Diskussion:Strahlen-Petermännchen

Letzter Kommentar: vor 16 Jahren von Denis Barthel in Abschnitt Kritik

Kritik

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Wenige bis unseriöse Quellen, viel irrelevanter Kram, falsche Gewichtung, Beschreibung fehlt, Lebensweise fehlt ..... So löschen oder rabiat kürzen. Denis Barthel 21:08, 3. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Aha, es fehlt zu viel, also kürzen.
Luc de Haro ist unseriös, also weg.
Schon klar. – Simplicius 23:11, 3. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Langfassung:

  • Auf Märkten wird er als Speisefisch angeboten. Was für Märkten? Weihnachtsmärkten? Wochenmärkten? Nur auf Märkten? In Geschäften nicht? Ist er ein guter Speisefisch? Quelle?
  • Er ist ein Raubfisch, der sich gern im Flachwasser insbesondere am sandigen Untergrund aufhält und sich in diesen auch gerne eingräbt. Was Fische gerne mögen... Quelle?
  • "... wo der Fisch in der spanischen Sprache araña cap-negra genannt wird .." Nicht wirklich relevant, wie er da heißt. Das wird eigentlich nur bei Endemiten so gehandhabt. Sonst könnte ja jeder kommen. Dafür gibt es Wörterbücher oder Interwiki-Links.
  • In Spanien,[...], werden gehäuft Verletzungen von Badetouristen berichtet. Auf Mallorca wurden im Juli 2007 binnen weniger Wochen 60 Verletzungen bekannt. [1] Ziemlich dubiose Quelle. Gesetzt, sie wäre nicht unseriös: tatsächlich gehäuft in Spanien? Also unverhältnismäßig im Vergleich? Doch warum sollte die Anzahl von Fischverletzten auf Malle im Sommer 2007 von Bedeutung sein für einen Artikel über eine Fischart, die im Mittelmeer und dem Ostatlantik bis nach Westafrika vorkommt?
  • Der Stich ist sehr schmerzhaft, ferner treten Schwellung, Rötung, Blasenbildung und Taubheit auf. Die Folgen können Tage, unter Umständen auch Wochen und Monate andauern. Als erste Maßnahme gilt das Säubern und Entfernen von Stachelresten aus der Wunde. Kleine Erinnerung: Wikipedia ist kein How-To. Ach ja, und Quelle?
  • In Südfrankreich wurde von Luc de Haro die Methode weiterentwickelt, die Gifte mit einem Temperaturschock abzubauen. Nach seinem Vorschlag sollte man die Wunde mit einem Fön für 2 Minuten erhitzen und danach mit Eis kühlen. Zur symptomatischen Behandlung sind Analgetika und Antihistaminika anwendbar. Da wird die Relevanz nicht so recht deutlich. Und wer ist denn dieser Herr de Haro? Hat das noch mit dem Fisch zu tun? Und wo kriege ich auf Mallorca am Strand einen Fön her? Auch hier gilt natürlich: Wikipedia ist kein How-To. Und ohne eine Quelle ist das ganze natürlich auch, wie üblich.

Neben all diesen Mängeln am Vorhandenen ist das Fehlende noch schlimmer und erzeugt eine falsche Gewichtung zugunsten experimenteller Fönheilungen und Touristenplagen. Über das eigentliche Thema, nämlich den Fisch selbst, erfahren wir nichts. Weder über seine Merkmale, seine Ernährung, seine Vermehrung, seine Verbreitung, seine Lebensweise, die Systematik, über nichts erfahren wir etwas.

