Diskussion:Stammliste des Adelsgeschlechts Gemmingen

Letzter Kommentar: vor 3 Jahren von Hvs50 in Abschnitt Alemannischer Adel?

Quellenlose Ergänzung

Bearbeiten

Ist das zutreffend? Ohne weitere Angaben und Quellen ist es als quellenlos wieder zu entfernen, zumal sich mindestens eine Zuordnung verändert. -- Rosenzweig δ 17:47, 18. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Hallo Rosenzweig, ja stimmt. Quelle: *Lupold von Lehsten: Genealogie der Freiherren von Gemmingen im 19. und 20. Jahrhundert. Bensheim, 2003. Viele Grüße, -- Castellan 16:18, 30. Mär. 2009 (CEST)Beantworten

Johann Wilhelm?

Bearbeiten
 
Johann Wilhelm

Kürzlich ist im Hauptartikel nebenstehendes Foto aufgeschlagen. Wenn ich die Inschrift richtig lese, ist das ein Gedenkstein für einen Eichstätter Kanoniker namens Johann Wilhelm von Gemmingen aus dem Jahr 1621 (MDCXXI, 23. Februar). Den finde ich aber nicht in der Liste, nur den Eichstätter Fürstbischof Johann Konrad von Gemmingen (1561 bis 1612). Die vier Wappen, die sich an den Ecken finden, müssten auf die Großeltern hindeuten (Adelsprobe). Das Wappen rechts oben scheint mir ein Neipperger Wappen zu sein, links oben ist wahrscheinlich ein Gemminger Wappen, die unteren beiden kann ich nicht erkennen. Wer ist's? -- Rosenzweig δ 21:58, 29. Mär. 2009 (CEST)Beantworten

Hallo Rosenzweig, auf die Schnelle habe ich nichts gefunden, das mag jedoch an den unvollständigen Registern in diverser Lit. liegen. Werde bei Gelegenheit mal den Stocker durchblättern, wahrscheinlich findet sich dann was. Viele Grüße, -- Castellan 16:21, 30. Mär. 2009 (CEST)Beantworten
Ist auch bei mir nicht untergegangen, aber trotz allen Ausbaus der Liste nach Stocker auch weiterhin nicht zu identifizieren. Stocker und Hueck geben insbesondere zum 1797 ausgestorbenen Ast Steinegg der Linie Steinegg sehr wenig her, gut möglich dass man jenen Johann Wilhelm dort verorten kann. -- · peter schmelzle · disk · art · pics · lit · @ · 13:45, 17. Dez. 2013 (CET)Beantworten

Nun doch noch bei Stocker (Ausgabe 1895, S. 344) gefunden: Hans Wilhelm (1583–1621), „Domherr zu Augsburg und Eichstett, zog 1620 unter Obrist Kratzen zu Pferd in Böhmen, allwo er an einem hitzigen Fieber gestorben und zu Doppel in einem Kloster vor dem Altar der heiligen Dreifaltigkeit begraben worden.“ Neben weiterem lateinischen Text ist bei Stocker auch die Inschrift der im Foto zu sehenden Tafel wiedergegeben. Er entstammt der Linie Steinegg, 2. Ast (Mühlhausen).-- · peter schmelzle · disk · art · pics · lit · @ · 21:52, 18. Dez. 2013 (CET)Beantworten

Quellenlose Ergänzungen

Bearbeiten

Hallo Rosenzweig,

warum werden Ergänzungen wie die Ehefrauen von Karl Friedrich und Hans Heinrich wieder entfernt, während für Dajo von Gemmingens Frau sogar drinsteht, dass sie promovierte Zahnärztin ist? Ausserdem, Dajo ist nicht alleiniger Burgherr der Burg Hornberg, das ist nicht in Ordnung, informiert euch mal etwas sorgfältiger! Karl Friedrich von Gemmingen, alias Dornwaldhütte. Frieder@rocketmail.com --Dornwaldhütte 10:46, 21. Aug. 2010 (CEST)Beantworten

Die wurden wieder entfernt, weil sie ohne jegliche Angabe einer nachprüfbaren, veröffentlichten Quelle eingefügt wurden. Lies dazu bitte Wikipedia:Belege. Das hatte ich so auch im Bearbeitungskommentar geschrieben, den du in der Versionsgeschichte des Artikels für jede Bearbeitung einsehen kannst. Dort siehst du auch, wer den Artikel verfasst hat, im Wesentlichen ist das Benutzer:Schmelzle. Gruß -- Rosenzweig δ 11:25, 21. Aug. 2010 (CEST)Beantworten

