Diskussion:Stickstoff

Letzter Kommentar: vor 1 Monat von 80.151.85.5 in Abschnitt Periodensystem
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Polmerer Stickstoff

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Die für mich naheliegendste chemische Struktur eines Polystickstoffmoleküls wäre das (Cyclo-)Trimer N6, in Analogie zum Benzol, gewesen. Ist diese Modifikation auch bekannt, oder ist hier kein Energiegewinn durch Mesomerie möglich? (diese würde zumindest den augenblicklichen Zerfall des Moleküls verhindern, auch wenn die Verbindung energetisch instabil ist) --79.243.240.91 00:12, 16. Jan. 2011 (CET)Beantworten

Das eine hat mit dem anderen nicht zwangsläufig etwas zu tun - vielleicht wäre N6 mesomeriestabilisiert, zerfällt aber trotzdem sehr schnell, weil die Bindungsstruktur das ohne hohe Aktivierungsenergie zulässt. Es ist zu bedenken, dass der Energiegewinn* durch die Ausbildung einer mesomeren Struktur (Benzol ~150 kJ/mol, N6 wahrscheinlich weniger) unbedeutend ist im Vergleich zum Energiegewinn* beim Zerfall in N2 (~1000 kJ/mol). Die beim Zerfall von einem N6 entstehenden N2-Moleküle hätten also eine hohe kinetische Energie und würden dadurch (durch Kollisionen) weitere N6-Moleküle zum Zerfall anregen. Im bekannten polymeren Stickstoff, wo die N-Atome über Einfachbindungen verknüpft sind, ist es wahrscheinlich schwieriger, durch äußere Anregung N2-Moleküle abzuspalten (kinetische Hemmung), auch wenn dieser energetisch vielleicht sogar ungünstiger als N6 ist. Die zyklische Form des Nitrosylazid beispielsweise ist so ein Fall - sie ist energetisch günstiger als die offenkettige Form, aber trotzdem instabiler, weil der Zerfall kinetisch weniger gehemmt ist (sagen zumindest QM-Berechnungen, zu Gesicht bekommen hat das zyklische N4O wohl noch niemand, genausowenig wie N6;-) ).
Und noch ein Problem, das nicht die Rückreaktion, sondern die Bildung von N6 betrifft: Um aus 3 N2 ein N6 zu machen, bräuchte es wohl eine trimolekulare Reaktion, und die sind sehr selten; bimolekulare Reaktionen, wie sie wohl für die Ausbildung eines N-Gitters mit Einfachbindungen nötig sind, sind demgegenüber im Allgemeinen bevorzugt...
[*Korrekterweise müsste ich hier Entropiegewinn schreiben - die Gesamtenergie bleibt ja konstant, es wird nur chemische Energie in Wärme umgewandelt, womit die Gesamtentropie ansteigt;-) ] Ich hoffe, das reicht erst mal, praktische Ergebnisse können hier gerne ergänzt werden... --79.243.231.67 18:06, 20. Okt. 2012 (CEST)Beantworten


In der englischen Wikipedia gibt es sogar einen Artikel zu dieser in der Tat nur hypothetischen Verbindung, und genau genommen heißt das Zeug Hexazin. Daneben gibt es noch weitere größtenteils hypothetische Moleküle, die nur aus N-Atomen bestehen, z.B. ein Cuban-analoger N8-Würfel oder das ebenfalls aromatische Pentazol-Anion N5- . --79.243.232.82 17:40, 13. Jan. 2013 (CET)Beantworten

Bedeutung

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Leider kann man dem Text nicht die Bedeutung von Stickstoff entnehmen. Bitte um Verbesserung! (nicht signierter Beitrag von 84.189.221.244 (Diskussion) 11:52, 4. Dez. 2011 (CET)) Beantworten

Bedeutung im Bezug worauf? --79.243.236.94 22:06, 9. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Molmasse

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Ähnlich wie bei Wasserstoff taucht die Molmasse nicht auf (28,00irgendwas). Absicht? -- ub 12:31, 12. Jan. 2012 (CET) (ohne Benutzername signierter Beitrag von UbDATA (Diskussion | Beiträge) )

