Sehenswürdigkeiten

Ich habe bei den Sehenswürdigkeiten die alte Schule rausgelöscht, da sie mitlerweile abgerissen wurde.

Unsinn, Abgerissen wurde eine 1980er Jahre- Plattenbau- Schule in der Bachstraße
richtig: in der Schule, die von außen zumindest sehenswert ist, ist derzeit das Stadtarchiv untergebracht, in dem man auch in Erfahrung bringen könnte, wo/was Obs sein soll (RS-Ntz)

Der Abschnitt - Sehenswürdigkeiten - und damit im Zusammenhang der Artikel - Strelitz Alt - in der Version v. 27. Mär. 2011 wurden wie folgt geändert und ergänzt :

  • Der Abschnitt - Sehenswürdigkeiten - wurde überarbeitet. Ergänzt wurde ein Verweis auf den neuen Artikel - Liste der Denkmale in Strelitz-Alt - in der Version v.18. Apr. 2011 .
  • Der Abschnitt -Sehenswürdigkeiten- wurde im Artikel - Strelitz Alt - hinter den Abschnitt -Natur und Umgebung- eingeordnet.
  • Der Abschnitt -Technikum Strelitz- wurde im Artikel - Strelitz Alt - unter die Uberschrift - Sehenswürdigkeiten - gestellt.
  • Der neue Beitrag - Altstrelitzer Wasserturm - wurde im Artikel - Strelitz Alt - unter die Uberschrift - Sehenswürdigkeiten - gestellt.
  • Der Abschnitt - Technikum Strelitz - wurde überarbeitet. Redundanzen in Bezug auf den Hauptartikel Technikum Strelitz wurden beseitigt. Ergänzt wurden baugeschichtliche Fakten das Schul- und Verwaltungsgebäude betreffend. Die historische Zeichnung “Anzeige im Apoldaer Tageblatt v. 20. Februar 1908” wurde durch die baugeschichtlich relevante Fotografie “Ansicht von Südwesten” ersetzt. Die Zeichnung ist nach wie vor im Hauptartikel zu finden.--Eandré 00:07, 22. Apr. 2011 (CEST)

Söhne und Töchter der Stadt

Georg Christian Friedrich Lisch, geb. 29. März 1801, Mühlenstr. 17 - Urgeschichtsforscher - der Artikel unter "Spurensucher der Mecklenburgischen Geschichte" 28.03.2001 in Anzeigenkurier ist noch auszuwerten (RS-Ntz)

Eine Formulierung für den Gedenkstein für die Synagoge muss noch hinein - stand bisher unter Neustrelitz. Kopist 17:57, 21. Dez. 2006 (CET)

Uff... ist der Gedenkstein nun in "Neustrelitz mit dem Stadtteil Strelitz-Alt" oder in "Strelitz-Alt" besser aufgehoben - sobald eine Nennung von "Söhnen und Töchtern" der Stadt Strelitz-Alt vorgenommen wird, müssten auch Dinge vor der Zusammenlegung auf die Seite "Strelitz-Alt" - oder liege ich da falsch? Gruß Kopist 07:24, 24. Dez. 2006 (CET)

Hallo Kopist,
(1.) Auf die Seite Strelitz (Stadt) gehört alles was passierte oder zur Stadt zu sagen ist, solange die Stadt selbständig war (also ab Gründung bis zur Eingemeindung 1931)! Wenn Söhne und Töchter zu dieser Zeit hier geboren wurden, Persönlichkeiten hier gewirkt haben, zu Ehrenbürgern ernannt worden sind etc. etc., gehören sie nach Strelitz. Aussagen zu besiedlungs- und kulturgeschichtlichen Dingen aus Ur- und Frühgeschichtlicher Zeit, empfinde ich in Abschnitten zur Stadtgeschichte als unangebracht (man gelangt sonst schnell zu Aussagen wie "... und dann lebten in Strelitz die Saurier"). Evtl. sollten aber mit einem Satz die Bemühungen von Strelitz zur Wiedererlangung der Selbständigkeit in der ersten Nachkriegszeit hier dargestellt werden?
(2.) Alle Folgeentwicklungen nach der Eingemeindung 1931 gehören nach Neustrelitz; ggf. kann man dort an geeigneter Stelle nach Ortsteilen splitten. Aussagen zur Fortentwicklung von Strelitz Alt sollten auf der Seite "Strelitz Alt" höchstens sehr globaler Natur sein und - besser noch - eine Verweisung auf Ntz. beinhalten. So kann es z. B. 1970 kein "Leben der Kleinstadt" Strelitz mehr gegeben haben, weil es die Kleinstadt nicht mehr gab, wie auch ein Ortsteil einer Stadt, der noch bis vor kurzem ein selbständiges Dorf war, nicht schon im Mittelalter gegründet oder ersterwähnt worden sein kann (es war das Dorf, und nicht der Ortsteil!). In Wiki wimmelt es nur so mit dergleichen Unsinnigkeiten im Geschichtsteil der Orte. Dein Gedenkstein und neueste Entwicklungen um den jüdischen Friedhof gehören somit zweifellos nach Ntz. -- Weihnachtsgrüße! STA 10:33, 24. Dez. 2006 (CET)
-- ich grüße zurück Kopist 12:58, 24. Dez. 2006 (CET)