Aber vor allem: du hast für den ganzen Schmu keine Quellen beigebracht. Denk bitte an unsere Richtlinie in WP:Q: Die Pflicht, Informationen zu belegen, liegt bei dem, der sie im Artikel haben möchte. – Sie liegt nicht bei dem, der sie in Frage stellt. In strittigen Fällen kann der Beitrag ansonsten von jedem Bearbeiter gelöscht werden.. Bitte nimm die von mir erbetenen Ergänzungen anhand seriöser Quellen vor oder akzeptiere entsprechende Streichungen. Schöne Grüße, Denis Barthel 00:12, 4. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Die Autoren, die du als experimentelle Fönheiler bezeichnest, stammen von
  1. Centre Antipoison, Hôpital Salvator, Marseille, Frankreich
  2. Giftinformationszentrum-Nord der Länder Bremen, Hamburg, Niedersachsen und Schleswig-Holstein am: Zentrum Pharmakologie und Toxikologie, Bereich Humanmedizin, Georg-August-Universität Göttingen
  3. Klinik für Unfallchirurgie, Plastische und Wiederherstellungschirurgie, Bereich Humanmedizin, Georg-August-Universität Göttingen
  4. Klinik und Poliklinik für Allgemeinchirurgie, Bereich Humanmedizin, Georg-August-Universität Göttingen
Wenn in den anderen WP-Artikeln über bestimmte Infektionskrankheiten Behandlungsmöglichkeiten mit Klassen von Antibiotika besprochen wird, hast du keine howto-Einwände. Wenn einer der im Artikel genannten Autoren Rasierschaum als Erste Hilfe gegen Nesselgift empfielt, kannst du dir dann ja gerne wieder die Schenkel blauhauen vor Lachen. – Simplicius 01:16, 4. Dez. 2007 (CET)Beantworten
Es ist schön, dass du es uns endlich hast wissen lassen. Im übrigen sind Tierarten keine Infektionskrankheiten. Dementsprechend ist der Artikel zwar aktuell endlich bequellt, aber immer noch lückenhaft bis hin zur Themaverfehlung. Wenn du da dann auch so schnell noch was dran machen könntest, wäre das richtig toll. Schlaf gut, Denis Barthel 01:22, 4. Dez. 2007 (CET)Beantworten
Kennt ihr euch persönlich oder warum geht ihr so - - - sagen wir mal "direkt" miteinander um? Da wird mir ja ganz unwohl, meint Weitbrecht 01:40, 4. Dez. 2007 (CET)Beantworten
Ich fürchte, es hat damit angefangen, dass jemand heute meinte, den Artikel „entfürchterlichen“ zu müssen, weil eine Behandlungsmethode mehr nach Baumarkt als nach Pharmazie klang. Jedenfalls lässt eine solche Zusammenfassung viel Interpretationsspielraum. Siehe auch: Wikipedia:Wikiquette.
Zum Thema Quelle: Luc de Haro war angegeben. Er hat es insbesondere in dieser Form (Fön) weiterentwickelt (zuvor vertrat die Medizin die Meinung, man müsse es mit längeren Heißwasseranwendungen versuchen, die öfters auch zu Verbrühungen führte, das gehört aber nicht hierher). Das war im Text angegeben, also je nach Definition bereits eine primäre Quelle, nur kein Textnachweis. Es gab 2006 ein Meinungsbild, dass zumindest für sämtliche neuen Artikel mindestens eine Quelle verlangte. Dazu muss man aber noch sagen: es ist gescheitert.
Noch ein Tipp: Bei wirklich identischen Quellen bei der ersten Zitation: <ref name="ABC">Beschreibung...</ref>, bei der Wiederkehr einfach <ref name="ABC" />, siehe Hilfe:Einzelnachweise. Ferner gibt es noch die Fraktion, die das wiederum unzureichend findet, weil sie möchten für jeden Nachweis auch noch eine gesonderte Seitenzahl. Ist halt Wikipedia. – Simplicius 01:57, 4. Dez. 2007 (CET)Beantworten
Guten Morgen Simplicius.
  • Nachdem der Artikel seit Juli (!) des Jahres bereits in der Bio-QS stand, etwas, was dich nicht störte, darfst du dich nicht wundern, wenn dann jemand endlich mal hingeht und ihn aufräumt. Du hattest ja lang genug Zeit dazu, fandest das aber wohl nicht so wahnsinnig wichtig.
  • Zum Thema Quelle: Luc de Haro ist keine Quelle, sondern eine Person. Du willst mir doch nicht wirklich glauben machen, dass du seit über 4 Jahren in der WP mitarbeitest und eine Namensnennung noch immer nicht von einer Quellenangabe unterscheiden kannst? Das mit dem Meinungsbild ist übrigens schnuppe: Die Pflicht, Informationen zu belegen, liegt bei dem, der sie im Artikel haben möchte. – Sie liegt nicht bei dem, der sie in Frage stellt. In strittigen Fällen kann der Beitrag ansonsten von jedem Bearbeiter gelöscht werden.. Und in Frage gestellt habe ich das ja nun wirklich deutlich genug. Und du hast Quellen geliefert. Das ist doch toll. Auch wenn sich das alles wie immer sehr mühsam gestaltet.
  • Danke für den Tipp.
  • Er ist ein Raubfisch, der sich im Flachwasser insbesondere am sandigen Untergrund aufhält und sich in diesen auch eingräbt. Die erste der beiden Rückenflossen ist mit Giftstacheln besetzt. Das ist jetzt die gesamte "biologische" Information (unbequellt übrigens, könntest da noch was dran machen, bitte?). Kommt da noch was? Oder bleibt das jetzt ein medizinischer Artikel unter einem biologischen Lemma?
Einen schönen Tag noch wünsche ich dir, Denis Barthel 10:07, 4. Dez. 2007 (CET)Beantworten
Hallo Denisoliver,
eine Quelle ist im tieferen Sinne die primäre Stelle, zum Beispiel die Person, um "deren Geisteskind" es geht. Luc de Haro war genannt. In Sachen Luc de Haro meinst du erst was "entfürchterlichen" zu müssen. Daraufhin habe ich diesbezüglich auch die Literaturverweise mal nachgetragen. Daraufhin bezeichnest du das als "experimenteller Fönheilungen". Daraufhin habe ich dich auf deren Arbeitsstätten hingewiesen, die den Texten zu entnehmen sind. Mit der pseudowissenschaftlichen Unterscheidung von seriös und unseriös können Wissenschaftler nichts anfangen. Es gibt nur zitierfähige Literatur oder eben nicht-zitierfähige. In der Praxis sehe ich dich im Artikel nur streichen und ein bisschen rumpöbeln.
Grüsse, – Simplicius 15:40, 5. Dez. 2007 (CET)Beantworten
eine Quelle ist im tieferen Sinne die primäre Stelle, zum Beispiel die Person, um "deren Geisteskind" es geht - was soll man da noch sagen .... Da wundert mich die Qualität dieses Artikels nicht wirklich. In der Praxis seh ich von dir nämlich gar nichts - außer ein paar heruntergegoogelten Nachweisen für den hier bereits stehenden "Artikel". Auf die viel schwerer wiegende Kritik, nämlich seine Lücken, auf die ich mehrfach hingewiesen habe, gehst du gar nicht ein. Es wäre sicher sinnvoller, dem Leser tatsächlich Informationen über das Tier anstatt die gepiksten Touristen zu geben, aber selbst auf Aufforderung sparst du dir das nur. Ich wiederhole mich gern noch einmal: Über das eigentliche Thema, nämlich den Fisch selbst, erfahren wir nichts. Weder über seine Merkmale, seine Ernährung, seine Vermehrung, seine Verbreitung, seine Lebensweise, die Systematik, über nichts erfahren wir etwas.. Und das liegt schlicht an dir. Da kannst du ansonsten gern mit den Fingern auf mich zeigen. Denis Barthel 19:38, 6. Dez. 2007 (CET)Beantworten