In der Box rechts steht die Atommasse 14,0067 u, bei N2 dürfte (fast) jeder in der Lage sein, sich die Molmasse auszurechnen (2 * 14,0067 = 28,0134). --Cvf-psDisk+/− 11:17, 7. Nov. 2013 (CET)Beantworten

Stickstoffverbindungen, Nitroglyzerin

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Nitrogylzerin ist keine Nitroverbindung, sondern ein Ester. Das ist im moment etwas mißverständlich formuliert. (nicht signierter Beitrag von 195.200.70.51 (Diskussion) 07:56, 7. Nov. 2013 (CET))Beantworten

Salpetersäureester ergänzt; für die Explosiveigenschaften ist es aber egal, ob die Struktur R-NO2 (-Nitro) oder R-O-NO2 (Salpetersäureester) vorliegt, beide sind instabil/metastabil. Gruß --Cvf-psDisk+/− 11:11, 7. Nov. 2013 (CET)Beantworten
Roland.chem hat jetzt freundlicherweise auch das Eingangskapitel Stickstoff#Stickstoffverbindungen überarbeitet und weiter präzisiert. Gruß --Cvf-psDisk+/− 14:15, 8. Nov. 2013 (CET)Beantworten

atomarer Stickstoff wird auch natürlich erzeugt

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da steht: "Elementar tritt Stickstoff nur in Form zweiatomiger Moleküle auf." falsch!

http://de.wikipedia.org/wiki/Polarlicht#Farben "Angeregte Stickstoffatome senden violettes bis blaues Licht aus. Zur Anregung von Stickstoffatomen sind jedoch sehr hohe Energien notwendig und so lassen sich diese Farben nur bei starken Sonnenwinden beobachten."

In der Hochatmosphäre wird das erzeugt und strahlt bei 510 bzw. 852 Å Quelle: http://www.sotere.uni-osnabrueck.de/Lehre/skript/atmo-master.pdf S.310 --217.251.77.228 18:54, 23. Jan. 2014 (CET)Beantworten

Entdeckung

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Ich meine das in diesem Artikel auch Daniel Rutherford als Entdecker genannt werden sollte. Bei http://www.seilnacht.com/Lexikon/7Stickst.htm steht, dass Carl Wilhelm Scheele zwar ein nicht brennbares Gas entdeck hat, aber erst Rutherford den Unterschied zwischen CO2 und Stickstoff: "Noch bis ins 17. Jahrhundert hielt man Luft für einen einheitlichen Stoff. Erst der französische Chemiker Antoine Lavoisier und der Schwede Carl W. Scheele vermuteten in der Luft einen Stoff, der die Verbrennung nicht unterhält. Der Engländer Henry Cavendish (1731-1810) benannte 1771 den Stoff "mephistische Luft". Der Schotte Daniel Rutherford (1749-1819) war der erste, der den Unterschied zwischen dem Kohlenstoffdioxid ("fixe Luft") und dem Stickstoff ("mephistische Luft") erkannte. Ihm wird die Entdeckung des Elements zugeschrieben." Quantenwiki (Diskussion) 18:29, 13. Apr. 2014 (CEST)Beantworten

Fehler

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Müsste in der zweiten Zeile des dritten Kapitels das Wort "unter" nicht durch "über" ersetzt werden? Außerdem verstehe ich nicht, warum meine sprachliche Verbesserung von den "Eizellen und Spermien" in Kapitel 6.3 von Suirenn rückgängig gemacht wurde. Dass "Eizellen und Sperma" ein Einschub sind und nur als Beispiel dienen sollen, erkennt nur der Experte. Damit Oma das versteht, müssen sie als Beispiel erklärt werden und in Klammern gesetzt werden. Ohne meine Verbesserung handelt es sich außerdem um einen fundamentalen Grammatikfehler. Ebenso ist meine Verbesserung von 13 K auf 13 Grad fälschlich rückgängig gemacht worden. 13 °C und 13 K sind als Differenz mit 13 Grad identisch. 13 °C darf nur als Temperatur, nicht aber als Temperaturdifferenz Benutzung finden. Ob 13 K auch als Differenz zulässig ist, mögen Experten entscheiden. "13 Grad" ist immer richtig, wenn man nicht an Grad Fahrenheit und an die Reaumur-Skala denkt. --Dr. Hartwig Raeder (Diskussion) 10:53, 6. Aug. 2014 (CEST)Beantworten