Überarbeiten: Widersprüche zur Stadtgeschichte in den Artikeln Neustrelitz / Strelitz Alt

Zur Stadtgeschichte befinden sich in den Artikeln Neustrelitz und Strelitz Alt widersprüchliche Angaben, die bereinigt werden sollten. --Inductor 17:51, 24. Jun. 2008 (CEST)

Nur zu, nur keine Hemmungen! --STA 23:11, 24. Jun. 2008 (CEST)
Leider hatte ich in diesem Falle nicht die ausreichende Sachkunde. Es freut mich aber, dass (vielleicht auf Grund des Hinweises?) Widersprüche und auch Redundanzen beseitigt wurden. Danke! -- Inductor 18:03, 25. Jun. 2008 (CEST)

Glienecke

Grober Fehler? Glienecke gehörte nie zu Strelitz. Der Ort lag, wie richtig geschrieben in der Nähe des Zierker Sees, ging aber unter. Das Gebiet von Strelitz (Strelitz-Alt) reichte aber nur bis zur jetzigen Eisenbahn, endete also weitaus südlicher. Daher kam es doch auch zu Verhandlungen zwischen Neustrelitz und Strelitz, als das Stadtgebiet von Ntz erweitert werden sollte. Kopist 15:09, 9. Okt. 2008 (CEST)

Leider nicht die einzige "Ente" bei EICHLER. Auch KRÜGER (Bd. I.1) weiß nichts von einer Zugehörigkeit des Dorfes G. (war es überhaupt ein Dorf? - Nach den Quellen war's in der Neuzeit eher ein einzelner Hof!) zur Stadtfeldmark von Strelitz. Eigentlich gehört Glienecke garnicht auf die Seite von Strelitz. -- STA 16:04, 9. Okt. 2008 (CEST)
Ich plädiere für "Rausnehmen" - 89.53.125.107 16:59, 9. Okt. 2008 (CEST)
Bereits erfolgt; der Ort steht in WP jetzt unter eigenem Lemma Glienecke (Mecklenburg). -- STA 17:52, 9. Okt. 2008 (CEST)
Finde ich i.O. - Danke Kopist 19:17, 9. Okt. 2008 (CEST)

Seitenname Strelitz Alt

Ich nehme Bezug auf die Diskussion im Abschnitt Söhne und Töchter der Stadt. Ich denke man sollte der Seite Strelitz Alt den Namen Strelitz geben, denn diesen amtlichen Namen trug sie bis 1931. Strelitz Alt ist erst ab 1931 die amtliche Bezeichnung des Stadtteils und war ehemals die Bezeichnung der Bahnstation der Stadt Strelitz. Der Link auf der Seite Neustrelitz der sich ja auf den Stadtteil bezieht, sollte sich auf eine neue noch anzulegende Seite beziehen. Vieleicht könnte man diese Seite Strelitz-Alt (Stadtteil) nennen. Verrwirrungen, Irrungen und Redundanzen könnten so ausgeschlossen werden. Die notwendige Verlinkung von Seiten bedingt durch Eingemeindung ehemals selbständiger Orte macht bestimmt auch eine allgemeingültige Regelung erforderlich oder es gibt sie schon ? Wenn ja, wie sieht diese aus oder kann im speziellen Fall in Bezug auf die Seiten von Neustrelitz und Strelitz Alt so verfahren werden, wie vorgeschlagen? Was meint ihr ? --Eandré 10:43, 12. Feb. 2011 (CET)

