Diskussion:Strandkorb
Weblinks
BearbeitenWir sollten eventuell alle Links einmal überprüfen, ob die nicht rausgenommen werden sollten (Werbung)!? Strandräuber 09:37, 23.Dez. 2005 (CET)
- Moin, erfahrungsgemäß bringt das nichts, weil die Leute dann eben den gesammten Abschnitt wieder einfügen. Ein ähnliches Problem besteht/bestand bei dem Artikel Weblog, wo der Anbieter blogdich . de monatelang versuchte seinen Weblink zu platzieren (mittlerweile hat er aufgegeben). Ich habe unseren Strandkorbfreund vorhin angesprochen, er scheint aber lernresistent zu sein, IP-Adresse sperren bringt nicht viel, da er eine dynamische benutzt und den Artikel sperren fände ich ungünstig, weil ja sicher noch andere dran arbeiten wollen (?). Also, da heißt es reverten bis den Leuten langweilig wird, zum Glück macht man das ja nicht alleine... Anneke Wolf
- Hab den Artikel unter Beobachtung.... tu mein bestes! Gruß aus dem hohen Norden! Strandräuber
- Moin, erfahrungsgemäß bringt das nichts, weil die Leute dann eben den gesammten Abschnitt wieder einfügen. Ein ähnliches Problem besteht/bestand bei dem Artikel Weblog, wo der Anbieter blogdich . de monatelang versuchte seinen Weblink zu platzieren (mittlerweile hat er aufgegeben). Ich habe unseren Strandkorbfreund vorhin angesprochen, er scheint aber lernresistent zu sein, IP-Adresse sperren bringt nicht viel, da er eine dynamische benutzt und den Artikel sperren fände ich ungünstig, weil ja sicher noch andere dran arbeiten wollen (?). Also, da heißt es reverten bis den Leuten langweilig wird, zum Glück macht man das ja nicht alleine... Anneke Wolf
Strandkorb-Angebote: Fast alle Links( außer Kalenderblatt.de) sind Links von meinen Mitbewerbern. Es ist unfair, dass sie hier Möglichkeit haben, Ihre Homepage zu bewerben und meine schmeißt Ihr jedesmal raus. Wünsche trotzdem ein schönes Weihnachtsfest.
- Moin, da habe Sie/Du natürlich recht. Ich habe zumindest mal die beiden oberen rausgeschmissen. Der Strandkorb-Ratgeber ist etwas grenzwertig, liefert er ja zusätzliche inhaltliche Informationen zum Thema und das sollte eigentlich der Sinn von Links hier sein. Wenn es aber sehr stört, fliegt er eben auch raus. Sorry, dass ich das nicht vorher geprüft habe und schöne Feiertage auch Anneke Wolf 20:44, 23. Dez 2005 (CET)
Habe eben folgenden Satz entfernt: "In Kürze werde ich auf meiner Homepage einen ausführlichen Lebenslauf mit Bildern von meinem Großvater Franz Schaft erstellen."
