ist wohl selbstverständlich.) --95.116.93.49 01:24, 4. Sep. 2023 (CEST)Beantworten