Diskussion:Strategie 18

Letzter Kommentar: vor 8 Jahren von Stubenviech in Abschnitt Guidomobil

Goergens Aussage über die „18“

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Auf Grund Möllemanns rechtspopulistischer, Israel-kritischer Haltung und der Tatsache, dass das Erreichen von 18 % als absolut unrealistisch galt, wurde die Zahl 18 auch als Signal an nationalistische Kreise, wo die Zahl als Kürzel für Adolf Hitler gilt, interpretiert (1. und 8. Buchstabe des Alphabets ergeben seine Initialen, A und H). Es gibt allerdings keine seriösen Hinweise, die diese Interpretation stützen.

Das ist meiner Meinnung nach zu kurz gegriffen. Was ist z.B. mit dem Artikel???

--Borisbaran 17:17, 29. Jun 2005 (CEST)

Für die Nordrhein-Westfälische Landtagswahl 2000 propagierte man zunächst 8%, die dann jedoch mit 9,9% überraschend weit übertroffen wurden, so dass Jürgen W. Möllemann sich für ehrgeizigere Wahlziele der gesamten FDP einsetzte.
Belege?!?!?! --Baruch ben Alexander ✉✍ 10:24, 12. Sep 2005 (CEST)
Also eins sollte klar sein: Politische Profis sollten allesamt die Bedeutung der "18" kennen. Es war Teil der Kritik. Es geht hier nicht nur darum ob die FDP sich dessen voll bewusst war - sie hätte wissen müssen, das sie hier Nazipropaganda macht. Das ist einfach Allgemeinbildung. Abr vielleicht wissen sie ja auch nichts von Dritten Reich? Hätten sie es nicht gewusst müsst man ihre Naivität als extrem einstufen - auf dem Niveau von Kommunalpolitikern. Fakt ist, das die 18 vielerseits kritisiert wurde und auch in den Artikel gehört. -- Thilo Pfennig 23:30, 12. Jan. 2009 (CET)Beantworten
»Nach Aussage Goergens entstammte die Zahl 18, wie oben schon erwähnt, von dem Wahlergebnis der FDP Baden-Württemberg 1952.«
Quellen??? --Baruch ben Alexander ✉✍ 10:55, 2. Nov 2005 (CET)
Auf Wahlkampfveranstaltungen erklärte es Westerwelle so: vor der Wahl in Sachsen-Anhalt lag die FDP in Umfragen bei 7% und erreichte am Ende 14%. Zur Zeit der Entstehung des Projektes 18 lag die FDP in Umfragen bei 9%. Bis zur Wahl sollte, ebenso wie in Sachsen-Anhalt der Wert verdoppelt werden, also von 9 auf 18% --Joergmkam 00:46, 15. Feb 2006 (CET)