Grundsätzlich vorbehaltlose Zustimmung. Die Seite gehört in der Tat auf den wirklichen historischen Ortsnamen, wenngleich die umgangssprachliche Namensform auch seit bestimmt zwei Jahrhunderten in zeitgen. Quellen immer wieder vorkommt. Vielleicht ist das Problem besser per Vorschaltseite zur Begriffsklärung zu lösen? Für ein gesondertes Lemma für den Stadtteil 1931ff. fehlt es gewiß an "Futter" und zudem sehe ich dauerhaft Abgrenzungsprobleme. Aber vielleicht können sich auch die Geographen noch dazu äußern, bevor eine strittige Verschieberei startet? --STA 23:48, 12. Feb. 2011 (CET)
Ich verster euer Ansinnen schon, dagegen spricht aber, dass der Ort heute als Stadtteil unter Strelitz-Alt bekannt ist. Es gibt ja mehrere Ort z.B. Rerik, welche sogar einen anderen Namen als den heutigen hatten, aber natürlich unter ihrer jetzigen Bezeichung zu finden sind. Alternativ und das fände ich auch gut wäre eine Weiterleitung zu setzen und auch in der Einleitung dieses darzustellen. --Alma 14:55, 14. Feb. 2011 (CET).
Das ist nachvollziehbar, doch sollten dann auch Ereignisse nach der Eingemeindung, die nur den Statteil insbesondere dessen Gebäude und Plätze betreffen, wieder auf der Seite Strelitz Alt Platz finden.--Eandré 07:30, 16. Feb. 2011 (CET)
Ohne einen sauberen Schnitt wird es bei neuen Sachverhalten aber beständig Abgrenzungsprobleme zwischen Ort und Ortsteil geben. Amtlicher Geburtsort einer Person ist i.d.R. Ort und nicht Ortsteil, selbst wenn das Krankenhaus in letzterem liegt (Ausnahme: Berlin trägt m.W. Stadtbezirke als Geburtsort ein). Das ist, wie z.B. bei Strelitz-Patrioten Klaus Giese besonders tragisch. Aber als er (vermutl.) in Strelitz geboren wurde, war die Stadt schon nach Neustrelitz eingemeindet und in seinem Ausweis stand Neustrelitz als Geburtsort. Er hätte gewiss viel dafür gegeben, wenn das nicht so gewesen wäre. Ortsteile haben meist auch keine postalische Relevanz oder PLZ-Grenzen sind wenigstens nicht Deckungsgleich mit den historischen Ortsgrenzen. Insofern ist die Sache mit Straßen und Plätzen kompliziert. Der Alexanderplatz von Strelitz liegt postalisch in Neustrelitz. Allgemein gibt es eine Tendenz, dass nach Eingemeindungen "Gewinner-Orte" ihrem Selbstverständnis nach aus Geschichte, Ehrenbürger, berühmte Ortskinder etc. etc. der "Verlierer-Orte" geerbt (erbeutet) zu haben glauben und in neuen Selbstdarstellungen damit wuchern, was natürlich völliger Unsinn ist. Eine mittelalterliche Geschichte von Neustrelitz hat es nun mal nicht gegeben, denn die Entwicklung der Stadt reicht nun einmal nicht über das 18. Jh. zurück. FACIT: Ich würde dringend dafür plädieren, eine Eingemeindungen als Schlusspunkt der Entwicklung des Verlierer-Ortes zu betrachten, selbst auf die Gefahr hin, dass einzelne historische Gebäude dann doppelt erscheinen. Insofern würde ich nach wie vor den Seitennamen unter "Strelitz" stellen und den Rest verweisen. Sollte es Gründe und Mat. geben, den heutigen Ortsteil besonders zu behandeln, wäre dafür ein eigenes Lemma (unter Wahrung auch des Eingemeindungs-Schnitts) der sicherlich bessere Weg. --STA 09:33, 30. Mär. 2011 (CEST)
Eingemeindung als Schlusspunkt des Ortes zu betrachten, kann ich unterstützen. Nicht gut ist der Hinweis auf eine postalische Zugehörigkeit. Früher hatte Strelitz-Alt (Altstrelitz) sein eigenes Postamt (Zitat: Der Alexanderplatz von Strelitz liegt postalisch in Neustrelitz!). Wenn es nach der Post geht, werden wir ja irgedwann unsere Briefe in weiter Ferne abgeben, jedenfalls weitab vom Wohnort. Da war 1992/3 nach Aussage der Regulierungsbehörde nicht einmal ein Bevölkerungsanteil von rund 8000 Einwohnern ein Grund für einen eigenen Postbriefkasten ausreichend, und schon gar nicht für eine eigene Poststelle in Kiefernheide. Kopist 11:36, 6. Apr. 2011 (CEST)
Darüber das die frühere Stadt Strelitz eine eigene Seite verdient, scheinen wir uns ja weitestgehend einig zu sein. Ich schlage desshalb vor, alle Inhalte die die Stadt Strelitz von ihrer Gründung bis zur Eingemeindung betreffen, in einen eigenen Artikel mit der Bezeichnung Stadt Strelitz mit entsprechender Vorschaltseite zur Begriffsklärung zu verschieben . Das würde beispielsweise den von mir eingestellten Abschnitt Städtische Serienscheine und auch den Abschnitt Persönlichkeiten betreffen. Nach der Auslagerung kann dann der Artikel Strelitz Alt den Stadtteil Strelitz-Alt repräsentieren; eine entsprechende Bearbeitung natürlich vorausgesetzt. Auf Strelitz-Alt als Stadtteil verweist ohnehin schon jetzt ein Link im Abschnitt Geografie im Artikel Neustrelitz. Abgrenzungsprobleme müssen im Einzelnen diskutiert werden. Was mein Ihr zu meine Vorschlag ?--Eandré 15:36, 7. Apr. 2011 (CEST)
Ansich o.k., aber das Lemma sollte wie die Stadt, also Strelitz oder (wg. der Vorschaltseite) Strelitz (Stadt) heißen. Für Söhne+Töchter maßgeblich sind üblicher Weise Status und Name des Ortes zum Zeitpunkt der Geburt. Da in Ntz. - anders als Stadtbezirke von Berlin - Ortsteile m.W. nicht als Geburtsort im Personalausweis angegeben werden, ist der Geburtsort seit der Eingemeindung stets Neustrelitz; ab da gehören die Söhne+Töchter+Ehrenbürger+Bürgermeister etc. etc. nur noch dort hin (keine Ahnung, wie das in Neustrelitz/Strelitz nach der kurzzeitigen Wiedererlangung der Selbständigkeit von Strelitz in den 1940ern gehalten wurde. Formal sollte Strelitz da kurzzeitig nochmals als Geburtsort benutzt worden sein). Mit "postalisch" oben meinte ich übrigens nur, dass Neustrelitz heute m.W. nur eine PLZ hat, wenn man mal von den technischen Postfach-PLZs absieht. Oder irre ich mich? Es ging oben nur um räumliche Strukturbildung. Hinsichtlich eines eigenen Ortsteil-Lemmas bin ich allerdings noch nicht überzeugt, dass das nicht eher zu Redunanzen führen wird. Warum sollte man nicht auch unter Neustrelitz sagen, dass es heute als Sehenswürdigkeit in Ntz. den Wasserturm im OT Strelitz-Alt gibt?! Gibt es wirklich so viel andersartiges in jenem OT? Stadtteilfeste etc. gibt es auch woanders. --STA 20:48, 7. Apr. 2011 (CEST)
Mal abgesehen von meinem Beitrag Natur und Umgebung, stelle ich demnächst die angemahnte überarbeitete Version des Abschnitts Sehenswürdigkeiten in den Artikel Strelitz Alt. Dort wird auf die Liste der Denkmale in Strelitz-Alt verwiesen. Diese Liste spiegelt eigentlich sehr gut wieder, was von einem Artikel, der sich auf den Stadtteil Strelitz-Alt bezieht, zum Thema Sehenswürdigkeiten noch zu erwarten ist. In der überarbeitete Version zum Thema Sehenswürdigkeiten deute ich das mit den unter dieser Überschrift stehenden Beiträgen » Altstrelitzer Wasserturm « und » Technikum Strelitz « schon mal an. Ich weise in diesem Zusammenhang auch darauf hin, das die historischen Gebäude in der Denkmalliste des Landkreises Mecklenburg-Strelitz (S.178) nicht global unter “Neustrelitz”, sondern unter “Neustrelitz OT-Strelitz Alt” gelistet sind. Ich glaube diese Splittung spiegelt nicht nur den besonderen Charakter der historischen Gebäude eines Ortsteils wieder, sie verbessert im Nebeneffekt auch die Übersichtlichkeit. Auch bei Wikipedia wird, sobald sich zu einem Thema genügend Stoff angesammelt hat, durch Verschieben der Inhalte in externe Artikel, eine bessere Übersichtlichkeit angestrebt. Bezüglich des Stoffumfangs habe ich für den Stadtteil Strelitz-Alt da keine Bedenken. Redundanzen werden sich bei ortsbezogenen Themen nie ganz verhindern lassen. Warum also nicht den Wasserturm in Strelitz Alt und damit “die Kirche im Dorf lassen”? Eandré 01:44, 11. Apr. 2011 (CEST)

