"sub"

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... und erreichte 1992 5,39 Billionen US-Dollar2010... Was ist mit dieser niedriggestellten Zahl gemeint? Ich bin wahrscheinlich zu blöd, aber ich muss halt fragen. --Scooter Backstage 01:42, 26. Jul. 2011 (CEST)Beantworten

Damit ist gemeint, dass diese Dollar-Angabe in 2010-Dollar, also unter Berücksichtigung der Inflation zwischen 1992 und 2010, erfolgt. Um Geldsummen über verschiedene Jahre vergleichbar zu machen, ist es notwendig, dass man sich auf ein Bezugsjahr einigt. Andernfalls vergleicht man Äpfel und Birnen, weil beispielsweise eine Deutsche Mark 1948 eine viel höhere Kaufkraft hatte, als eine Deutsche Mark 1999. Hast du eine Idee, wie man das besser darstellen kann? sebmol ? ! 01:47, 26. Jul. 2011 (CEST)Beantworten
Naja, es wird ja seinen Sinn haben, und wenn es eine verbreitete Darstellung ist, sollte man es wohl auch so machen. Ich kannte es bislang halt nicht. Aber andererseits: Können wir dafür nicht unsere "Einzelnachweise/Belege/Fußnoten/References" nutzen? Damit würde man sich eine lange Erklärung im Fließtext sparen. --Scooter Backstage 11:38, 26. Jul. 2011 (CEST)Beantworten

Verständlichkeit

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Die Materie ist von ihrer Natur her etwas schwer verständlich. Über Rückmeldungen darüber, wie verständlich dieser Artikel ist und was man tun könnte, um ihn verständlicher zu machen, bin ich sehr dankbar. sebmol ? ! 01:50, 26. Jul. 2011 (CEST)Beantworten

Dazu habe ich einen Vorschlag. Es sollte nur eine mathematische Größe verwendet werden, die US - Billion und die deutsche Billion sind zwei verschiedene Größen. Und dann ist es für den Leser sicher auch hilfreich, wenn entweder Billion oder Milliarde genutzt wird oder zumindest klar gekennzeichnet wird, welche Billion da gerade gemeint ist. Alternativ könnte man die Angaben konsequent "Europäisieren" und in Milliarden machen. Aber in ein und dem selben Artikel von US $ und € in Billionen zu schreiben, zwischendrin Mrd US $ zu nutzen ist zumindest verwirrend. (nicht signierter Beitrag von Walter Knorr (Diskussion | Beiträge) 22:35, 10. Okt. 2013 (CEST))Beantworten

Vorschlag Schon gewusst: Staatsverschuldung der Vereinigten Staaten (25. Juli 2011)

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Passt zur aktuellen Haushaltskrise in den Vereinigten Staaten 2011:

Mein Eindruck ist, dass der Artikel noch nicht ganz fertig ist. Der englischsprachige Artikel bietet noch weitere Kapitel, von daher gehe ich davon aus, dass die Übersetzung noch weiter wachsen wird, und dann auch die Probleme der unbelegten Abschnitte und des fehlenden Versionsimports zeitnah gelöst werden. Das sollte man zumindest bei diesem Benutzer erwarten  Vorlage:Smiley/Wartung/;)  Also bitte noch Abwarten und dann schauen, wie das Endprodukt aussieht. --Andibrunt 09:36, 27. Jul. 2011 (CEST)Beantworten

Nur weil man noch mehr Schulden macht, ist ein Staatsbankrott nicht abgewendet - im Gegenteil, die Gefahr eines solchen steigt ! (nicht signierter Beitrag von 195.88.117.166 (Diskussion) 11:10, 18. Okt. 2013 (CEST))Beantworten

Grafiken/Infos veraltet

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Ich habe mal das Template "Veraltet" am Anfang des Artikels hinzugefügt. Vor allem die Grafiken sind veraltet, die letzte geht nur bis 2008. - Weapon X (Diskussion, Beiträge) 19:06, 29. Mai 2018 (CEST)Beantworten

Reagonomics

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Die Zuordnung der abnehmenden relativen Staatsverschuldung aufgrund anhaltenden Wachstums zur "Reagonomics" ist zumindest kühn und wird sicher nicht durch die nachfolgend angeführte Quelle [2] belegt:

Bis zur Jahrtausendwende stieg die Staatsverschuldung noch einmal um 19 % auf 6,42 Billionen US-Dollar. Im Verhältnis zur Wirtschaftskraft sank sie jedoch im Zuge der Reaganomics von 64 % auf 56,4 % des Bruttoinlandprodukts, da es in den 1990ern in den Vereinigten Staaten zu einer lang anhaltenden Wachstumsphase kam.

Politisch auch nicht völlig neutral, jedoch sachlich unabweisbar korrekt wäre die folgende Aussage:

Bis zur Jahrtausendwende stieg die Staatsverschuldung unter Präsident Clinton noch einmal um 19 % auf 6,42 Billionen US-Dollar. Im Verhältnis zur Wirtschaftskraft sank sie jedoch von 64 % auf 56,4 % des Bruttoinlandprodukts, da es in den 1990ern in den Vereinigten Staaten zu einer lang anhaltenden Wachstumsphase kam. (nicht signierter Beitrag von 2A02:2454:9923:1F00:1D1E:7CC0:DB7C:53D3 (Diskussion) 13:19, 5. Mai 2020 (CEST))Beantworten

Mit der US-Verschuldung stimmt etwas nicht. Die Zinslast und damit die Verschuldung sind um 30 % zu niedrig.

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Kurz vor der Präsidentschaftswahl 2020 gibt das US-Bundesfinanzministerium die Zinslast um 30 % zu niedrig an. Es addiert die Monatsbeträge auf nur 368.102.426.277,71 USD statt auf 517.640.843.766,42 USD.
https://web.archive.org/web/20201007232533/https://www.treasurydirect.gov/govt/reports/ir/ir_expense.htm
--J744 (Diskussion) 10:38, 8. Okt. 2020 (CEST)Beantworten