Diskussion:Standseilbahn Dresden

Letzter Kommentar: vor 10 Jahren von 32X in Abschnitt Kostenangabe

Wagenbegegnung

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Da hat jemand die Frage gestellt, wie die beiden Wagen sich begegnen können, ohne dass immer Weichen gestellt werden müssen: Die beiden Weichen stehen mit Hilfe einer Feder bergauf und bergab immer "nach rechts". Beim Wiedereinfädeln hinter der Ausweichstelle werden sie von den Rädern "aufgeschnitten". Dr.cueppers 18:55, 22. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Eigenkorrektur: So geht es nicht - das ist die Methode bei der Straßenbahn - bei der Standseilbahn würden sich die Seile verheddern. Es muss als "jemand" beide Weichen umstellen, wenn sich beide Wagen in der Begegnungsstelle befinden! (Nach dem technischen Verständnis der Erbauungszeit könnte das schon damals automatisiert gewesen sein: Einer der Wagen legt bei Bergfahrt einen Hebel "berwärts" und bei Talfahrt "talwärts", wodurch beide Weichen jeweils umgestellt werden. Aber wie es wirklich war und ist, müsste man mal einen dortigen Bediensteten fragen.) Dr.cueppers 11:44, 23. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Eigenkorrektur II: Die Weichen sind überhaupt nicht verstellbar! Bild Im übergeorneten Wikipedia-Artikel Standseilbahnen ist erklärt, wie das funktioniert: Einer der Wagen hat linksseitig Räder mit innerem und äußeren (slso doppeltem) Spurkranz, der andere Wagen rechtsseitig. Die jeweils andere Wagenseite hat "flache" Radkränze, die nur tragen und nicht führen! Dr.cueppers 16:21, 23. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Geschichte/13. Februar

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Diesen Abschnitt ist irreführend, da er zur Aussage hat, dass im Bereich der Standseilbahn Bomben gefallen wären, was meines Wissens nicht der Fall war und dadurch den Absatz, Bei Bombenalarm fuhr das Personal die Fahrzeuge in die Tunnel. Daher blieben diese auch beim großen Luftangriff auf Dresden am 13. Februar 1945 unversehrt. Auch die Strecke war nach wenigen Tagen wieder befahrbar. unnötig macht und unkorrekt ist. Bitte mal überprüfen, ansonsten ändere ich das mal.--Dusty Roy 20:32, 9. Jan. 2011 (CET)Beantworten

In der Broschüre der DVB steht: "Mit der Bombenacht vom 13. Februar 1945 kam auch für die Standseilbahn das vorläufige Aus. Weil das Personal die Wagen vor jedem Bombenalarm in die Tunnel gefahren hatte, waren diese zum Glück unversehrt. Die untere Station war zwar zerstört, aber die Bahn konnte bereits nach wenigen Tagen wieder fahren und war in dieser Zeit eines der wenigen noch funktionstüchtigen Verkehrsmittel der Stadt." Nach meinem Verständnis deckt das die zitierte Artikel-Passage. Wenn der Inhalt inkorrekt sein sollte, dann kannst Du das gerne ändern. Bitte gib dann jedoch konkret eine Quelle an, damit die Abweichung von der angegebenen Literatur nachvollzogen werden kann. --KilianPaulUlrich 21:21, 9. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Wenn da in zwei aufeinander folgenden Sätzen "das vorläufige Aus" und "konnte bereits nach wenigen Tagen wieder fahren" steht, macht das die DVB-Quelle nicht grad besonders vertrauenserweckend/ belastbar. --LogoX 21:33, 9. Jan. 2011 (CET)Beantworten

Natürlich löblich die Aktion, die Wagen in die Tunnel zu schieben, aber auch ohne diese Maßnahme wären die Wagen unversehrt geblieben. Dazu bezweifle ich, dass die untere Station zerstört war, da in diesem Bereich schon keine Bomben mehr niedergingen. Selbst wenn, hätten die Häuser, die rechts und links die Station sozusagen einrahmen, auf Grund der unmittelbaren Nähe (Abstand zwischen den Häusern ca. 4-5m) mit zerstört werden müssen, was aber nicht efolgte.--Dusty Roy 10:19, 10. Jan. 2011 (CET)Beantworten

Magst Du die DVB mal anschreiben und Deine Argumentation darlegen? Vielleicht kann die DVB dann ihre Informationen präzisieren. Bezug ist diese Broschüre der DVB: "Bergauf, bergab mit den Dresdner Bergbahnen", zu erwerben im DVB Kundenzentrum. --KilianPaulUlrich 13:39, 10. Jan. 2011 (CET)Beantworten

Kostenangabe

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Die Standseilbahn wurde am 26. Oktober 1895[1] mit Dampfbetrieb eröffnet. Die Baukosten betrugen 800.000 Reichsmark.[2]
  1. Dresdner Verkehrsbetriebe AG (Hrsg.): Bergauf, bergab mit den Dresdner Bergbahnen. Dresden, 2005.
  2. Klaus Gertoberens: Sächsische Erfindungen. Edition Sächsische Zeitung, Dresden 2006, ISBN 3-938325-31-3

Ist die Kostenangabe wirklich auf Reichsmark (1924–1948) bezogen, oder ist hier Mark (1871) gemeint? -- 32X 22:30, 9. Aug. 2014 (CEST)Beantworten