Ohne jetzt alles gelesen zu haben, aber wenn "Strelitz Alt", dann mit oder ohne Bindestrich? -- Niteshift 00:14, 23. Apr. 2011 (CEST)

Entsprechend Festlegung der Stadt Neustrelitz im Amtsblatt 94/03 vom 09.02.1994 ist der amtliche Name des Stadtteils “Strelitz-Alt” und wird mit Bindestrich geschrieben.<br\> Der Artikel Strelitz Alt beinhaltet nun Beiträge ,die ausschließlich die frühere Stadt Strelitz betreffen und auch solche, die sich auf den heutigen Stadtteil Strelitz-Alt beziehen. Erstgenannte Beiträge sollen, wie die bisherige Diskussion gezeigt hat, in einen noch anzulegenden Hauptartikel mit dem Lemma “Strelitz” ausgelagert werden. Ich schlage vor den Artikel Strelitz Alt nach Auslagerung der genannten Inhalte, auf das Lemma Strelitz-Alt (mit Bindestrich) zu verschieben. Ich denke, wenn wir so verfahren, kann auch eine Vorssschaltseite entfallen. Was meint Ihr ?<br\>P.S. Strelitz Alt ohne Bindestrich war die Bezeichnung der ehem. Bahnstation sowohl der Stadt “Strelitz” als auch des späteren Stadtteils, wie auch immer dieser vor o.g. Festlegung genannt wurde.--Eandré 16:39, 2. Mai 2011 (CEST)

Aufspaltung des Artikels Strelitz Alt

Unter Bezug auf die vorangegangene Diskussion habe ich mit der Aufspaltung des Artikels Strelitz Alt in die Artikel: Strelitz und Strelitz-Alt angefangen.