Stickstoff

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Beträgt der Kovalente Radius nicht 75pm ? (nicht signierter Beitrag von 91.97.118.77 (Diskussion) 19:45, 26. Okt. 2014 (CET))Beantworten

Kritische Temperatur

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die beträgt "146,95°C" und nicht "-146,95°C", ist in der Quelle so angegeben (nicht signierter Beitrag von 139.18.118.7 (Diskussion) 15:19, 6. Nov. 2014 (CET))Beantworten

Habe ich korrigiert. Danke für den Hinweis --JWBE (Diskussion) 16:19, 6. Nov. 2014 (CET)Beantworten
Es müssen -146,95°C sein, andere Quellen: AirLiquide, Harry H. Binder usw.. Römmp hat wohl nur das Minuszeichen vergessen. Wer schreibt Römpp an? --Alchemist-hp (Diskussion) 21:15, 6. Nov. 2014 (CET)Beantworten
So, Römpp ist nun auch informiert. --Alchemist-hp (Diskussion) 21:21, 6. Nov. 2014 (CET)Beantworten
Zwischenstatus: Römpp hat mir den Fehler per E-Mail am 10.11 bestätigt und wird ihn "bei nächster Gelegenheit" korrigieren. --Alchemist-hp (Diskussion) 17:31, 14. Nov. 2014 (CET)Beantworten

Siede Temperatur

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Die Angabe in Kelvin wurde (anscheinend) aus der Angabe in °C berechnet, die zusätzlichen zwei Nachkommastellen der Angabe in Kelvin sind sowohl falsch als auch irreführend 178.203.194.32 19:08, 7. Apr. 2015 (CEST)Beantworten

Stickstoff-Entdeckung durch Scheele oder Rutherford?

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Der Stickstoff-Artikel benennt im Abschnitt Geschichte Carl Wilhelm Scheele als Stickstoff-Entdecker. Das englischsprachige Gegenstück bezeichnet Daniel Rutherford als Entdecker, u.a., weil Scheele seine Entdeckung erst später veröffentlicht hätte. Nur eine der Aussagen kann zutreffen. Der deutschsprachige Beitrag über Scheele sagt tatsächlich, dass dieser Chemiker seine Erkenntnis erst mehrere Jahre nach der Entdeckung publizierte. Das sollte mal jemand, der näher an der Materie ist als ich, gerade rücken. Mir war die Unstimmigkeit nur aufgefallen, als ich im deutschen Text einen Schreibfehler im Namen von Rutherford korrigierte. --Grün (Diskussion) 16:56, 11. Nov. 2017 (CET)Beantworten

Isotope

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Im fünften Kapitel ist die Summe der Anteile von 14N und 15N größer als 100 Prozent. Da scheint etwas nicht zu stimmen. --Dr. Hartwig Raeder (Diskussion) 16:19, 26. Mär. 2018 (CEST)Beantworten

Nitrozellulose

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man könnteNitrozellulose bei den Beispielen der Verbindungen hinzufügen. Michael --2003:DF:4F1D:8103:28D3:53D5:887:FAD 19:06, 5. Jan. 2019 (CET)--Beantworten

alle Stickstoffwasserstoffe sind Azane oder Azene

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Hallo, der Begriff der Azane könnte mal eingeführt werden. Auch Ammoniak und Hydrazin sind Azane. Außerdem soll es Azene geben. Leider suchte ich vergeblich hier nach einem offenbar vom Ammoniak abgeleiteten negativ geladenen Ion der Formel (R2N)-. In meinem Falle konkret: (CN)2N- Die Azane und Azene werden übrigens im Hollemann-Wiberg behandelt. Außerdem könnte man hier mal auf die Tetraalkylammonium-Kationen hinweisen. Michael --2003:DF:4F1D:8103:28D3:53D5:887:FAD 19:19, 5. Jan. 2019 (CET)--Beantworten