Hallo Rosenzweig,

zum ersten: Warum muss man hier so anonym sein? Ich habe meinen Diskussionsbeitrag mit meinem "bürgerlichen" Namen gekennzeichnet. Zum zweiten: Ich weiss doch selbst ganz gut dass ich seit 25 Jahren mit Hilde Sophie und mein Bruder seit 30 Jahren mit Doris Elisabeth verheiratet ist. Nur diese Änderungen habe ich ja eingefügt. Welche Art von Belegen sollte man da beifügen? Ich habe den Text der Genealogie der Freiherrn von Gemmingen von Lupold von Lehsten in wesentliche Teilen mitgestaltet. Ich könnte ihn genauso als Quelle angeben wie den Artikel über die Familie vom Gemmingen im neuesten Gotha, den ich im wesentlichen geschrieben habe. Aber meine wesentliche Frage, warum z.B. die Frau von Dajo von Gemmingen so ausführlich erwähnt ist und viele andere (mit Absicht?) nicht erwähnt sind bleibt leider unbeantwortet. Es ist halt schade, dass diese Stammliste so unvollständig ist. Wenn man an meiner Mitarbeit als Insider der Familie von Gemmingen ( ich führe das elektronische Familienregister ) kann man jederzeit mit mir über die unten angegebene e-mail Adresse Kontakt aufnehmen. Ich habe z.B. einen Stammbaum als excel Datei erstellt, den man hochladen und verlinken könnte.

mit freundlichen Grüßen

Karl Friedrich von Gemmingen

Frieder@rocketmail.com

Hallo Karl Friedrich,
niemand muss hier anonym sein, das bleibt jedem selbst überlassen.
Dass du das weißt, mag schon sein. Aber woher weiß ich, dass du a) tatsächlich der bist, der du zu sein behauptest, und b) es stimmt, was du hier schreibst? In der Wikipedia kann sich zunächst jeder als jede beliebige Person ausgeben und alles mögliche behaupten, ohne dass dies zunächst überprüfbar ist. Daher die Forderung nach veröffentlichten Quellen. Der Gotha bspw. wäre eine, man sollte aber auch explizit aussagen, dass das, was man hier einfügen will, da so drinsteht.
Die Liste ist nicht von mir, sondern vom erwähnten Benutzer:Schmelzle. Warum manche drin sind und andere nicht, sollte er beantworten. Wg. eines möglichen Ausbaus bist du bei ihm an der richtigen Adresse. Gruß -- Rosenzweig δ 11:51, 22. Aug. 2010 (CEST)Beantworten

Ehefrau von Conz Weiprecht von Gemmingen-Hornberg

Bearbeiten

Der von Frau Allabar eingefügte Eintrag meiner Ehefrau Elisabeth Allemann (*16.1.1948) ist korrekt und sollte wieder eingefügt werden. Quelle (u.a.) Genealogisches Handbuch des Adels, Freiherrliche Häuser Band XXIV, 2008, S. 140 Mit freundlichen Grüssen Conz Weiprecht Freiherr von Gemmingen-Hornberg --Dudus (Diskussion) 07:51, 26. Mär. 2012 (CEST)Beantworten

Falsche Ehefrau, Generation übersprungen

Bearbeiten

In der Linie I (Steinegg) wird Maria Joseph Heinrich Dionysius (1714–1796) mit seiner Schwiegertochter Maria Theresia Gräfin von Unverzagt (1735–1790) verheiratet, anstatt mit seiner richtigen Ehefrau Elisabeth von Behr (Bär), 1716-1795.

Darüber hinaus wird von Maria Joseph Heinrich Dionysius direkt zu seinem Enkel Julius (1774–1842) gesprungen und der Sohn Carl Joseph Ludwig (1736-1801) ausgelassen. Dieser Carl Joseph Ludwig war mit Maria Theresia Gräfin von Unverzagt (1735–1790) verheiratet.

Quellen: - Stammfolge des Geschlechtes der Freiherren v. Gemmingen, Sonderdruck aus dem Genealogischen Handbuch des Adels, Band 37 (Freiherrliche Häuser A, Band VI), Seite 129 - Stocker'sche Chronik der Familie von Gemmingen, Dritter Band, Seiten 46-47

Bitte korrigieren Sie das. Mit freundlichen Grüssen Conz Weiprecht Freiherr von Gemmingen-Hornberg

--Dudus (Diskussion) 09:43, 26. Mär. 2012 (CEST)Beantworten

Ich habe es bei Hueck nachgeschlagen und korrigiert. -- · peter schmelzle · disk · art · pics · lit · @ · 13:39, 17. Dez. 2013 (CET)Beantworten

Unidentifizierte

Bearbeiten

Nicht in der Stammliste zu finden, aber andernorts erwähnt:

Geklärt, aus den bisher vergessenen weiteren Nachkommen Reinhards des Gelehrten, nämlich eine Tochter von seinem Sohn Wolfgang (1610–1658).

