Diskussion:Straßenzeitung

Letzter Kommentar: vor 3 Monaten von Drstefanschneider in Abschnitt Verkäuferanteil

vollständige liste! ?

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find ich super, dass es den artikel gibt! was haltet ihr davon wenn wir die beispiele nach ländern unterteilen und versuchen für europa eine vollständige liste hinzubekommmen? Tzumtzum 14:04, 8. Jan 2006 (CET)

Obdachlosenz. vs. Straßenzeitung

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Ich glaube der bessere Begriff für diese Zeitungsprojekte wäre Straßenezeitung, bezeichnen sich zum Großteil selber so, die englische wp führt sie auch als street papers! wer was dagegen, sonst verschiebe ich den Artikel dahin. Tzumtzum 14:47, 8. Jan 2006 (CET)

eigene Kategorie ?

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was haltet ihr von der Idee eine eigene Kategorie anzulegen ? Beginnend mit Kategorie:Obdachlosigkeit, könnten wir an den Straßenzeitungen weiterarbeiten und dann eine Unterkat dafür anlegen ? wer macht mit ? Tzumtzum 14:55, 8. Jan 2006 (CET)

falls es eine kat:straßenzeitung geben sollte, wüde ich vorschlagen sie unter zeitschrift oder zeitung einzureihen und als 2. dann erst in obdachlosigkeit. Tzumtzum 15:17, 8. Jan 2006 (CET)

Artikel für jede Straßenzeitung?

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bin mir nicht sicher ob es sinnvoll ist für jede Straßenzeitung einen Artikel anzulegen. Bei Österreich gibts schon einige. Wenn man das auch für alle Deutschen macht... Eigentlich sind es ja alle Straßenzeitungen mit lokaler Relevanz. Was meint ihr?

was passiert wenn man das für alle deutschen macht? geht dann der speicherplatz aus? meine meinung ist, dass die wikipedia auf jeden fall platz haben sollte für derartige artikel. die österreichsichen projekte haben alle mehrer 10.000 stück auflage im monat, weiß nicht wie es bei den deutschen aussieht, für mich klar relevant, weiß nicht wie es euch damit geht! Tzumtzum 00:23, 11. Jan 2006 (CET)
  • Denke auch, dass Bezeichnung "Staßenzeitung" richtiger ist.
  • Auflistung der deutschsprachigen Straßenzeitungen reicht denke ich. Die internationalen kann man ja über die Links (INSP, NASNA) finden; ausserdem sinds ja sehr viele!
  • als Kategorie würd Zeitschrift fast besser passen, da Straßenzeitungen meist keine "Nachrichten", sondern eher Artikel zu sozialen Themen haben.

--BambooBeast 16:41, 10. Jan 2006 (CET)

wir müssen ja nicht zwanghaft für alle artikel schreiben, aber wenns wer tut würd ich ihn / sie nicht dran hindern ;-). wir sollten uns überlegen als was wir die zeitungen / zeitschriften bezeichen wenn der eigentliche name schon andersweitig vergeben ist, sollte einheitlich sein. habe bei zeitung und zeitschrift nachgelesen und würde mehr zu zeitschrift tendieren also zb 20er (zeitschrift). lg Tzumtzum 00:23, 11. Jan 2006 (CET)
einverstanden. Finde Zeitschrift auch passender. Habe 20er (Zeitung) nur deshalb verlinkt, da schon vorhanden (redirect auf Straßenzeitung). Wäre sinnvoll die anderen Straßenzeitungen auch auf Bezeichnung xxx_(Zeitschrift) umzuändern. --BambooBeast 10:07, 11. Jan 2006 (CET)

den 20er könnten wir auch nochmal angehen, weiß nicht wie schlecht der artikel war beim letzten mal sollten wir mal löschantrag anschauen. lg Tzumtzum 00:24, 11. Jan 2006 (CET)

ja, find ich auch. --BambooBeast 10:07, 11. Jan 2006 (CET)
es sollt auch irgendwie funktionieren bereits gelöschte artikel anzuschauen, nur hab ich noch nicht ganz herausgefunden wie das geht :-/. Tzumtzum 20:59, 12. Jan 2006 (CET)
wenn man nach 20er (Zeitung) sucht und anschließend auf "Redirect from" drückt kommt man auf die ursprüngliche Seite. Bei Durchsicht der Versionen kommt man dann auf den ursprünglichen Text. Aber es steht eigentlich nur drin, dass es eben eine Straßenzeitung ist. Keine besonderen Infos. Wenn nicht mehr Infos dabei sind, zahlt sich eine eigene Seite wirklich nicht aus. Gibt es mehr über den 20er zu sagen???? lg --BambooBeast 14:44, 13. Jan 2006 (CET)

