Diskussion:Stickstofffixierung

Letzter Kommentar: vor 1 Jahr von 213.168.126.41 in Abschnitt Abschnitt Weitere_Bedeutung

C/N-Verhältnis

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...nicht wirklich eine Diskussion, aber eine Bitte / Anregung: Findet sich vielleicht jemand, der eine etwas ausführlichere Beschreibung rund um / über das C/N-Verhältnis schreiben kann? Das wäre sehr hilfreich und ist auch sonst im Internet eher unterrepräsentiert... Nur so als Anregung... vielleicht findet sich jemand. Ich greife vorerst mal auf mein altes Bodenkunde-Skript zurück... Danke & Gruß, k.

Überschneidung mit Artikel „Stickstoffkreislauf“

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Es besteht eine Dopplung mit Stickstoffkreislauf. -Saperaud  12:56, 11. Nov 2005 (CET)

Grafik Stickstoffkreislauf

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Die neu eingefügte Grafik „Stickstoffkreislauf“ hat leider einen Mangel: Bei der Darstellung der Bildung von Dinitrogen aus N-Verbindungen fehlt die Pfeilspitze, so dass nicht gleich ersichtlich ist, in welche Richtung der Vorgang verläuft. Vorschlag: Ändern, neue Grafik oder Grafik ersatzlos entfernen. -- Brudersohn 19:17, 31. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Ich geb Dir insoweit recht, als eine Pfeilspitze an dieser Stelle das Lesen erleichtern würde. Aber falsch oder unbrauchbar ist sie deswegen nun wirklich nicht, schließlich machen alle anderen Pfeile durchaus klar, wo es langgeht
Ansonsten ist die richtige Anlaufstelle für das Verbessern von Grafiken die WP:Grafikwerkstatt, da kommt diese gerade her - und es dürfte eine Kleinigkeit sein, dort noch um diese eine zusätzliche Verbesserung zu bitten. Wenn Du wüßtet, wieviel Arbeit da schon reingesteckt wurde, um sie überhaupt Artikel-brauchbar zu machen, würdest Du nicht mehr ernsthaft von Löschen sprechen. --Burkhard 19:27, 31. Aug. 2009 (CEST)Beantworten
Hallo Burkhard. Sie muss doch auch gar nicht gelöscht werden und ich habe das auch nur als letzte Alternative vorgeschlagen. Wenn es mit Verbessern geht - warum denn nicht? Und von falsch oder unbrauchbar habe ich nicht gesprochen. Gerade weil bei allen anderen Verbindungen durch Pfeile klargemacht wird, wo es lang geht, sollte das bei dieser auch sein. Gruß, -- Brudersohn 22:44, 31. Aug. 2009 (CEST)Beantworten
Schon klar, ich habe in der Grafik mal alle mir bekannten Kritikpunkte markiert und in der Grafikwerkstatt um Verbesserung gebeten. Ich musste hier nur mal loswerden, welchen Ärger wir bisher mit dem Teil hatten - wobei ich mich lediglich um die Übersetzung gekümmert habe . Gruß, --Burkhard 23:35, 31. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

aerob/anerob

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Ist der biochemische Vorgang der Stickstofffixierung nicht ein strikt anaerober Prozess? Das ist ein sehr wichtiges Detail. Warum wird es hier in keiner Weise erwähnt??? --Osmodi 19:45, 15. Jan. 2010 (CET)Beantworten

So strikt anaerob ist er möglicherweise gar nicht. Es ist schwer, sich vorzustellen, dass in den Heterocysten von Cyanobakterien, in denen N2 reduziert wird, strikt anoxische Bedingungen herrschen. Denn in deren Nachbarschaft wird ja durch oxygene Photosynthese Dioxygen gebildet. -- Brudersohn 21:44, 15. Jan. 2010 (CET)Beantworten
Die biochemisch katalysierte Reaktion ist ziemlich O2-empfindlich, da das Enzym, die Nitrogenase, O2-empfindlich ist. Im Artikel Nitrogenase wird übrigens erklärt, wie Zellen mit O2 umgehen. Gruß, -- Yikrazuul 19:57, 16. Jan. 2010 (CET)Beantworten
Ja, man muss unterscheiden zwischen dem Verhalten des Enzymsystems selbst, etwa in vitro, und dem Zustand der nahen Umgebung (µm-Bereich) in vivo, in dem das Enzymsystem noch funktioniert. Im Artikel Nitrogenase geht es um das Enzymsystem an sich, in diesem Artikel Stickstofffixierung geht es darum, wie die einbettende Umgebung beschaffen sein muss. -- Brudersohn 22:35, 16. Jan. 2010 (CET)Beantworten
Vielen Dank für die Reaktionen. Leider finde ich im Artikel "Stickstofffixierung" kein einziges Mal den Begriff "Nitrogenase". Das meinte ich, vielleicht kann man ja das mal einarbeiten? Ausserdem habe ich in der Vorlesung gehört, dass manche Stickstofffixierer filamentöse Zellverbände (Schläuche) bilden, in denen dann einige Zellen dicke Zellwände bilden, sich so gegen Sauerstoffeintritt abschotten, und so Ammonifikation betreiben können, wenn sich im Substrat zu wenig davon findet. Die Nachbarzellen bleiben beim aeroben Stoffwechsel. Tauschen die Zellen Stoffe aus? Kann das sein? Sind ja doch Prokaryonten... Wie steht ihr zu dieser Darstellung? --Osmodi 09:32, 17. Jan. 2010 (CET)Beantworten