Ich würde mich freuen wenn Ihr daran mitwirkt.-- Eandré 08:14, 6. Mai 2011 (CEST)

Ich bin mit der Aufspaltung im Entwurf fertig. Ergänzt werden die aus der Aufspaltung entstandenen Artikel durch eine Begriffsklärungsseite (BKS) unter dem Lemma Strelitz Alt, von der auf die Artikel Strelitz oder Strelitz-Alt verzweigt wird. Wenn Ihr keine Ergänzungs- oder Änderungswünsche habt, werde ich die Aufspaltung des Artikels Strelitz Alt so im Artikelraum umsetzen.--Eandré 12:22, 6. Jan. 2012 (CET)
Ich habe die Aufspaltung im Artikelraum umgesetzt. Als Lemma für den Artikel über ehemalige Stadt Strelitz habe ich, wie in der vorangegangenen Diskussion von STA vorgeschlagen, das Lemma Strelitz (Stadt) verwendet.--Eandré 07:58, 15. Jan. 2012 (CET)
Rauenstein von Wikipedia:WikiProjekt Kommunen und Landkreise in Deutschland/Aktuelle Gemeindegebietsveränderungen akzeptiert die Aufspaltung nicht. Wir diskutieren darüber auf meiner Benutzerseite. Bitte nehmt an der Diskussion teil, damit wir eine einvernehmliche Lösung finden. Gruß--Eandré 08:44, 18. Jan. 2012 (CET)

Im Ergebnis der Grundsatzdiskussion zur Aufspaltung des Artikels Strelitz Alt auf meiner Benutzerseite habe ich die Argumente, die nachträglich gegen die Aufspaltung geltend gemacht wurden, akzeptiert. Wenn Ihr keine Einwände habt, werde ich demnächst die Artikel Strelitz (Stadt) und Strelitz-Alt unter dem Lemma Strelitz-Alt zusammenführen.--Eandré 14:11, 26. Jan. 2012 (CET)

Ich habe die Zusammenführung der Artikel im Entwurf abgeschlossen. Die wesentlichen Arbeitsetappen habe ich unter Benutzer Diskussion:Eandré/Strelitz-Alt beschrieben. Wenn es keine Änderungswünsche oder Ergänzungen gibt, stelle ich den Inhalt so unter Strelitz-Alt. Unter Strelitz (Stadt) lösche ich anschließend den Inhalt und setze eine Weiterleitung auf Strelitz-Alt. --Gruß Eandré \D 02:02, 3. Feb. 2012 (CET)
Ich habe die Zusammenführung der Artikel unter dem Lemma Strelitz-Alt in der beschriebenen Weise durchgeführt, jeweils eine WL auf Strelitz (Stadt) und Strelitz Alt nach Strelitz-Alt gesetzt sowie die BKS Strelitz aktualisiert. --Gruß Eandré \D 20:02, 6. Feb. 2012 (CET)

Israelitische Gemeinde

Der Artikel wurde überarbeitet und ergänzt. Der Abschnitt - Israelitische Gemeinde - wurde mit - Jüdische Gemeinde - überschrieben, da die Bezeichnung Jüdische Gemeinde auch bei Wikipedia, in den Einzelnachweisen sowie im Abschnitt selbst verwendet wird. Spezifische auf die jüdische Kultur bezogene Begriffe wurden in Wikilinks umgewandelt. Der Wikilink auf Schutzgeld entfällt, da der Begriff im 18. Jhd. bezogen auf die Schutzjuden eine andere Bedeutung hatte. Der Begriff wird im Abschnitt erklärt.--Eandré 16:42, 31. Mai 2011 (CEST)

Hallo Eandré, ich glaube mal irgendwo gelesen zu haben, dass der jüdische Friedhof von Strelitz bis ins 19. Jh. hinein der zentrale Begräbnisort aller (!) Juden in MST gewesen sei. Sollte das stimmen, wäre auch dieser Umstand eine Erwähnung wert! --STA 19:24, 19. Dez. 2011 (CET)
Ich denke schon, das auf dem Jüdischer Friedhof (Strelitz Alt) alle Mitglieder der Jüdischen Gemeinde des Mecklenburger Landesteils Mecklenburg-Strelitz beigesetzt sind. Im WP-Artikel Jüdischer Friedhof (Strelitz Alt) wird dies jedoch nicht explizit erwähnt. Ich schaue mal nach ob ich diesbezüglich was finde.--Eandré 06:33, 20. Dez. 2011 (CET)
Lokalautoren blicken leider oft nicht über den Ortshorizont hinaus und begreifen deshalb überörtliche Dimensionen eher selten. Falls Du nix findest ist vielleicht im "Ausschlussverfahren" noch was zu erreichen (in der Lit. sollte vielleicht zu finden sein, wann andere jüd. Friedhöfe in MST angelegt wurden; eine zweite jüd. Gemeinde entstand im 19. Jh. in MST m.W. nur in Neubrandenburg). --STA 09:39, 20. Dez. 2011 (CET)
Ich habe unter Jüdischer Friedhof (Strelitz Alt)WeblinksAlt Strelitz eine –  Liste aller Jüdischen Friedhöfe in Mecklenburg - Vorpommern – gefunden. Unter Neustrelitz (MST) steht einiges zum Jüdischen Friedhof von Altstrelitz, aber auch zu den zwei jüdischen Friedhöfen, die es einst in Neustrelitz gegeben hat. Der Jüdische Friedhof in Strelitz wurde 1728 angelegt. Wann der ältere Friedhof in Neustrelitz angelegt wurde ist unbekannt, während der neuere auf das 19. Jh. zurückgeht. Soweit ich weiß gehörten sowohl die jüdischen Einwohner von Altstrelitz als auch von Neustrelitz der Jüdischen Gemeinde von Strelitz an. Unter Neubrandenburg (NB) wird u.a. auf einen Beitrag über Synagoge und jüdischer Friedhof von Neubrandenburg verwiesen, der von der Jüdischen Gemeinde der Stadt 1866 angelegt wurde. Unter Friedland/Neubrandenburg (MST) wird auch auf einen jüdischen Friedhof in Friedland verwiesen, der vermutlich Mitte des 19. Jh. angelegt wurde. Ob Friedland jedoch eine eigene Jüdische Gemeinde hatte ist hier nicht zu erfahren.--Eandré 01:06, 21. Dez. 2011 (CET)
Also ich weiß auf jeden Fall, dass es auch in Feldberg einen jüdischen Friedhof gibt. In den anderen, noch offenen Städten in MST (Burg Stargard, Fürstenberg, Mirow, Wesenberg, Woldegk) ist mir dergleichen noch nicht begegnet, was aber nix heißen muß. In NB hatte sich im 19. Jh. auf jeden Fall eine Gemeinde gebildet, die später sogar als "Landesgemeinde" erwähnt ist. (Sollte Strelitz diesen Status verloren haben? - Kaum zu glauben.) --STA 09:34, 21. Dez. 2011 (CET)
Kannst Du noch was über den jüd. Friedhof heute ergänzen? Er wurde, glaube ich, in der Nachkriegszeit ziemlich gründlich beräumt (heute sollen kaum noch Steine dort sein). --STA 09:43, 21. Dez. 2011 (CET)