und freue mich auf den Link zu dieser Seite, wenn sie fertig ist. --84.56.18.34 13:42, 6. Jan 2006 (CET)
- Moin, ich habe mal dden ganzen Absatz entfernt, warten wir mal bis die Seite fertig ist, ansonsten scheint die Quelle etwas zweifelhaft. Schönen Tag noch Anneke Wolf
Das an der Nordsee eckigere Strandkörbe typisch sind stelle ich mal stark in abrede, zumindest an der ostfriesischen Nordseeküste sind die alle geanuso geschwungen wie an der Ostsee.--WerWil 20:08, 20. Sep 2006 (CEST)
Meine Meinung: Jede Werbebotschaft ist infomativer als dieser Artikel. Besonders der zweite Absatz ist Schrott. Starke Winde wehen auch im Teutoburger Wald. Und da werden die Strandkörbe auch hergestellt oder in China.Die meisten Strandkörbe stehen im Garten und nicht an der windstarken Nordsee. Woher kommen eigentlich die Infos dieses Artikels? -doch wohl nur aus den Webebotschaften einiger gut informierter Werbetexter. Gruss Uwe (Strandkorb-Ratgeber)
Erfinder des Strandkorbes
BearbeitenStrandkörbe - Sturmfreie Buden am Meer
"Wie der Korb zum Strand kam, ist nicht zufriedenstellend geklärt. Er stammt aus der Korbmacherei. Schon im 17. Jahrhundert waren Sessel bekannt, deren Lehnen sich wie schützende Nischen um den Sitzenden rundeten. Sie hielten ihm die Zugluft vom Leib. In kalten englischen Schlössern sollen sie später von der kaminfern eingesetzten Dienerschaft benutzt worden sein. Aber wann verließen sie das Haus? In einem unterhaltsamen Buch über Strandkörbe, das man am besten in solchen liest, schreibt der Publizist Moritz Holfelder einem Rostocker Hof-Korbmacher die Vaterschaft zu. Wilhelm Bartelmann hat 1882 im Auftrag einer älteren, an Rheumatismus leidenden Dame eine Sitzgelegenheit für den Strand geflochten, "als Schutz gegen Sonne und Wind". Darauf saß sie dann in Warnemünde. Historisch steht ihr Strandstuhl allerdings auf wackligen Beinen. Schon 1871, im Jahr des letzten von Deutschland gewonnenen Krieges, war in Kiel ein Fachbuch für Korbmacher erschienen, darin fand sich ein "Strandstuhl mit Überdachung aus Weiden und Peddigrohr, mit Ölfarbe lackiert". Und schon vor Bartelmann sah man die typischen Sitzhäuschen auf Bildern von Scheveningen und Norderney."
FAZ - 13.08.2003 Strandkorb
Wann gab es den ersten Strandkorb - Eine lange Geschichte Auszüge aus der Familienchronik von Franz, Julius Schaft
Am 23.09.1837 wurde Johann Adolf Schaft in Aue/Sachsen geboren. In ärmlichen Verhältnissen einer Tagelöhnerfamilie von Valentin Schaft und Anne geborene Heller waren seine Aussichten auf eine bessere Ausbildung sehr gering, und so wurde er Schachtarbeiter.
Mit dreiundzwanzig Jahren lernte er die Korbmacherfamilie Etzdorf in Waldau kennen. Hier erlernte er bei Johann Gottlob Etzdorf die Fertigkeit des Flechtens von Körben mit den unterschiedlichsten Materialien. Als Schachtarbeiter war das Einkommen trotz einer schweren Arbeit sehr gering. So versuchte Johann Adolf durch ein Nebeneinkommen mit Körben seinen Verdienst etwas aufzubessern.
Bei seinen Besuchen der Familie Etzdorf lernte er dort die vier Jahre jüngere Emilie Pauline kennen (geb. am 20.04.1841). Mit 27 Jahren entschloss sich Johann am 11.12.1864 Emilie zu heiraten.
Sie lebten zusammen in Haardorf. Am 22.09.1868 wurde ich, ihr Sohn Franz, Julius geboren. In den folgenden Jahren litt meine Mutter, Emilie, an Gicht, rheumatischen Erkrankungen und Asthma. Ein bekannter Arzt aus Rostock, ein Schüler von Prof. Dr. Samuel Gottlieb Vogel, empfahl Emilie eine Kur im Klima der Ostseeküste in Heiligendamm. Meine Großeltern, die Familien Etzdorf und Schaft trugen die Mittel zusammen, um Emilie eine Kur zu ermöglichen.
Heiligendamm kam aus finanziellen Gründen nicht in Frage. So entschloss man sich für den kleinen Ort Graal an der Ostseeküste in der Nähe von Rostock. Einige Jahre musste die Familie Strapazen der Reise auf sich nehmen, mit Postkutschen und Pferdewagen.
In Graal fanden Johann und Emilie eine Unterkunft bei dem Müller, dort wurden sie viele Jahre beherbergt.