"zu reduzierten Verbindungen"

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Wenn durch chemische Stickstofffixierung Stickstoffoxide entstehen, so handelt es sich um eine Oxidation und nicht wie allgemein definiert um eine Reduktion. Die allgemeine Definition ist damit fehlerträchtig. (nicht signierter Beitrag von 84.63.34.61 (Diskussion) 11:54, 3. Jun. 2011 (CEST)) Beantworten

Hallo Anonymus. Du hast recht, da waren im Text Widersprüche. Dank für den Hinweis. Ich habe das abgeändert. Schau mal rein, ob das nun so in Ordnung ist. -- Brudersohn 17:35, 3. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

Warum die zwei überflüssigen H-Atome?

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Warum  , und nicht   ? Wobei das eigentlich beides ziemlich nichtssagende Gleichungen sind, man statt des ionisierten Wasserstoffs auch   hätte schreiben können, oder soll mit den 8 Protonen angedeutet werden, dass da am Ende nicht Ammoniak, sondern Ammoniumionen entstehen? Dann freilich sollte die Gleichung besser

 

lauten. Die allererste Gleichung jedenfalls ist, falls da nicht noch irgendwas zur Begründung nachgeliefert wird, die mich am wenigsten überzeugende. --Qniemiec (Diskussion) 00:52, 29. Jun. 2020 (CEST)Beantworten

Hab jetzt nochmal in der englischen Wikipedia nachgeschaut, und dort wird am Ende auch ein H2 freigesetzt, nachdem zuvor auf der linken Seite eins zuviel ins Spiel gebracht wird, wenn auch links als separate Ionen und nicht wie rechts als Molekül. Irgendwelche Erklärungen? --Qniemiec (Diskussion) 01:17, 29. Jun. 2020 (CEST)Beantworten
Bei Slonczewski & Foster 2011 (mir liegt die Übersetzung ins Deutsche von 2012 vor) wird angegeben, dass mit der Reduktion von N2, katalysiert durch Nitrogenase, zwangsläufig auch noch 2 H+ zu H2 reduziert wird, wohl für die Initiation der N2-Reduktion. Somit müssen folgende Anzahlen von ATP zu ADP + Pi umgesetzt werden: 16 ATP für die Reduktion von N2 zu 2 NH3 und von 2 H+ zu H2; für die Bildung der 8 e- als Reduktionmittel müssen je 3 ATP zu 3 ADP und 3 Pi hydrolysiert werden. Insgesamt sind also 16 + 8 x 3 = 40 ATP je N2 aufzuwenden. Bei einigen N2-Reduzierern bleibt das so (H2 entweicht), einige können aber danach H2 wieder zu 2 H+ oxidieren unter ADP-Phosphorlierung zu ATP. Die brauchen also etwas weniger ATP für die N2-Reduktion. --Brudersohn (Diskussion) 22:52, 29. Jun. 2020 (CEST)Beantworten
Nun habe ich eine Ergänzung zum Abschnitt "Biotische Stickstoffixierung" verfasst. Meiner Meinung nach ist der Abschnitt so, wie er jetzt ist, zu knapp, man weiß heute mehr über die Nitrogenase-Reaktion. Weil ich die Formatierungen noch einfügen muss, dauert es mit dem Einfügen noch ein wenig, Bitte um Geduld. --Brudersohn (Diskussion) 03:06, 30. Jun. 2020 (CEST)Beantworten

Abschnitt Weitere_Bedeutung

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Zu: "Der gebundene Stickstoff wird mit dem Abbau der organischen Stoffe langfristig wieder freigesetzt.":

Das geht schneller. Siehe Nitrifikation "Im Stickstoffkreislauf von Ökosystemen spielt die Nitrifikation eine große Rolle, da sie das durch Destruenten aus abgestorbener Biomasse freigesetzte Ammoniak wieder in Nitrat überführt. So entsteht für Pflanzen stickstoffhaltiger Mineralnährstoff. Sergei Winogradsky".

Innerhalb ´ab´ um 2 Monate schon. Beobachtungen aus der Back To Eden Gardening Methode.

Mittels Stickstoff in frischem Dung (Mist), oder auch nur über schon reichlich Stickstoff in bereits lebendigem gesundem Boden, für den Bedarf Stickstoff zur Zersetzung (organischen Materials, bspw. Mulch.) --213.168.126.41 15:32, 12. Jun. 2023 (CEST)Beantworten