Unterstütze die Stellungnahme von Thilo Pfennig: es kommt nicht drauf an, ob sich Möllemann (oder wer auch immer) bei "18" einen "Scherz" erlaubt und dabei an A.H. gedacht hat oder nicht (ich persönlich bin davon überzeugt: er HAT daran gedacht - aber das ist nicht relevant). Tatsache ist aber, daß im Rahmen der Kritik an der Kampagne tatsächlich häufig auch dieser potentielle Zusammenhang ins Spiel gebracht wurde, und das ist ein historische Tatsache, die man nicht einfach unterschlagen darf, nur um den Zusammenhang zwischen einer umstrittenen FDP-Kampagne und den Initialen A.H. unerwähnt zu lassen. Wenn nicht eine bessere Argumentation als das vorstehende hier kommt, baue ich das in den Artikel ein; Quelle: http://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/0,1518,214563,00.html. --Snevern 00:00, 15. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Was die Quelle zeigt: Ein Künstler stilisiert das Wahlkampfplakat mit der 18 in kritischer Absicht zum Hitlerkopf um. Und weiter? Aus der Literatur geht eindeutig hervor, daß diese bestimmte Zahl als Anspielung auf eine (gewünschte) Verdoppelung des Wahlergebnisses gewählt wurde. Die antisemitischen und populistischen Positionen mancher Beteiligten werden im Artikel ebenso belegt. Eine Dekodierung der "Strategie 18" als "Strategie AH" ist hanebüchen. --grixlkraxl 15:46, 15. Sep. 2009 (CEST)Beantworten
PS: In Spaßpartei#Verwendung in Deutschland (im Artikel verlinkt) und Titanic (Magazin)#Aktionen steht mehr zum Thema „FDP – die (liberale) SpaSSpartei“ und „Gib endlich Friedmann – Judenfrei und Spass dabei“. --grixlkraxl 16:01, 15. Sep. 2009 (CEST)Beantworten
@Grixlkraxl: Aus welcher Literatur geht was eindeutig hervor? Quelle bitte! Soweit ich Quellen kenne, belegen sie nur, was von offizieller Seite gesagt wurde, und natürlich hat nie jemand aus der FDP zugegeben, er habe mit der Zahl 18 Wählergruppen am rechten Rand ansprechen wollen, weil dort die Zahl 18 als Code für A.H. verstanden wird.
Es ist NICHT hanebüchen. Und selbst wenn es so wäre: eine "hanebüchene" Kritik an einer umstrittenen Kampagne kann dennoch enzyklopädisch relevant sein.
Sehen wir doch den Tatsachen ins Gesicht: Politiker wie Möllemann und Kampagnen wie die Strategie 18 polarisieren. Entweder sympathisiert man damit, dann möchte man gern den Bezug zu "A.H." verschweigen (POV!), oder man vermutet eine Absicht dahinter und will das auch wiedergegeben sehen (POV!). Der "dritte Weg", NPOV, nimmt es einfach als historische Tatsache zur Kenntnis, daß in der Presse und in der Bevölkerung, aber auch bei den politischen Gegnern die Strategie 18 wegen der (beabsichtigten oder unbeabsichtigten!) Parallele zum neonazistischen Kürzel 18 kritisiert wurde. Und damit gehört es in den Artikel - den Zusammenhang zu verschweigen bedeutet, für die Partei (bzw. Möllemann oder seine Strategie) Partei zu ergreifen.
Was dagegen NICHT in den Artikel gehört, ist die Unterstellung, daß Möllemann (oder Goergen, oder sonstwer) die Parallele bewusst ausgenutzt hat, um bestimmte Wählerkreise anzusprechen. DAS wäre POV - und zwar in der entgegengesetzten Richtung. Selbst wenn ich persönlich davon überzeugt bin, daß es Absicht war (oder bodenlose Dummheit - aber dumm war Möllemann ganz sicher nicht). Möllemann war sich wenige Monate zuvor keineswegs zu schade, mit einem Adolf-Hitler-Porträt auf einem Wahlplakat für sich zu werben (http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,59402,00.html). Naiv genug, zufällig die Zahl 18 zu wählen, war er ohne Zweifel nicht.
Diese eine Quelle, die übrigens aus einem anderen Wikipedia-Artikel stammt, ist nur EIN Beispiel. Wenn du den Text gelesen hast, dann hast du dort auch das Zitat aus dem Bericht des sächsischen Verfassungsschutzes gelesen, in dem es heißt: "18 und 88 sind Zahlendarstellungen, die als Synonym für jeweils den 1. und 8. Buchstaben des Alphabets stehen. Die Buchstaben A (=1) und H (=8) bedeuten Adolf Hitler, zweimal der Buchstabe H bedeutet Heil Hitler". Das sind nicht die Worte eines Künstlers, der Möllemanns Kampagne ablehnt - sondern der Text des Verfassungsschutzberichts. --Snevern 17:42, 15. Sep. 2009 (CEST)Beantworten
Sry: Die kannte ich nicht! (Ich war damals ziemlich mit Spaßpartei und der LD zu Guidomobil aka Spaßwahlkampf beschäftigt :-( Inhaltlich wäre das was für einen neuen Artikel Werkstatt 8, vgl. Strategie 18#Ursprung. Aus welchem WP-artikel hast du das? Da ja Goergen auch massgeblich bei Werkstatt 8 beteiligt war ... --grixlkraxl 18:03, 15. Sep. 2009 (CEST)Beantworten
Was genau kanntest du noch nicht? Die zitierte Quelle entstammt dem Artikel Rechtsextreme Symbole und Zeichen, Fn. 3. --Snevern 18:15, 15. Sep. 2009 (CEST)Beantworten
Den Spiegelartikel hätte ich bei "Strategie 18" gut brauchen können. Besser spät ... (aber bitte unten weiterdiskutieren) --grixlkraxl 18:26, 15. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Die NRW-Wahl 2000 (Werkstatt 8) ging an mir vorbei. Aber im Licht der Strategie 18#Kritik (der ganze Artikel ist belegt;-) läßt sich da schon was dazu sagen: Möllemann räumte bei der Präsentation am Dienstag in Düsseldorf ein, es habe im Vorstand "eine leidenschaftliche Diskussion" um dieses Bild gegeben. FDP-Generalsekretär Guido Westerwelle sei von der Gesamtkonzeption "sehr angetan" gewesen. Das Motto der ganz auf den Spitzenkandidaten zugeschnittenen Wahlkampagne heißt: "NRW braucht Tempo. Möllemann." [1] wie von snevern angegeben. Wie jetzt weiter? --grixlkraxl 18:14, 15. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Ich habe die Infos jetzt in den Artikel eingebaut. Wenn mir jetzt noch einfallen würde, wo ich den "Horror-Kultstar" schon mal gesehen habe ... --grixlkraxl 19:10, 15. Sep. 2009 (CEST)Beantworten
Finde deine Änderung gut.
Ist das mit dem Horror-Kultstar jetzt ernst gemeint? Falls ja: der rechts ist Freddy Krueger, der links Osho (besser bekannt als Bhagwan Shree Rajneesh). --Snevern 20:43, 15. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Möllemann = linksliberal?

