Diskussion:Straßenbahn Dornbirn–Lustenau

Letzter Kommentar: vor 2 Jahren von Firobuz in Abschnitt Straßenbahn oder Lokalbahn

Strecke bzw. Haltestellen

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Ich hab die Tabelle mit den Haltestellen herausgenommen, da sie absolut unvollständig ist. Sämtliche Haltestellen ohne Ausweiche haben gefehlt. Ich bin der Meinung, dass die Tabelle erst wieder eingefügt werden sollte, wenn auch die anderen Haltestellen bekannt sind. --Hagenk 01:36, 9. Jun 2006 (CEST)

Ungereimtheiten

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Ich habe auf einem Eisenbahnforum[1] abweichende Angaben gefunden. Bspw.: "Stromsystem: 550 Volt Gleichstrom Streckenlänge insgesamt: Baulänge 12 km, Betriebslänge 11,2 km". In diesem Artikel steht 1000V Gleichstrom und 12,6 km Länge. Was stimmt nun? --Hagenk 23:50, 26. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Hab mal kurz nachgeschaut ("Die EBDL" von Hansgeorg Prix) - die Angaben aus dem Eisenbahnforum sind korrekt. Auch im Buch wird die Streckenlänge mit 11,2 km und das Stromsystem mit 550 V Gleichstrom angegeben. Lg Plani 11:39, 27. Dez. 2006 (CET)Beantworten
Eine Maximale Neigung von 310 ‰ kann auch nicht stimmen. --Hufi @ SKGLB 20:19, 7. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Straßenbahn oder Lokalbahn

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Die Frage, ob es sich bei der EBDL vor 1938 um eine Straßenbahn oder - wie sonst in Österreich üblich - um eine Lokalbahn handelte, ist noch ungeklärt. Das äußere Erscheinungsbild der Fahrzeuge deutet auf eine Straßenbahn hin, aber der unstarre Fahrplan ähnelt dem einer Lokalbahn; auch der Güterverkehr weist darauf hin. In dem Buch "Österreichs Eisenbahnstrecken" von Peter Wegenstein (1. Aufl., Wien 1983) wird sie (S. 17) als Lokalbahn bezeichnet. Der Winterfahrplan 1902/03 nennt sie sogar "Elektrische Kleinbahn".--Nordgau 09:44, 10. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

Also die Konzession lautete eindeutig auf Kleinbahn, also wie in Österreich für Straßenbahnen damals allgemein üblich. Sogar [der Fahrplan https://assets.dornbirn.at/fileadmin/www.dornbirn.at/Senioren/Dokumente/Stubat/Stubat-54-Ma-rz-2008.pdf] (siehe Seite 20) war mit "Kleinbahn" überschrieben. Eine Lokalbahn ist also definitiv auszuschließen. Der Güterverkehr und der bedarfsgerechte Fahrplan sind aber in der Tat ungewöhnlich für eine Straßenbahn, gleiches gilt für die Veröffentlichung ihres Fahrplans im Kursbuch. Allerdings sind zweieinhalb Tonnen Güter pro Tag jetzt auch nicht so viel, vielleicht war das ja der Grund für die Aufsichtsbehörden ein Auge zuzudrücken bei der Konzession. Was hier leider noch völlig fehlt ist die Anzahl der Güterwagen und die Betriebsweise, also wurden sie an die regulären Straßenbahnwagen angehängt oder fuhren vielleicht spezielle Güterzüge, gab es gar eine Lokomotive? Weißt du dazu vielleicht etwas Earnest B (der geschätzte Kollege Nordgau ist leider letztes Jahr verstorben)? Der Artikel verdient bei Gelegenheit jedenfalls noch einen ordentlichen Ausbau... --Firobuz (Diskussion) 12:21, 11. Dez. 2022 (CET)Beantworten