Online Repor t

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Es wurde die Zeitschrift "Online Report - Goettliches Magazin zur Weltverbesserung" bereits mehrfach als Beispiel einer Straßenzeitung eingefügt. Das ist aus folgenden Gründen nicht richtig: Es gibt keine Obdachlosen/sozial Bedürftige, die diese Zeitung auf der Sraße verkaufen. Auch das grundlegende Prinzip, dass mindestens 50% des Preises dem Verkäufer bleiben ist nicht da. Weiters wird der Online-Report auch bei anderen Straßenzeitungen (soweit mir ersichtlich nicht als Straßentzeitung anerkannt. Diese Zeitschrift scheint einfach eine religiöse Zeitschrift zu sein, die auch soziale Themen behandelt. Das macht sie noch lange nicht zu einer Straßenzeitung. Daher lösche ich den Online-Report (Homepage) wieder heraus. --BambooBeast 10:51, 19. Mär. 2007 (CET)Beantworten

In aller Kürze - Warum der Online-Report nicht in der Liste der Straßenzeitungen in Wikipeida steht: Weil hier im Artikel ganz klar definiert wird was darunter zu verstehen ist (Im Einklang mit der Definition der vershiedenen Vereinigung von Straßenzeitungen) die da wären:

  • Straßenzeitungen sind lokale Zeitungen, die von Menschen in sozialer Not verkauft werden.
  • Dem Verkäufer bleiben mindestens 50 Prozent des Verkaufspreises als Gewinn.

Demgegenüber:

  • Der Online-Report ist keine Zeitung in Papierform, sondern definiert sich eine Online-Zeitung
  • Es gibt keine Verkäufer (Obdachlose) die eine Zeitung verkaufen
  • Demnach können auch nicht 50% des Gewinnes dem Verkäufer bleiben

--BambooBeast 17:41, 19. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Formulierung

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Abschnitt Geschichte: "Ein Paar davon sind noch erhalten, in irgendwelchen privaten Archiven." Ein paar? Welche Archive?

Danke, habe Satz enfernt. --BambooBeast 21:01, 26. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Verkäuferanteil

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Ein grundlegendes Prinzip bei Straßenzeitungen ist, dass den Verkäufern mindestens 50 Prozent des Verkaufspreises als Gewinn bleiben.

Das ist aber nicht immer so. In Berlin sind es beim Straßenfeger im Moment glaube ich nur 30 Cent von 1,50 Euro, die an die Verkäuferin / den Verkäufer gehen. (nicht signierter Beitrag von 141.20.106.68 (Diskussion | Beiträge) 15:09, 10. Feb. 2010 (CET)) Beantworten

Ich würde mich hier gerne noch mal anschließen wollen. Die Aussage, das sei ein "grundlegendes Prinzip" ist durch die Praxis mehrfach widerlegt, und mir ist auch keine Quelle bekannt, die diese Teilungsformel zum "Grundprinzip" einer Straßenzeitung erklärt. Vielmehr hängt das immer auch mit der Organisationsform und der finanziellen Ausstattung eines Straßenzeitungsprojektes zusammen. Ich spreche hier für die drObs in Dresden. Wir sind ein kleiner Verein, der sich zu 30 Prozent aus seinen Umsätzen tragen muss, um auch eine sozialpädagogische Begleitung der Verkaufenden anbieten zu können. Unser Verkaufspreis von 2,10 Euro setzt sich aktuell (2024) aus einem Anteil für die Verkaufenden in Höhe von 85 Cent und einem Eigenanteil von 1,25 Euo zusammen. Also 40:60. Anders könnte sich das Projekt schlicht nicht (mehr) tragen. Falls also niemand widerspricht bzw. eine Quelle anfügt, die das 50:50-Minimum als konstituierend für Straßenzeitungen ausweist, würde ich den Satz gerne streichen bzw. durch etwas weniger Dogmantisches ersetzen wollen.--Art und wIEse (Diskussion) 16:36, 29. Aug. 2024 (CEST)Beantworten

Es gibt auch Strassenzeitungen (Karuna-Kompass, Arts of the Working Class), die kostenlos ausgegeben werden an Menschen, die diese Zeitung verkaufen möchten. --Drstefanschneider (Diskussion) 10:16, 31. Aug. 2024 (CEST)Beantworten