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Folgender Satz ist doch sehr merkwürdig: "Entwickelt wurde es in Deutschland jedoch von eher linksliberalen Personen: Jürgen W. Möllemann und Dr. Fritz Goergen (Radikalliberaler)." Möllemann war eher genau das Gegenteil von linksliberal. Und was ist bitte ein Radikalliberaler? Radikal und liberal zugleich beschreibt eher ein Oxymoron, nicht einen Politiker!

Mauricio 20:05, 01. Sept 2006 (CET) (nicht signierter Beitrag von 82.119.172.219 (Diskussion) 20:08, 1. Sep. 2006 (CEST))Beantworten

Möllemann war sicher kein Linksliberaler, so weit stimme ich dir zu. Aber das "Gegenteil" war er auch nicht, denn ein Liberaler war er sicher - nur eher rechts als links.
Und "radikal" und "liberal" beschreibt keine unvereinbaren Gegensätze: das eine beschreibt die Richtung, in die man die Gesellschaft verändern will, das andere den Grad der angestrebten Veränderung und die Mittel, um das Ziel zu erreichen (radikal = an der Wurzel, also umfassend). --Snevern (Mentorenprogramm) 07:34, 22. Aug. 2010 (CEST)Beantworten

Aussage am Wahlabend?

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Was ist mit der geflügelten Frage am Wahlabend 2002 in der Elephantenrunde: "Herr Westerwelle, sind 18 minus Möllemann sieben?" Wer war das nochmal genau (Deppendorf?), und ist das relevant genug als allgemeiner Abschlußkommentar zum Projekt 18? --TlatoSMD 08:49, 11. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Inhalt des Strategiepapiers

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Verlinkt habe ich den Beschluss bereits, evtl sollte man anhand Belege da noch einiges anführen. Gruß----Zaphiro Ansprache? 20:32, 2. Mai 2009 (CEST)Beantworten

Zu erwähnen wäre z.B. auch Guidomobil als Element eines sog. Spaßwahlkampfes. --grixlkraxl 13:34, 4. Mai 2009 (CEST) PS: beide sollten nach LA als redir erhalten bleiben--grixlkraxl 14:11, 5. Mai 2009 (CEST)Beantworten

Die ergänzte Literatur liefert deutlich mehr an Außendarstellung zur "Startegie 18", zu "Spaßwahlkampf" und zur damaligen öffentlichen Wahrnehmung der FDP als "Spaßpartei". Ich arbeite das jetzt mal ein. --grixlkraxl 19:14, 17. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Zu Günter Verheugens „Strategie der Eigenständigkeit“ wurde eine FrageForderung gestellt: Bei Verheugen wegen Parteiwechsels bitte das Jahr angeben.[2]

Das Jahr ist einfach: Verheugen trat 1982 wegen des Koalitionswechsels der F.D.P. zur SPD über. (ja, ja, die Pünktchen :-)

Es könnte vielleicht erklärt werden, ob und was diese „Strategie der Eigenständigkeit“ mit der "Äquidistanz" in Strategie 18 zu tun hat. Andererseits: Da zwischen beiden ca. zwei Jahrzehnte liegen, könnte der Satz auch wg. unbelegter Theoriefindung gelöscht werden. --grixlkraxl 15:06, 20. Jun. 2009 (CEST) findet's fast schon wieder lustigBeantworten

Was so alles auftaucht: Dieser Satz Der Begriff Projekt 18 hat auch heute noch Relevanz in Bezug auf die SPD.[3] stellt einen Zusammenhang zwischen SPD und 18% her: das ist aber eine ganz andere Baustelle (SPD in Aschaffenburg)! Meint heute ganz ernsthaft --grixlkraxl 15:30, 20. Jun. 2009 (CEST)Beantworten
Dann schmeißen wir es raus. Der Satz enthält ohne weitere Erklärung sowieso keinen Inhalt. -- blunt. 18:13, 20. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Guidomobil

