Diskussion:Stroboskopeffekt
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Bearbeitenes fehlt die erklärung was das überhaupt ist; bisher wird nur erklärt wo er auftritt und ob erwünscht oder unerwünscht ...Sicherlich Post 10:27, 12. Jan 2006 (CET) (Wikipedia:Wie schreibe ich gute Artikel als Hilfestellung
- Beispiele erwünscht/unerwünscht ergänzt.-Ulfbastel 12:15, 14. Mär. 2010 (CET)
--- ich möchte gerne wissen, woher die information kommt, dass der stroboskopeffekt - nicht phi-phänomen - als erklärung für die filmwahrnehmung ausreicht! man kann nicht monaco vorwerfen, quatsch zu erzählen, ohne irgendwelche quellen oder darstellungen für die eigene sicht anzugeben.
präzisierung wäre gut!
ich persönlich bin mit der erklärung des stroboskopeffekts als ermöglichung der filmwahrnehmung nicht einverstanden.
- ---Quelle zum Stroboskopeffekt als Ermöglichung zur Filmwahrnehmnung wieder eingetragen! War nur im Artikel "Bewegungswahrnehmung im Film" und hier gelöscht... --4444
Abschnitt Film
Bearbeiten- die Behauptung, dass Fim und Fernsehen auf de Stroboskopeffekt beruhen, widerspricht dem Einleitungssatz des Artikels. Beim Stroboskopeffekt werden Momentanbilder eines kontinuierlich bewegten Objektes gewonnen, bei Film und Fernsehen werden dagegen statische Enzelbilder gezeigt, lediglich deren Inhalt wechselt mit 16, 24, 25 oder 30Hz (der Film wird diskontinuierlich bewegt, er steht still, wenn er projiziert wird!). Die Verschmelzung der Einzelbilder zu einer Bewegung (falls denn eine solche vorkommt) beruht auf physiologischen Vorgängen und der Bildverarbeitung im Gehirn. Das Wesen des Stroboskopeffektes ist demgegenüber das scheinbare Stillstehen einer kontinuierlichen Bewegung (oder die scheinbar wesentlich langsamere bzw. rückwärts drehende Bewegung). Der Stroboskopeffekt kommt bei Film und Fernsehen zwar als Wagenradeffekt vor, begründet aber nicht dessen Funktionieren. Auch das Zitat von Zglinicky kann daran nichts ändern - schließlich liegt dessen Schwerpunkt auf der Infragestellung des Phi-Effektes zur Wahrnehmung bewegter Bilder.
- Anmerkung: es gibt Filmwiedergabegeräte, bei denen sich der Film kontinuierlich bewegt, auch bei diesen wird jedoch mittels rotierender Spiegelprismen erreicht, dass das projizierte Einzelbild während der Betrachtungszeit stillsteht.--Ulfbastel 12:15, 14. Mär. 2010 (CET)
- die Behauptung, dass Fim und Fernsehen auf de Stroboskopeffekt beruhen, widerspricht dem Einleitungssatz des Artikels. Beim Stroboskopeffekt werden Momentanbilder eines kontinuierlich bewegten Objektes gewonnen, bei Film und Fernsehen werden dagegen statische Enzelbilder gezeigt, lediglich deren Inhalt wechselt mit 16, 24, 25 oder 30Hz (der Film wird diskontinuierlich bewegt, er steht still, wenn er projiziert wird!). Die Verschmelzung der Einzelbilder zu einer Bewegung (falls denn eine solche vorkommt) beruht auf physiologischen Vorgängen und der Bildverarbeitung im Gehirn. Das Wesen des Stroboskopeffektes ist demgegenüber das scheinbare Stillstehen einer kontinuierlichen Bewegung (oder die scheinbar wesentlich langsamere bzw. rückwärts drehende Bewegung). Der Stroboskopeffekt kommt bei Film und Fernsehen zwar als Wagenradeffekt vor, begründet aber nicht dessen Funktionieren. Auch das Zitat von Zglinicky kann daran nichts ändern - schließlich liegt dessen Schwerpunkt auf der Infragestellung des Phi-Effektes zur Wahrnehmung bewegter Bilder.