Überarbeitung Abschnitt - Name -

Der Abschnitt - Name - wurde überarbeitet. Folgendes wurde geändert:

Überarbeitung - Einleitung -

in der - Einleitung - wird auf die Erwähnung synonym verwendeten Namen verzichtet. Auf diese wird ausführlich unter der Überschrift - Namen - eingegangen. Gegebenenfalls können die umgangssprachlich verwendeten Ortsnamen auf einer Begriffserklärungsseite erklärt und diesbezügliche Anfragen zu den entsprechenden Artikeln weitergeleitet werden. Wie dem überarbeiteten Abschnitt - Namen - unter Bezug auf die dort angeführten Quellen zu entnehmen ist, wurde Strelitz nicht unter dem Stadtteilnamen Strelitz-Alt eingemeindet. Erst 1994 wurde Strelitz-Alt als offizieller Name für den Stadtteil festgelegt. Die Einzelnachweise sind unter - Geschichte/Namen - zu finden.--Eandré 21:38, 31. Mai 2011 (CEST)

Geschichte

Unter der Überschrift Geschichte wurden die Abschnitte - Slawische Besiedlung - und - Feudalismus - und -Landstadt in Mecklenburg-Strelitz - ergänzt. Der Inhalt vorherigen Version des Abschnitts - Landstadt in Mecklenburg - wurde in die drei ergänzten Abschnitte eingearbeitet und durch Einzelnachweise, eine Karte von „Mecklenburg um 1300“ und WP-Links ergänzt. Alle Fakten wurden in die betreffenden historischen Zusammenhänge in chronologischer Folge eingeordnet. Der überarbeitete Abschnitt wurde in den Artikel Strelitz Alt in der Version vom 8.Juli 2011 um 08:07 Uhr eingebunden.--Eandré 10:26, 8. Jul. 2011 (CEST)

Sehr schön, wenn möglich entferne bitte die Fettschreibung im Fließtext und gehe mal mit dem Rechtschreibprogramm die ß -> ss durch, einige Links auf BKL sind auch noch zu sehen. Gruß. --Schiwago 10:34, 8. Jul. 2011 (CEST)
Danke für die Hinweise. Ich habe die angemahnten Korrekturen vorgenommen. Mit dem Rechtschreibprogramm war eine gute Idee.--Eandré 12:00, 8. Jul. 2011 (CEST)
Du kannst in deinen Einstellungen folgendes dafür nutzen: bei Einstellungen - Helferlein - Wikipedia-Rechtschreibprüfung und Begriffsklärungs-Check ein Häkchen machen, dann werden viele Rechtschreibfehler und alle BKL-Links eingefärbt. Das ist mir immer eine große Hilfe. Gruß. --Schiwago 12:22, 8. Jul. 2011 (CEST)
Hallo Eandré, denk nochmal über die Unterüberschrift "Feudalismus" nach! Formal war und blieb Mecklenburg bis zum Ende der Monarchie (1918) ein feudaler Ständestaat - es gibt also eigentlich keinen Unterschied zwischen diesem und dem nächsten Gliederungsunterpunkt! Vielleicht besser also sowas wie "Strelitz wird deutschrechtliche Stadt". Die Frühzeit als Grafschaft ragt ohnehin aus diesem Block heraus und ist vielleicht einen eigenen Gliederungsunterpunkt wert?!? --Gruß, STA 12:49, 8. Jul. 2011 (CEST)
Danke für eure Hinweise. Habe die Einstellungen schon geändert. Ist Spitze ! Über die Überschriften der Gliederungspunkte denke ich noch nach.--Eandré 15:40, 8. Jul. 2011 (CEST)