Darstellung von Stickstoff als selbst ablaufende endotherme Reaktion bei Raumtemperatur ohne Erhitzen

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Hallo, ich bin "nur" Chemieingenieur, habe aber als Jugendlicher mal eine Reaktion vorgeführt bekommen, die selbstständig ablief und Stickstoff abgab, wobei die wässrige Lösung von selbst gefror, womit die Reaktion zu Ende war. Vereinigt wurden zuvor zwei klare Lösungen. Ein Salz war definitiv ein Bariumsalz, vermutlich Bariumnitrit (ich erinnere mich an ein Nitrit). Das andere höchstwahrscheinlich ein ein Ammoniumsalz. Diese Reaktion wurde mir beim Fachabi in den 1990ern als Beispiel für eine selbstständig bei Raumtemperatur ablaufende endotherme Reaktion gezeigt. Es war beeindruckend, daß die Lösung von selbst gefror. Ob es zuvor bei der Vereinigung der klaren Lösungen einen Niederschlag gegeben hatte, da bin ich mir nicht sicher. Erinnere mich aber daran, daß die Lösung auch im vereinigten Zustand klar war. grüße Michael --2003:DF:4F1D:8103:28D3:53D5:887:FAD 19:31, 5. Jan. 2019 (CET)--Beantworten

Schallgeschwindigkeit

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Die Schallgeschwindigkeit (333m/s) bezieht sich auf 0°C (273°K) oder muss 349.1m/s (VDI Wärmeatlas 2013) geändert werden, wenn 298K die Referenz sein sollten--149.220.24.34 13:55, 14. Aug. 2019 (CEST).Beantworten

Promession: nicht zugelassen ist nicht verboten.

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Promession ist nicht verboten, sie ist lediglich nicht in den sittenüblichen Fundus der Bestattungsverfahren aufgenommen.

Heikel ist immer strafrechtliche Zerstörung von Beweismitteln. Prinzipiell ist das Verfahren mit Verbrennung gleich zusetzen, wobei Prionen nicht abgetötet werden.

Umbenennung in nicht zugelassen, das Verbote explizit ausgesprochen werden müssen. (nicht signierter Beitrag von 217.255.138.249 (Diskussion) 18:03, 17. Sep. 2019 (CEST))Beantworten

Stickstoff im Wasser

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Unter Druck kann Stickstoff im Wasser gelöst werden. Dies führt bei Fischen uU zur Gasblasenkrankheit. (nicht signierter Beitrag von 91.3.208.220 (Diskussion) 13:43, 23. Mär. 2021 (CET))Beantworten

Die Gasblasenkrankheit kann bei verschiedenen Gasen im Wasser auftreten, neben Stickstoff auch bei Sauerstoff oder Kohlenstoffdioxid. Gruß --Cvf-psDisk+/− 17:41, 23. Mär. 2021 (CET)Beantworten

Relative Empfindlichkeit

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Die relative Empfindlichkeit für 15N ist falsch. Laut Jeol Liste beträgt diese 3,85*10^-6 Das Ergibt sonst aufgrund der großen Häufigkeitsunterschiede auch nur wenig Sinn.

https://www.jeol.co.jp/en/applications/detail/1182.html (nicht signierter Beitrag von 141.91.18.11 (Diskussion) 12:00, 30. Mär. 2022 (CEST))Beantworten

Periodensystem

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In den Wikipediaerläuterungen zum Elemet N, also Stickstoff, steht in der darunterstehden Tabelle, dass Stickstoff N "gasförmig" sei. Das ist reiner Unsinn von extrem unwissenschaftlicher Art. Stickstoff N kommt auf der Erde nur in gebundener Form zum Beispiel in Molekülen. Sticksoffgas besteht aus zwei N-Atomen und ist deshalb auch ein Molekül. Stickstoffgasmoleküle gehören nicht ins Periodensystem der Elemente und sind dort ja auch nicht zu finden. Hier zeigt die ganze Mächtigkeit der Unkenntnis. Es schaudert mich. (nicht signierter Beitrag von 80.151.85.5 (Diskussion) 13:18, 11. Okt. 2024 (CEST))Beantworten