- Anm. 2: wir müssen hier zwischen dem Wiedergabeverfahren eines Videos (bewegte Bilder) und der täuschenden oder analysierenden Wahrnehmung eines (periodisch) bewegten Teiles unterscheiden: beim Video ist es für den Betrachter völlig unerheblich, ob die Information von einem (sich bewegenden) Film, von einer Festplatte oder von den schrägen Spuren eines Videobandes gewonnen wird. Würde sich die Sektorscheibe beim Filmprojektor nicht synchron zu Filmtransport bewegen, würde die Wahrnehmung NICHT stillstehen oder rückwärtslaufen können.--Ulfbastel 12:25, 14. Mär. 2010 (CET)
Elektronische Vorschaltgeräte von Leuchtstoffröhren/Energiesparlampen
BearbeitenZitat: "...oder nicht flimmernde Lichtquellen (zum Beispiel Leuchtstofflampen bzw. Energiesparlampen mit elektronischen Vorschaltgeräten) eingesetzt werden." Es hängt von der Frequenz und der Wellenform der vom elektronischen Vorschaltgerät an die Leuchtstoffröhre (der Energiesparlampe) ab, ob die Möglichkeit des Auftretens des Spektroskopischen Effektes besteht oder nicht. Woran kann ein Fachmann Vorschaltgeräte bzw. Energiesparlampen erkennen, bei welchen das Auftreten des Spektroskopischen Effektes ausgeschlossen ist. So weit ich weiß gibt es keine Kennzeichnungspflicht.--MSchmidt glz 22:19, 19. Aug. 2010 (CEST)
Abschnitt: Maschinen
BearbeitenZitat: "Schädlich ist der Effekt bei der Arbeit an bewegten Maschinen,...". Ich würde vorschlagen diese Formulierung durch "Gefährlich ist der Effekt bei der Arbeit an bewegten Maschinen, ..." Wenn jemand in eine sich bewegende Maschine greift, weil er auf Grund des Spektroskopischen Effektes der Meinung ist, daß diese steht, dann kann diese zu schwersten Verletzungen wie z.B. den Abtrennen von Gliedmaßen führen. Das würde ich nicht als Schädlich sondern als Gefährlich bezeichnen.--MSchmidt glz 22:33, 19. Aug. 2010 (CEST)
Fehlende Aspekte
BearbeitenEs ist zu wenig hervorgehoben, dass Stroboskopische Phänomene vielfach solche sind, wo physikalisch statische Phänomene subjektiv vom Gehirn als Bewegung wahrgenommen werden. Beispiele: Die Einzelbilder des klassischen Films, in systematischer schneller Abfolge betrachtet, werden zur Bewegung, oder: wenn in einer Lampenkette der Reihe nach immer eine Lampe kurz aufleuchtet, ergibt sich für das Gehirn eine fast lückenlose Bewegungs-Wahrnehmung, die vom einen Ende der Kette zum anderen verläuft (und je nach elektrotechn. Organisation der Kette wieder von vorne beginnt)--178.196.155.82 15:13, 2. Apr. 2014 (CEST)
Verwendbare Leuchtmittel
BearbeitenAufgrund der damit verbundenen Unfallgefahr müssen hier Glühlampen oder andere wenig oder nicht flimmernde Lichtquellen (zum Beispiel Leuchtstofflampen bzw. Energiesparlampen mit elektronischen Vorschaltgeräten) eingesetzt werden. Dieser Abschnitt ist viel zu pauschal. Ich bin kein Elektriker, weiß aber, dass Glühlampen, die wechselspannungsversorgt sind, ebenfalls zum Flimmern neigen, wenn auch etwas träger als Leuchtstoffröhren und aller Theorie zum Trotz. Besser wäre hier: gleichspannungsversorgte Lichtquellen (die jedoch tw. auch zum Flimmern neigen, wieso auch immer) Also müsste in den Abschnitt eine Erklärung für global verwendbare Lichtquellen. Mit "Glühlampen" und "wenig flimmernde Lichtquellen" hat es sich der Autor recht einfach gemacht, ohne tatsächliche Lösungswege oder Erklärungen für die Umgehung des Effekts zu nennen. (nicht signierter Beitrag von 79.249.127.158 (Diskussion) 20:34, 31. Mär. 2016 (CEST))