Emilie verbrachte die meisten Tage ihres Aufenthalts an dem schönen Sandstrand. Doch der ständige Wind schien ihr Leiden noch zu verschlimmern.
Johann versuchte mit einfachen Mitteln einen Windschutz zu basteln. So wurde ein alter Küchenstuhl an den Strand gebracht, die Lehne mit einem Tuch behängt, aber zufrieden stellend war das noch nicht.
Bis Johann in einer schlaflosen Nacht der Einfall kam: „Einen umgekehrten Kartoffelkorb,
mit der Öffnung nach unten, ohne Henkel, als Sitzgelegenheit zu verwenden. Im Halbkreis starke Weiden in den Korbboden gesteckt, dicht ausgeflochten, nach oben wie eine Muschel geformt, müsste einen sicheren Stand und Schutz ergeben“.
Diese geniale Idee wurde von der Müllerin unterstützt. Sie brachte auf der Innenseite ein Leinentuch an, welches den kühlen Wind besser abhielt.
Mit dem Doppelkorb und einem Kissen ausgerüstet überraschte Johann seine Frau am Strand. Fortan sprachen die Fischer und Dorfbewohner von der eigentümlichen Frau mit ihrem Schneckenhaus.
Drei Jahre später, 1878, kam eine Frau Bartelmann zur Müllerfamilie und hörte hier von dem eigenartigen Sitzmöbel der Familie Schaft. Sie bestellte, zwei dieser Körbe bei Johann Schaft und stellte sie 1880 zur Vermietung an den Strand von Graal. Ihr Mann Wilhelm Bartelmann belächelte das Vorhaben seiner Frau. Als sie mit der Korbvermietung Erfolg hatte, ließ er von meinem Vater Johann, wenn er mit seiner Frau in Graal weilte, noch einen von den Sitzkörben anfertigen und vermietete erstmals 1881 in Warnemünde einen Strandstuhl an eine Frau Arnim, den mein Vater schon mit einem festeren Unterbau anfertigte, indem er Rohrstützen einbaute.
Ich, Franz Schaft, war schon als Kind im Bergbau tätig, erlernte aber den Beruf eines Korbmachers. 1885, mit 17 Jahren ging ich auf die Wanderschaft. In Dömitz arbeitete ich bei dem Korbmacher Eckert. Zu den Kürassieren wurde ich nicht eingezogen, weil ich zu klein war. 1886 ging ich nach Rostock und arbeitete dort auf Empfehlung meines Vaters bei der Firma Bartelmann. Hier arbeitete ich weiter an der Erfindung meines Vaters. Da der Sitzkorb unbequem war, habe ich mich mit der Entwicklung des Zweisitzers und des klappbaren Liegestrandkorbes befasst. Dazu ließ mich der Kollege Zwirnmann in einer kleinen Werkstatt auf seinem Hof arbeiten. Die Idee, diesen Strandkorb drehbar auf einem Unterbrett zu gestalten, ließ ich bald wieder fallen. Stattdessen bastelte ich daran, herausziehbare Fußstützen, kleine klappbare Seitentischchen, und Armlehnen anzubringen. Zu dieser Zeit wurde die Grundstabilität mit Import-Rohr hergestellt. 1906 erhielt ich nach einer Prüfung und der Vorstellung des neuen Strandkorbes den Meisterbrief. Schnell sprach sich meine Erfindung bei den Rostocker Korbmachern Falk, Lehberger und Bartelmann herum. Als ich meinen Zweisitzer Liegekorb bei Herrn Wilhelm Bartelmann vorstellte, fand er die Erfindung genial. Er selbst befasste sich nicht mehr mit der Korbmacherei seit er 1883 in Warnemünde am Leuchtturm eine „Galanterie- und Luxuswarenhandlung“ eröffnete. Max Zwirnmann und ich nahmen als Mitglieder des Holzarbeiterverbandes an der 1.Mai Demonstration 1907 teil. Darauf hin wurden wir von Herrn Wilhelm Bartelmann fristlos entlassen. Die Kröpeliner Korbmacherfirma Lawrenz mit teilweise einhundert Beschäftigten stellte mich als Meister ein. Mir unterstanden 30 Männer und Frauen, die ich in der Herstellung des Strandkorbes unterweisen musste. Die Fabrik Lawrenz lieferte die Strandkörbe in alle deutschen Ostseebäder und exportierte den begehrten Artikel nach Dänemark und Holland. Die Firma Lawrenz gibt es nicht mehr. 1906 kaufte ich mit meiner Frau Rosalie ein kleines Haus in der Kröpeliner Bützower Straße 57 und betrieb hier später meine selbständige Korbmacherwerkstatt.