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Hallo, wo ist denn der Artikel Guidomobil über das bemerkenswerte Auto hin? Ist plötzlich ein Redirect hierher, aber hier steht gar nichts übers Guidomobil. Aber den Artikel gab es mal. Wurde da vielleicht erst das Guidomobil erst hier eingebaut, und dann später rausgelöscht? Wär doch sinnvoller, den eigenen Guidomobil-Artikel wieder herzustellen. --91.5.215.204 01:39, 21. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Ach, der Zaphiro wollte den löschen: http://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:L%C3%B6schkandidaten/2._Mai_2009#Guidomobil_.28redir.29

Ja, aber wie gesagt, hier steht nix vom Guidomobil, Guidomobil-Artikel also bitte wiederherstellen. --91.5.215.204 01:45, 21. Nov. 2009 (CET)Beantworten

dann muss das Guidomobil hier aber auch mit Foto rein! --80.171.8.74 09:53, 4. Apr. 2011 (CEST)Beantworten

Hinweis: Die Weiterleitung ist wegen einer Löschdiskussion entstanden (LD vom 2. Mai 2009 und Text). Die spätere Entfernung aus dem Text fand ich auch nicht gut () Die unvollständige Weiterleitung wollte ich schon lange korrigieren (jetzt erledigt :-)
Meines Wissens nach gibt es leider kein freies Foto des guidomobils. Soweit mal --grixlkraxl 10:31, 4. Apr. 2011 (CEST)Beantworten
update, @91.5.215.204: Wer den ganzen Artikel ganz liest ist im Vorteil, von wegen "steht nix vom Guidomobil" --grixlkraxl 11:00, 4. Apr. 2011 (CEST)Beantworten
Moin, eine Verschwoerungstheorie besagt, dass der Nachfolger des Guidomobils der von dem Gruenen Cem Oezdemir betrieben Cemtrailer ist... (Soll keine Projektstoerung, sondern eine Projektauflockerung sein ;-) ) --Stubenviech (Diskussion) 08:56, 4. Nov. 2016 (CET)Beantworten

Humor

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Vielleicht sollte man erwähnen, dass dieses Programm doch immer wieder humoristisch aufgegriffen wurde. Hat jemand Quellen? --Chricho ¹ 23:40, 18. Sep. 2011 (CEST)Beantworten

Leseempfehlung: Spaßpartei einschließlich Literatur dazu. Danach kannst du versuchen, folgende W-Fragen zu beantworten: Welche Partei unter wessen Vorsitz hat wann einen "Spaßwahlkampf" in die öffentliche Wahrnehmung eingeführt und was hat das mit Humor, Komik oder gar Witz zu tun? --grixlkraxl 11:00, 20. Sep. 2011 (CEST)Beantworten
Sonderlich humorvoll oder gar witzig fand ich die 18% jetzt nicht. Ich dachte mehr an die humorvolle Verarbeitung durch andere. --Chricho ¹ 12:32, 20. Sep. 2011 (CEST)Beantworten
Dazu noch aktueller Artikel: Projekt 1(,)8 endlich geschafft! --Anonymer Benutzer 14:34, 21. Sep. 2011 (CEST) (ohne Benutzername signierter Beitrag von 212.60.242.122 (Diskussion) )
Jupp, 18‰. ;) --Chricho ¹ 19:09, 21. Sep. 2011 (CEST)Beantworten

Welche Wahl?

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Im Abschnitt "Wahlkampf" lautet der letzte Satz im vorletzten Absatz "Insgesamt erreichte die FDP bei der Wahl nur einen für sie enttäuschenden Stimmenanteil von 7,4 %." - Aus dem Kontext geht aber nicht hervor, um welche Wahl es sich handelt. Das sollte vielleicht ergänzt werden. Porter2010 (Diskussion) 09:41, 21. Mär. 2012 (CET)Beantworten

Es geht um die Bundestagswahl 2002, was ich entsprechend geänder habe. -- Felix König 18:25, 21. Mär. 2012 (CET)Beantworten

Abschnitt Sonstiges

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Der Abschnitt Strategie 18#Sonstiges ist vollständig ohne Belege, vor allem für den Zusammenhang zwischen einigen unbestrittenen dort aufgeführten Tatsachen und der Strategie 18. Er scheint mir nicht nur spekulativ, sondern auch nicht dem Stand der Forschung zu entsprechen. Ich bitte darum, ihn mit verlässlicher Literatur nachvollziehbarer zu machen, ansonsten werde ich ihn löschen. --Andropov (Diskussion) 18:02, 26. Jan. 2014 (CET)Beantworten

Ist erledigt, danke. --Andropov (Diskussion) 16:48, 27. Jan. 2014 (CET)Beantworten
Wem galt das Danke? --Jobu0101 (Diskussion) 12:58, 29. Jan. 2014 (CET)Beantworten
Sorry, sehe ich gerade erst: Benutzer:Chricho für seinen oben verlinkten Edit. --Andropov (Diskussion) 00:13, 8. Feb. 2014 (CET)Beantworten