Diskussion:Stefan Rogall

Letzter Kommentar: vor 4 Jahren von 2003:F8:5700:6600:75BF:199E:661:F436 in Abschnitt Sehr schöner selbstverfasster Aufsatz mit sehr schönen Verben

Sehr schöner selbstverfasster Aufsatz mit sehr schönen Verben

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Lob, Stefan... (nicht signierter Beitrag von 2003:F8:5700:6600:2D8C:94F7:65C8:1801 (Diskussion) 10:48, 1. Mai 2020 (CEST))Beantworten

Drei Sätze - ein Stilblüten-Biotop: "Für den WDR entwickelte er den (recte: die) von Niederrhein-Regionalität und schwarzen (recte: schwarzem) Humor geprägten (recte: geprägte) Krimi-Fernsehserie Meuchelbeck (1. Staffel 2015 und 2. Staffel 2019), die weder an Mord mit Aussicht noch an Lilyhammer (Sinn? "Meuchelbeck" erinnert auch nicht an Thomas Manns "Zauberberg" oder Flauberts "Madame Bovary, nur um zwei Beispiele aus einer nahezu endlosen Reihe von Werken zu nennen) erinnert, sondern an die achtteilige österreichische Miniserie Braunschlag und die (welche? Braunschlag?) komplett von ihm (wem? dem Humor?) geschrieben wurde.[3] Besonders für seine „glänzend witzigen Dialoge“ wird Rogall von der Fernsehkritik manchesmal ("besonders" und "manchesmal", hihi...) gelobt.[4][5] Die Filmkritik sagt aber ("aber" ergäbe nur einen Sinn, wenn der treffliche Rogall jetzt nicht gelobt würde) auch über ihn, dass er seine Figuren „gründlich entwickelt (.) und sich der Humor dann wie natürlich (?) aus ihrem Denken ("Humor" ist nie passiv, er entwickelt sich nie "natürlich", sondern er, nämlich der Humor, entsteht aus Widersprüchen, die erst von einem Humoristen oder Satiriker konstruiert werden müssen ) heraus ergibt“.[6] Setzen, sechs. (nicht signierter Beitrag von 2003:F8:5700:6600:75BF:199E:661:F436 (Diskussion) 16:49, 1. Mai 2020 (CEST))Beantworten