Bitte Abs. nochmals prüfen

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- == Stand 2010, 2011 == - Die sehr unerforschten Blätter sind allzu verschieden - mit (Stand 2010) in Deutschland einer Gesamtauflage von 250.000 Exemplaren im Monat; fast das doppelte einschließlich Österreich und Schweiz. Viele bleiben auch eher als Spende ungelesen. Ohne öffentliche Mittel, sie finanzieren sich aus den Verkaufserlösen, aus Spenden und Sponsorengeldern; bieten eine bezahlte, oft eine Alternative zu Ein-Euro-Jobs. Strassenzeitungen beschäftigen zunehmend erfahrene arbeitslose Redakteurinnen und Redakteure, auch Journalistenschüler. Die Beschäftigten waren eine wichtige Zielgruppe im Europäischen Jahr 2010 zur Bekämpfung von Armut und sozialer Ausgrenzung, EJ 2010. In Deutschland wurde das Bundesministerium für Arbeit und Soziales umgesetzt. Einige etablierte Medien hatten es als PR-Kampagne zur Kaschierung von Armut kritisiert - der Etats für Oeffentlichkeitsarbeit von 800 000 Euro, gemessen an rund 2,4 Millionen Euro für das ganze Vorhaben. Bei der Initiative für die Strassenzeitungen half das sogar nachhaltig: mit zwei Redakteurs-Treffen 2010 in Berlin, im Mai 2011 einem dritten in Wien. 2010 waren bei der taz 50 Mitarbeiter von insgesamt 28 deutschsprachigen Strassenzeitungen, aus Deutschland, Oesterreich, der Schweiz und den Niederlanden. Mitorganisiert von der deutschsprachigen Plattform des International Network of Streetpapers (ISNP), Motto "with a little help from our friends". Themen wie Recherche, Reportage, Lokalberichterstattung und Vertrieb wurden mit Praktikern wie Christane Grefe von der ZEIT und Dr. Lutz Meyer von Scholz & Friends diskutiert. Eine Journalistenschule in Berlin erklaerte sich dazu bereit, interessierte Redaktionen professionell zu beraten. Nach zwei Tagen stand fest: die Strassenzeitungen in den deutschsprachigen Laendern wollen enger als bislang zusammenarbeiten und Ideen fuer gute redaktionelle Arbeit austauschen. Nach noch nicht einmal einem halben Jahr trafen sich dann bei der Bundeszentrale fuer politische Bildung in Berlin viele der am ersten Workshop Beteiligten wieder. Zusaetzlich kamen engagierte Unternehmer und Kuenstler zum IDEENTAG STRAssENZEITUNG! zusammen. Unter den Gaesten auch der Journalist Christoph Luetgert, dessen Filme ueber die Textilkette KiK und den Finanzunternehmer Carsten Marschmeyer grosses oeffentliches Aufsehen erregt haben. Eines der wichtigsten Ergebnisse: etablierte Journalisten des öffentlich-rechtlichen Rundfunks sind dazu bereit, ihre Rechercheergebnisse Straßenzeitungen zur Zweitverwertung zu überlassen - Themenangebote oeffentlich-rechtlicher Programme auf eine passwortgeschuetztn Internetseite mit Zugang für sie zu stellen. [1] (nicht signierter Beitrag von 87.139.48.31 (Diskussion) 16:02, 17. Mär. 2011 (CET)) Beantworten

Dieser Abschnitt wurde von Benutzer:Siebzehnwolkenfrei in den Artikel hineingedrückt und aus gutem Grund von anderen wieder entfernt. Er wird nicht dadurch besser, dass IP aka Benutzer:Siebzehnwolkenfrei versucht, denselben Text via Diskussionsseite wiederzubeleben. Es ist leider Benutzer:Siebzehnwolkenfreis gängige Praxis, die Löschung ihrer unbrauchbaren Texte als IP zur Diskussion zu stellen, ohne die Hintergründe ihrer Aktion zu verraten. Daher bitte Versionsgeschichte des Artikels anschauen, bevor Ihr hier Eure Zeit verschwendet. Schlamperei und Selbstüberschätzung sind ja noch therapiefähig, bei Vorsatz und Beratungsresistenz ist jede Mühe vergebens.--79.250.9.154 17:01, 1. Apr. 2011 (CEST)Beantworten
Einzelnachweise
  1. Newsletter Netzwerk Recherche, Nr. 80, 10.03.2011‏ [1]