Überarbeitete Fassung des Abschnitts: Strelitz wird Stadt

Ich stimme Erichsohn zu, dass nur Fakten mit Ortsbezug in den Artikel gehören und Einzelheiten der Landesgeschichte insbesondere des Überganges des Landes Stargard von der Mark Brandenburg auf Mecklenburg an dieser Stelle zu weit führen. Diese können auch im WP-Artikel: Herrschaft Stargard oder im angegebenen Einzelnachweis bei Franz Christian Boll: Heinrich von Mecklenburg in Besitz des Landes Stargard mit Lychen und Wesenberg. Der Vertrag von Wittmannsdorf. In: Geschichte des Landes Stargard bis zum Jahre 1471. Band 1. Neustrelitz 1846, S. 123–129. (Digitalisat) nachgelesen werden. Desshalb denke ich, können wir im Gegensatz zur Fassung vom 08:25, 16. Dez. 2011 hier auf Einzelheiten verzichten und uns auf die Angabe – um 1300 – als Zeitraum für den Übergang und den Fakt an sich beschränken. Es sollte uns aber auch in der gekürzten Fassung darauf ankommen, die historische Situation von Strelitz als Dorf im Grenzland zwischen der Mark Brandenburg und Mecklenburg so genau wie möglich darzustellen und die jeweiligen Fakten der Nachprüfbarkeit halber detailiert zu belegen. Insbesondere sollten wir zeigen, dass das Lehensverhältniss das Land Stargard und damit auch das Dorf Strelitz nicht vor Kriegen mit der Mark Brandenburg bewahrt hat. Ich hoffe, das ist in der vorliegenden Fassung gelungen.--Eandré 22:04, 16. Dez. 2011 (CET)

Ergänzend habe ich als Anlaß für den brandenburgischen Überfall auf das Land Stargard noch Erbschaftsstreitigkeiten angeführt, ohne näher auf diese einzugehen. In Verbindung mit den WP-Artikel: Norddeutschen Markgrafenkrieg und dem hinzugefügten Einzelnachweis: Georg Christian Friedrich Lisch: Die Schlacht bei Gransee im Jahre 1316 In:Jahrbücher des Vereins für Mecklenburgische Geschichte und Altertumskunde.Band 11,Schwerin 1846, S. 216−220. (Digitalisat) kann sich der interessierte Leser genauer über die Hintergründe informieren.--Eandré 16:03, 19. Dez. 2011 (CET)

Geschichtliche Ereignisse im Stadteil Strelitz-Alt

Im Ergebnis der Grundsatzdiskussion zur Aufspaltung des Artikels Strelitz Alt stehen jetzt alle Beiträge über die frühere Stadt Strelitz und den Stadteil Strelitz-Alt unter dem Lemma Strelitz-Alt. Unter NeustrelitzGeschichte sind z.Z. noch Beiträge zu finden, die den Stadtteil Strelitz-Alt betreffen. Ich schlage vor diese Beiträge unter Strelitz-AltGeschichteStadtteil von Neustrelitz (seit 1931) einzuordnen. Da Strelitz-Alt seit 1931 ein Stadtteil von Neustrelitz ist, setzt die Abschnittsüberschrift eine klare Trennlinie zwischen der Geschichte der selbstständigen Stadt und historichen Ereignissen im Stadteil. Damit ist auch klar, das diese Ereignisse integraler Bestandteil der Neustrelitzer Stadgeschichte sind, ohne dass darauf nochmal im Artikel Neustrelitz oder Strelitz-Alt ausdrücklich hingewiesen werden muß. Geschichtliche Ereignisse im Stadtteil Strelitz-Alt müssten nicht mehr lange unter dem Lemma Neustrelitz gesucht werden. Verwirrende Verweise auf die Neustrelitzer Geschichte und umgekehrt auf die Strelitzer Geschichte sowie nervendes „Hin-und Herklicken“ könnten dann entfallen.--Gruß Eandré \D 17:47, 7. Feb. 2012 (CET)

Jüdische Gemeinde

Der Gliederungspunkt: Entwicklung der Gemeinde (18.–19. Jahrhundert) entfällt, da die Angaben zum Schicksal der Juden in der Zeit des Nationalsozialismus unter den Abschnitt: GeschichteZeit des Nationalsozialismus (1933–1945) gestellt wurden. (s. Version v. 12. Feb. 2014‎, 09:22)--Gruß Eandré \Diskussion 12:30, 12. Feb. 2014 (CET)

Straffungen

Der Artikel ist immer noch zu lang für einen kleinen Ortsteil von Neustrelitz. Wieviel einwohner hat denn der Orstteil? Diese Info fehlt. In fast 100 % aller Artikel heißt es Sehenwürdigkeiten, warum nicht hier? Im Artikel sind erhebliche Ungleichgewichte, die wieder ausgeglichen werden müssen. Das ist keine Aufsatzsammlung, sondern eine Enzyklopädie.--Roland Kutzki (Diskussion) 14:57, 12. Feb. 2014 (CET)