Kröpelin 1948 Franz Schaft (nicht signierter Beitrag von 212.56.251.227 (Diskussion | Beiträge) 12:39, 24. Apr. 2010 (CEST))
Privatgebrauch
BearbeitenWenn ichs nicht auf die Schnelle überlesen habe fehlt imho noch ein kurzer Absatz zum Privatgebrauch in Wohnungen und Gärten, die in den letzten Jahren zur klassischen Verwendung (am Strand!) dazu kam. --Superbass (Diskussion) 22:44, 4. Okt. 2012 (CEST)
- die zunehmende beliebtheit auch als terrassen- und gartenmöbel im inland steht einmal im abschnitt Beschreibung (einschließlich der unterschiede zum "wahren strandkorb") und noch einmal in der einleitenden passage Produktion und Vermietung. für den gebrauch in wohnungen habe ich keinen beleg gefunden. wenn du da was hast, immer her damit. vg --emma7stern (Diskussion) 23:36, 4. Okt. 2012 (CEST)
- bislang nichts Belegtaugliches, eher eine gefühlte Beliebtheit im Bekanntenkreis, zugegeben. Wenn ich was finde, melde ich mich... --Superbass (Diskussion) 23:40, 4. Okt. 2012 (CEST)
Review aus dem 17. Schreibwettbewerb (eingefügt)
BearbeitenHallo an alle Interessierten, ich habe den artikel nun umfassend ausgebaut und hätte gerne durchsicht und kritik. hilfreich ist auch schon eine tippfehler- und rechtschreibkorrektur, weil ich bei so intensiven schreiben immer reichlich davon mache und nicht sehe. vg --emma7stern (Diskussion) 01:38, 24. Sep. 2012 (CEST)
- Guten Morgen. ich habe begonnen, mal grob einige Fehler auszubessern. Mir ist im Abschnitt zur Geschichte-Bartelmanns Strandkorb folgender Satz aufgafallen: „Bedeutende Strandkorbfabriken bauten hingegen Ende des 19., Anfang des 20. Jahrhunderts Bartelmanns ehemalige Gesellen Franz Schaft in Kröpelin und Johann Falck in Rostock auf.“ Irgendetwas passt da nicht. Gruß --Andi oisn (Diskussion) 09:10, 25. Sep. 2012 (CEST)
- vielen dank Andi oisn für die entschwurbelungen und sonstigen korrekturen. den satz hab ich jetzt mal in hoffentlich verständliche reihenfolge gestellt. vg --emma7stern (Diskussion) 19:41, 25. Sep. 2012 (CEST)
Review Griensteidl
BearbeitenHallo Emma7stern, hier noch einige Anmerkungen zum Artikel:
- Bitte mal die Kursivschreibung überdenken, die wird für Bauteile, Behörden, Buchtitel, Villen, Bilder, Korbtypen uvm verwendet. Vielfach für Namen, die nicht hervorhebenswert sind, wie die kgl. Finanzdirektion von Hamburg.
- Abschnitt wachsende Beliebtheit: Bitte "Logenplätze" ersetzen.
- Produzenten: hier ist die Geschichte der Fabrik in Heringsdorf sehr verwirrend. Sie wird bei Harder, bei korbwerk und weiter unten bei VEB Korb- und Flechtwaren abgehandelt. Auseinandergerissen und nicht mal chronologisch. Das sollte umgestellt werden.