Querkopf als illegale Einnahmequelle von Roma-Clans

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Leider sind es längst nicht mehr nur Obdachlose, die diese Zeitungen verkaufen, sondern teilweise auch Gruppen aus Südosteuropa, die den Verkauf, verbunden mit Betteln, als Einnahmequellen missbrauchen. So geschehen mit dem Qerkopf aus Köln in der Fußgängerzone einer weit entfernten Stadt. Der Verkäufer ging von Tisch zu Tisch in einem Straßencafé und hat beim Verkauf massiv gebettelt ("Kinder brauchen Pampers"), wurde sauer als man nicht mehr als 2 Euro zahlen wollte und wollte das Heft wieder mitnehmen. Solche Dinge passieren leider verstärkt und haben mit dem eigentlichen Sinn dieser Zeitungen nichts mehr zu tun. Der Querkopf ist übrigens grottenschlecht und vollkommen sinnfrei gemacht und ist das Geld auch mit viel Wohlwollen nicht wert. Fifty Fifty hingegen ist eine sehr gut gemachte Straßenzeitung, die auch so interessant und mit Mehrwert zu lesen ist. Daher wollte ich den Querkopf jetzt aus Interesse auch mal lesen und hab ein Exemplar trotz sehr aufdringlichem Verkäufer gekauft. Beim Querkopf fühlte ich mich verarscht und abgezockt, inhaltlich (allenfalls als Klopapier zu verwenden) und durch die Bettelei. Diese Problematik gehörte auch in den Artikel, Straßenzeitunge als illegale Finanzierung von Roma-Clans. Kann es sein, dass Zeitungen wie Querkopf gar keine echten Obdachlosenzeitungen sind, sondern von vornherein aus unseriösen Motiven heraus gedruckt werden?

Artikel hierzu in der Rheinischen Post https://rp-online.de/nrw/staedte/duesseldorf/fiftyfifty-obdachlosenmagazin-warnt-vor-falschen-strassenzeitungen_aid-20666175 und in der NRZ - https://www.nrz.de/panorama/betrueger-draengen-zum-kauf-von-obdachlosenzeitungen-id210500143.html in beiden steht die Betrugsmasche mit dem Querkopf durch südosteuropäische Clans im Fokus.

Andere Straßenzeitungen, Straßenverkauf, Handverkauf

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1977–1979 erschien "Initiativ" der Initiative österreichischer Atomkraftwerksgegner als Sprachrohr der letztlich erfolgreichen Bürgerbewegung, ein guter Teil wurde auf der Straße, etwa bei Info-Ständen verkauft. In den 1970ern schlossen Geschäfte um 18 Uhr, und Samstag mittags, Trafiken mitunter auch schon um 17 Uhr. Danach an (fußgänger-)belebten Plätzen, Bahnhof, ÖV-Stationen, bei Schichtwechsel vor dem Betriebstor kam die kurze Zeit der Zeitungsverkäufer, Kerngeschäft waren eine oder mehrere Tageszeitungen, das Angebot konnte aber an einzelnen Punkten größter Städte auch bis zu mehrere Dutzend Zeitschriften reichen. Zeitungsstapel am trockenen Boden, eine Kartonbox als Podest, Camping-Klapptisch (und -Hocker), Gemüsesteige am Radgepäcksträger, selten Lastenrad mit Box, an Lichtmast angelehntes Drahtgestell mit Wäschekluppen und Klarsichfolie als Regenschutz. Wohl in Kooperation mit einer Trafik o.ä. Um 1980 war in Wien üblich, dass rad- oder autogestützte Zeitungsverkäufer, jeweils in einem zugeteilten Gebiet, eventuell mit einer extra "Abendausgabe" oder einem einem frühen Druck Gastlokale abklapperten. In Linz erfolgte dieser "Handverkauf" der OÖN per PKW nur Freitag etwa 20–23 Uhr an Lokalbesucher. Kaufmotiv war oft der frühere Einblick in den Samstag-Inseratenteil. Bis 22 Uhr konnte man für etwas so Wichtiges wie Wohnungssuche schon noch bei einem Vermieter (am Festnetz) anrufen.

In Linz gab's um 1980/85 den Versuch eine Programm- und alternative Stadtzeitung zu etablieren. Mag. Ernst Schuller (Alternativen-Messe "Goldene Zeiten", 1984) war einer der Betreibenden. Die "Remise" in A4, s/w erschien nur kurz.

Falter (Wochenzeitung) entstand 1977 in Wien als Programmzeitung und wurde bis 1980 nur (?) im Handverkauf verkauft. Heute ein wichtiges Investigativmedium, und immer noch Programmzeitung.

Helium4 (Diskussion) 00:13, 29. Jan. 2023 (CET)Beantworten

Themenverfehlung. Hat nix mit dem Lemma zu tun, bitte die umseitige Einleitung lesen. --Invisigoth67 (Disk.) 15:49, 1. Feb. 2023 (CET)Beantworten