Diskussion:Stadion Hohe Warte
Letzter Kommentar: vor 7 Jahren von MrBurns in Abschnitt Die Eröffnung der Hohen Warte
Versionsgeschichte
BearbeitenDer Artikel war ursprünglich Teil des Artikels Hohe Warte (Wien), die Versionsgeschichte vor dem 14. September 2012 ist dort einsehbar. --Invisigoth67 (Disk.) 14:34, 15. Sep. 2012 (CEST)
Die Eröffnung der Hohen Warte
BearbeitenAm 8. März 1953 fand erneut eine Eröffnung statt; es gab die Staatsliga-Meisterschaftsspiele Wacker gegen Admira (5:1) und Vienna gegen LASK (3:1).[1][2][3] --Skiscout (Diskussion) 21:45, 3. Mai 2017 (CEST).
- Wie ich herausfand, gab es zuvor eine Renovierung, der Fassungsraum sollte auf 25.000 Zuschauer ausgebaut werden[4] --Skiscout (Diskussion) 18:43, 4. Mai 2017 (CEST).
- Und eine noch frühere Meldung bringt es zutage, dass die Amerikaner auf dem großen Spielfeld ein Baseballfeld eingerichtet hatten, während die Vienna das Trainingsfeld für kleinere Heimspiele hergerichtet hatte. Die Vienna wollte wieder auf das große Feld zurückkehren und die Amerikaner zu einem Tausch überreden, dass diese auf das kleinere Feld übersiedeln.[5] --Skiscout (Diskussion) 19:57, 4. Mai 2017 (CEST).
- Es kann sein, dass ursprünglich 25.000 geplant waren, laut dem Artikel der Arbeiter-Zeitung zu Eröffnung war die Kapazität bei der Eröffnung 32.000 und eigentlich hätten noch mehr reingepasst, nur wurden weil das Stadion da noch keine eigenen Parkplätze hatte nicht mehr zugelassen. Ich hab mal wo gelesen, dass die höchste Kapazität nach dem Krieg 54.000 war. --MrBurns (Diskussion) 02:32, 5. Mai 2017 (CEST) PS: bei deinem letzten Link hast du dich übrigens vertan. Da steht nichts über die Hohe Warte. --MrBurns (Diskussion) 02:39, 5. Mai 2017 (CEST)
- ↑ «Die Eröffnung der Hohen Warte». In: Arbeiter-Zeitung. Wien, S. 8.
- ↑ «Heute Eröffnung der Hohen Warte». In: Arbeiter-Zeitung. Wien, S. 20.
- ↑ «Eine Runde der Favorits». In: Arbeiter-Zeitung. Wien, S. 8.
- ↑ Spalte 1: «Die Hohe Warte wird renoviert». In: Arbeiter-Zeitung. Wien, S. 8.
- ↑ Spalte 4: «Die Hohe Warte für 40.000». In: Arbeiter-Zeitung. Wien, S. 8.