Diskussion:Stadtwald Lübeck

Letzter Kommentar: vor 10 Jahren von Concord in Abschnitt Forsten

Forsten

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Für das Verständnis des Begriffs Lübecker Stadtwald fehlt

  • eine Aufzählung der verschiedenen Forstreviere in der Stadt und den Umlandkreisen (Naturschutzgebiet Kammerbruch?)
  • eine Einordnung der Entstehung, im Artikel werden zwar die letzten Jahre (1994-2011) erwähnt, aber Förster denken doch normalerweise aufgrund der langen Umtriebszeiten über eine aktuelle Zertifizierung hinaus, wie wurde der Wald früher bewirtschaftet? Seine Funktion als Energiereserve in Krisenzeiten, gerade nach beiden Weltkriegen, ist doch exemplarisch.--Kresspahl 09:57, 2. Dez. 2011 (CET)Beantworten
  • die Erläuertung des frühen Erholungswaldes, siehe Israelsdorf#Lustholz oder die moderne Konzeption des Kannenbruchs
Gehört der Kammerbruch auch zu den Lübecker Forsten oder verwechselst du Kannenbruch und Kammerbruch? Ansonsten hast du natürlich Recht. Ich habe mal Ritzerau als größten Einzelforst außerhalb der Stadt hinzugefügt. --Concord 18:21, 3. Dez. 2011 (CET)Beantworten
Der Kammerbruch wurde nach 1990 restitutiert, wenn ich das richtig erinnere.--Kresspahl 18:06, 4. Dez. 2011 (CET)Beantworten
Das wäre dann Stiftungswald? (=Revier Schattin des Johannis-Jungfrauenklosters?) --Concord 04:34, 5. Dez. 2011 (CET)Beantworten
Schattin jetzt ergänzt, soweit recherchierbar. --Concord (Diskussion) 17:28, 11. Okt. 2014 (CEST)Beantworten

Kategorien

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ME falsch kategorisiert, der Lübecker Stadtwald ist ein Forstbetrieb, der verschiedene Waldgebiete in Lübeck, Schleswig-Holstein und Mecklenburg (siehe auch Historische Lübecker Exklaven, insoweit unvollständig: Liste von Waldgebieten in Schleswig-Holstein) bewirtschaftet, also wäre eigentlich eine Kategorie:Forstunternehmen angemessener...--Kresspahl 10:00, 2. Dez. 2011 (CET)Beantworten

Trägerschaften

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Weiter fehlt die Abgrenzung zwischen Kommunalwald und Stiftungswald als Privatwald, siehe zB Forsthaus Waldhusen oder auch Westerau ??.--Kresspahl 10:08, 2. Dez. 2011 (CET)Beantworten

Prozessschutz Stadtwald Lübeck

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Nutzer Veliensis definiert den integrativen Prozessschutz im Stadtwald Lübeck: "was einen totalen Schutz eines Gebietes vor menschlichen Eingriffen bedeutet". Die offizielle Arbeitsweise ist aber, dass bestimmte Prozesse, die als natürlich angesehen werden, zugelassen werden und dabei möglich wenig eingegriffen werden soll ("Minimum-Prinzip"). Siehe hier bzw. im Artikel zu Prozessschutz.

Außerdem sehe ich keinen Grund, Prozessschutz in Anführungszeichen und als Zitat zu kennzeichnen wenn der Verweis auf einen bestehenden Artikel vorhanden ist.