Meinetwegen können wir den Abschnitt: „Historischen Bauwerke“ auch hier „Sehenswürdigkeiten“ nennen. Im übrigen sehe ich keinen Zusammenhang zwischen der Größe eines Ortsteils und der Länge eines Artikels. Inwiefern vom lexikalisch Üblichen im Artikel abgewichen wurde, musst du schon detailiert begründen. Aus meiner Sicht ist dem Genüge getan, wenn unter Wahrung des neutralen Standpunktes in möglichst kurzen Sätzen alle notwendigen Fakten genannt werden. Auf eine darüberhinausgehende Komprimierung der Darstellung aus Platzgründen können wir, denke ich verzichten - der Platz in der Wikipedia ist unbegrenzt.--Gruß Eandré \Diskussion 15:16, 12. Feb. 2014 (CET)
Ich weiß ja, dass die Strelitzer schwer an der Eingemeindung zu knapsen haben, aber schon der Einstieg muss von Lemma ausgehen und nicht von verlorenen Träumen. Das die jüdische Gemeinde eine große Bedeutung hatte, ist mir bekannt, aber sie war nicht Alles. Der Synagogenteil sollte ein eigenständiger Artikel werden, dann spricht nichts gegen die Länge in diesem dann neuen Artikel.--Roland Kutzki (Diskussion) 16:22, 12. Feb. 2014 (CET)

Änderung von Benutzer:Putzfleck am 23. September 2015

Mit de Begründung: »das bitte mit Einzelnachweis belegen« hatte der Benutzer im Abschnitt: →‎Jüdische Gemeinde folgenden Text gelöscht:

»Die Bezeichnung Oll Mochum – in der deutschen Entsprechung „alter Ort“ – wurde abgeleitet vom jiddischen Wort „Mokum“ (Ort, Stadt) und dem plattdeutschen Wort „oll“ (alt).«

Der angemahnte Einzelnachweis war bis dato am Ende des Absatzes Strelitz-Alt#Jüdische Gemeinde unter lfd. Nr. [70] zu finden. Hier heißt es wörtlich:

»Wegen der vielen Juden hat der Volksmund Altstrelitz mit dem Spottnahmen Mokum belegt, von dem hebräischen Wort Makom = Ort abgeändert.«[1]

Entsprechend Einzelnachweis muß es natürlich im Artikel heißen:

»Die Bezeichnung Oll Mochum – in der deutschen Entsprechung „alter Ort“ – wurde abgeleitet vom hebräischen Wort „Makom“ (Ort, Stadt) und dem plattdeutschen Wort „oll“ (alt).[1][2]«

In dem hier unter [2] ergänzten Einzelnachweis schreibt der Heimatforscher Klaus Giese unter der Überschrift »Als Oll Mochum bekannt« :

»Durch den seit 1733 sehr hohen jüdischen Bevölkerungsanteil verwundert es nicht, daß in die Umgangssprache der Altstrelitzer viele jiddische Worte und Wendungen eingeflossen und bis ins 20. Jahrhundert lebendig blieben. Von großer Originalität war dabei das Gemisch aus Plattdeutsch und Jiddisch, wie es vor allem die Handelsleute benutzten.
Nicht von ungefähr wurde für Strelitz (=Altstrelitz) der Spottname Oll Mochum im ganzen Land gebräuchlich und ist bis jetzt noch üblich (Mochum =Heimatort). Andererseits ging aber auch unser Plattdeutsch in die Umgangssprache der Handelsjuden ein.«

Ich bitte meine vom Einzelnachweis abweichende Interpretation zu entschuldigen und danke Benutzer:Putzfleck für die kritische Sicht auf den dargestellten Sachverhalt. Ich habe den Text korrigiert und dem Abschnitt entsprechend ergänzt. Das Zitat von Klaus Giese, der als Zeitzeuge von den Verhältnissen in der anlässlich des 650jährigen Gründungsjubiläums der ehem. Stadt Strelitz erschienen Serie berichtete, habe ich als Erläuterung im Abschnitt Strelitz-Alt#Jüdische Gemeinde ergänzt.-- Gruß - Eandré \Diskussion 11:38, 25. Sep. 2015 (CEST)

Einzelnachweise:

  1. a b Walter Karbe, Walter Gotsmann: Strelitz und die Geschichtsschreiber. In: Strelitzer Allerlei. Vom schönen Neustrelitz. Buchhandlung Otto Wagner, Neustrelitz 1938, S. 11, Nachdruck: Druckerei Lorrenz, Neustrelitz 1991, Hrsg.: Karbe-Wagner-Archiv Neustrelitz. → unter Bezug auf Helene von Krause: Altstrelitz. In: Unter der wendischen Krone. Berlin 1912.
  2. Klaus Giese: Eduard J. Wolfsohn blieb und schuftete als Hafenarbeiter. Serie: Strelitz vor dem 650jährigen Jubiläum (43), In: Nordkurier, 28. November 1998 (Abschnitt: »Als Oll Mochum bekannt«).
Hallo Eandré, Du hast nicht zu danken, im Gegenteil, ich danke Dir! --Putzfleck (Diskussion) 22:13, 25. Sep. 2015 (CEST)