- Das Tucholsky-Zitat habe ich nach der Gesamtausgabe korrigiert.
Insgesamt ist dies ein sehr schöner Artikel über einen klassischen Gebrauchsgegenstand. Mir sind keine Längen aufgefallen und auch keine Lücken. Mit einer Ausnahme: was kostet so ein Standardmodell? Größenordnung würde schon reichen. Griensteidl (Diskussion) 22:28, 18. Okt. 2012 (CEST)
Deutsche Phänomen ?
BearbeitenIst es wirklich so, wie hier beschrieben. Als ich mit meiner Oma Eva, ich war vier, also im Sommer 1973 für eine Woche im holländischen Katwijk war, hatten nicht nur wir einen Strandkorb, sondern der Strand war voller Strandkörbe. Das soll nun wenige Jahre später nicht mehr so sein? Irgednwo habe ich sicher auch noch ein Foto, um das zu belegen Flk-Brdrf (Diskussion) 22:48, 15. Jan. 2014 (CET)
- Wenige Jahre später? In welchem Doppeluniversum bist du denn gefangen? ;)
- Aber tatsächlich ists so, dass man Strandkörbe wieder an mehr Stränden sieht, auch im Ausland. Im Sommerurlaub habe ich sogar in Bulgarien welche gesehen. Ist aber irgendwie auch POV, vielleicht gibts irgendwo Zahlen dazu. VG Horst-schlaemma (Diskussion) 01:18, 16. Jan. 2014 (CET)
- Nun ja, das sind in der Tat schon 40 Jahre her. Wie auch immer, hier ist eine Luftaufnahme des Strandes von Katwijk: wie 1973 mit meiner Oma, voller Strandkörbe!Flk-Brdrf (Diskussion) 00:32, 20. Jan. 2014 (CET)
- Versuch einer Erklärung:
- Die „Verfemung“ von Sitten, die mit Deutschen in Verbindung gebracht werden, hat offenbar ihr „Mindesthaltbarkeitsdatum“ überschritten. Der Strandkorb ist ein Exportprodukt wie der deutsche Weihnachtsmarkt, den es inzwischen auch in Paris gibt. Im Übrigen hatte "made in Germany" nie die rundum negative Wirkung, die sich im 19. Jahrhundert die Engländer, die auf diesem Etikett bestanden, erhofft haben.
- Deutsche Urlauber sind reisefreudig. Wer als nicht in Kategorien des Patriotismus denkender Tourismusmanager im Ausland die Erfahrung macht, dass Deutsche lieber einen Strand aufsuchen, auf dem Strandkörbe stehen, als einen Nachbarstrand ohne Strandkörbe, wird auf die Idee kommen, dass er auf die offensichtliche Nachfrage mit einem entsprechenden Angebot reagieren sollte.
- Auch ich habe 1960 als Kind in den Niederlanden (in Noordwijk) Urlaub gemacht, als Deutsche noch ausgesprochen unbeliebt waren, und erinnere mich, dass es dort einen Strandkorbverleih gab. Vielleicht haben die Niederländer irgendwann die Gleichsetzung „Strandkörbe = deutsches Kulturgut“ verdrängt. --CorradoX (Diskussion) 12:11, 16. Aug. 2015 (CEST)
Defekte Weblinks
BearbeitenDie folgenden Weblinks wurden von einem Bot („GiftBot“) als nicht erreichbar erkannt. |
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- http://195.37.188.171/bi/to020.asp?TOLFDNR=7037136&options=8
- Netzwerk-Fehler (7) andere Artikel, gleiche Domain
- http://www.mv-tut-gut.de/ueber-uns/markenbotschafter.html
- Vielleicht ist eine archivierte Version geeignet: archive.org
- http://www.strandkorb-eggers.de/strandkoerbe-eggers.php
- Vielleicht ist eine archivierte Version geeignet: archive.org