-- · peter schmelzle · disk · art · pics · lit · @ · 03:20, 19. Dez. 2013 (CET)Beantworten

  • In Notburga von Hochhausen wird ein Reinhard d. Ä. erwähnt. Weißt du, welcher damit gemeint ist?
  • In Huchenfeld wird ein Dietrich VII. erwähnt, es ist aber keiner so in der Liste bezeichnet.

Steak 19:57, 19. Dez. 2013 (CET)Beantworten

Der erste ist einfach: Reinhard von Gemmingen-Hornberg (1576–1635), der Gelehrte. -- Rosenzweig δ 20:18, 19. Dez. 2013 (CET)Beantworten
Der Huchenfelder ist knifflig. Die Zählung der Dieters/Dietrichs ist nicht wirklich konsistent, nur ein paar haben Ordnungsnummern, die auch nicht in jeder Literatur und erstrecht nicht in den Urkunden verwendet werden. Die gezählten Dieters entstammen auch nicht alle einer Familienlinie, sondern man scheint einfach alle Dieters/Dietrichs jener Epoche zu zählen und denjenigen Nummern beizugeben, die sich nicht anderweitig als „der Ältere“, „der Jüngere“ oder als „Sohn von“ bezeichnen lassen. Diether V. von Gemmingen starb vor 1428, Dieter VI. ist Diether von Gemmingen (1398–1478), Dieter VII. ist Dietrich von Gemmingen († 1482) und Dietrich VIII. († 1542) hat als Nr. 8 seine Nummer wieder im Namen, komt von der Lebensspanne auch nicht mehr in Betracht. Ob allerdings die Lebensspanne und die überkommenen Nachrichten von Dieter VII. mit den im Artikel zu Huchenfeld genannten Vorgängen (angeblich: Verlust nach Gefangenschaft Dieters VII. 1426, spätere Pfandschaft des selben Dieters) zusammenpassen, ist sehr zweifelhaft. Wer nämlich in Gefangenschaft geriet, war Dieter VI. (Diether von Gemmingen (1398–1478)) und zwar in der Schlacht bei Seckenheim 1462. Jener Dieter VI. hatte um 1457 auch Besitz in Huchenfeld (Stocker 1895, S. 313), wobei aus der Quelle nicht genau hervorgeht, wann er ihn erwarb und was aus dem Besitz wurde, da Dieter sehr viele komplexe Grundstücksgeschäfte tätigte. Für mich sieht es in Summe so aus, als ob die Darstellungen im Artikel Huchenfeld falsch sind. Gemeint ist sicher Dieter VI. (1398–1478), der 1462 in Gefangenschaft geriet. Wie er an Huchenfeld kam und wie lange er es besaß, weiß ich nicht. -- · peter schmelzle · disk · art · pics · lit · @ · 22:07, 19. Dez. 2013 (CET)Beantworten
PS: Ich hab mal einen ÜA-Baustein im Artikel Huchenfeld gesetzt. Die ganze Ortsgeschichte besteht bis ins 20. Jhd. praktisch nur aus der Besitzgeschichte, eine allgemeine Überarbeitung wäre da eh sehr erwünscht. -- · peter schmelzle · disk · art · pics · lit · @ · 22:26, 19. Dez. 2013 (CET)Beantworten

Weitere:

-- · peter schmelzle · disk · art · pics · lit · @ · 19:38, 20. Dez. 2013 (CET)Beantworten

Alemannischer Adel?

Bearbeiten

Wenn die Gemmingen ursprünglich aus dem Kraichgau (Sinsheim) stammen und ihr Besitzschwerpunkt im Enzkreis liegt = ist dann nicht die Einordnung als "alemannischer" Adel zumindest erklärungsbedürftig, denn der Kraichgau wie der Enzkreis gehören zum fränkischen Sprachgebiet, der Enzkreis mit etwas gutem Willen zum fränkisch-schwäbischen Mischgebiet. Das alemannische beginnt eigentlich erst südlich davon. --Hvs50 (Diskussion) 19:26, 13. Dez. 2021 (CET)Beantworten