Diskussion:Strudel (Gericht)

Letzter Kommentar: vor 1 Jahr von 80.109.113.159 in Abschnitt Slowenische Küche

Strudel (Speise)

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Auch Gerichte geraten in den Strudel der Verstrickungen, aber das ist hier wohl NICHT gemeint. Eindeutigkeit ist immer besser. 'Gericht' mag regional öfter benutzt werden, Speise ist besser, warum aber nicht direkt Mehlspeise. --Aanon 11:00, 15. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

Topfen, Millirahm

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  • Topfenstrudel
  • Millirahmstrudel

in beiden ist Topfen drinnen - im Milchrahmstrudel sind aber aber Semmeln bzw. Weissbrot drinnen

Richtig, außerdem serviert man den Topfenstrudel id Regel nicht mit Vanillesauce.-- 178.112.144.100 16:26, 8. Nov. 2011 (CET)Beantworten

Buchtipp

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Also hier die Begründung: Es ist nicht zu vermuten, dass es sich um das Standardwerk zum Strudel handelt. Liege ich da falsch? Wenn es irgendein Kochbuch mit Strudelrezepten ist (und seien sie noch so gut), dann ist die Erwähnung hier Reklame – und die wollen wir nicht. Gruß, Rainer ... 20:48, 14. Jun 2005 (CEST)

(...)Die wollen wir nicht!, Rainer Zenz spricht mal wieder für "die" Wikipedia - aber gut. Also, "das" Standardwerk über Strudel gibt es wohl nicht, das Buch ist aber ein recht gutes weil es eben "die" Standardrezepte

nicht nur für div. Strudel sondern auch für alle denkbaren Strudelteige beinhaltet. Und anzunehmen mit allen anderen in der Wikipedia vertretenen Literaturtipps würden Autor und Verlag kein Geld verdienen ist, nunja... Das Buch stammt jedenfalls nicht von mir! Ich empfehle es lediglich zu diesem Thema, deshalb nennt man es auch Tipps. Aber falls gewünscht kann ich ja ein zweites Strudelbuch empfehlen (aus Neutralitätsgründen).62.178.137.216 15:55, 16. Jun 2005 (CEST)

Slowenische Küche

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Wenn du ein slowenisches Urgroßmutterl bittest, dir etwas wirklich Traditionelles zu machen, wird sie dir einen Strudel machen. Wenn du eine österreichische Urgroßmutter um das bittest, wird sie sicher nicht mit einer Pizza daherkommen (sofern sie überhaupt weiss, was das ist). Man kann den Strudel einfach nicht national vereinnahmen, das ist eine regionale Sache Nahabedere 01:26, 30. Mär 2006 (CEST)

Vielleicht hast du lediglich die falsche Urgroßmutter! Außerdem ist das keine schlüssige Argumentation sondern banaler Powidl! Ebenso gut könnte dir deine Urgroßmutter Powidltaschkerln oder Topfenkolatschen zubereiten die dennoch aus Böhmen kommen und lediglich in Österreich eingemeindet wurden. -- 62.178.137.216 21:48, 22. Mai 2006 (CEST)Beantworten
und wo ist deine schlüssige Argumentation, ausser der Beleidigung meiner Urgroßmutter :-)

Nahabedere 09:18, 23. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Iß deinen Struckeli (oder wie sich das schreibt) und schweige vor Genuß, aber Hauptsache still. Denn am Balkan gibts bereits genug Nationalismus.-- 178.112.144.100 16:32, 8. Nov. 2011 (CET)Beantworten
Der Strudel hat seine Wurzeln in Ungarn und verbreitete sich im damaligen Kaiserreich Österreich-Ungarn rasch (weil er halt einfach lecker ist). Ich würde empfehlen, mindestens "ungarische Küche" für "slowenische Küche" zu schreiben bzw. direkt darauf aufmerksam machen, dass der Strudel eine der bekanntesten Spezialitäten aus Ungarn ist.
Und wie lautet das autochthone, finnougrische Wort für Strudel im Ungarischen? Würde mich jetzt mal wirklich interessieren.-- 178.112.144.100 16:32, 8. Nov. 2011 (CET)Beantworten
jeder behauptet halt, dass er möglichst bei sich zu Hause erfunden wurde ... die jetzige Version ohne Nationalzuordnung vermeidet dieses ganze Nationalgehader Nahabedere 10:47, 3. Jul 2006 (CEST)
So international kann der Strudel an sich wohl kaum sein, wenn im wesentlichen überregional nur Apfelstrudel eingebürgert wurde, in Österreich hingegen Varianten süß wie salzig en masse heimisch sind.
in dem Fall gehört Slowenien zu der Region in der es die angesprochenen Varianten auch gibt Nahabedere 16:16, 26. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Ich habe zu dem Thema auch in der Kategorie Etymhologie einen Beitrag geschrieben. Das es aus Ungarn kommt ist bekannt. Aber wie ist es in Ungarn entstanden? Komischerweise sieht ja der Strudel nicht ganz europäisch aus. Habt Ihr euch mal gefragt, warum es orientalisch aussieht. Die Historikerin Prof.Dr. Heuberger Valeria sagt dazu in einer Dokumentation "Türkische Spuren in Deutschland" orig:"Almanyada Türk izleri" hergestellt von Yedi Renk Film Yapim und Kuzey Haber Ajansi für TRT ( Türkisches Staatsfernsehen): Die Kaffee- und Gebäckstückkultur von Wien wurde maßgeblich durch die Herschaft der Türken in Europa und die Belagerung Wiens beeinflusst. Dazu zählt insbesondere der Strudel. Dieses wurde von den Osmanen übernommen. Diese Kultur (sie meint den Strudel) wurde durch die 150jährige Herrschaft von Ungarn durch die Türken nach Westen somit auch nach Österreich gebracht... Dies finde ich sehr interessant, zumal man es ja auch ansieht, das es nicht ganz europäisch aussieht. --Kasseler82 18:36, 30. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Dünner Teig wird sowohl den alten Griechen (bzw Byzantinern) wie auch anderen zugeschrieben. Griechischen Filo-Teig (Filo = Blatt) gabs bereits vor den Türken. Dünn gerollter oder ausgezogener Teig macht aber noch keinen Strudel - der kann ja bekanntlich etwa auch aus Germteig (Hefe) bestehen. Und Strudel kann nicht nur gebacken, sondern auch gesotten werden. Bei aller Ähnlichkeit mit anderen Produkten, ist und bleibt der Strudel als solcher ur-österreichisch, bzw meinetwegen auch ur-altösterreichisch.-- 178.112.144.100 16:25, 8. Nov. 2011 (CET)Beantworten
Passt die letzte Zeile im Artikel?--Ohrnwuzler 03:12, 11. Nov. 2011 (CET)Beantworten

Wahrscheinlich also (vorasiatisch bis) mittel-/ost-europäisch, in der erörterten Form vor allem kakanisch. Meine Omama (1900-1973, deutschsprachig und nahe Brünn geboren, also aus Mähren) hat in Fortführung einer Tradition aus ihrer einstigen Großfamilie jeden Herbst mehrmals einen Apfelstrudel mit Zimt, Zucker, Rosinen und Nelken gebacken (außen vor dem Backen mit etwas flüssiger Butter bestrichen, vor dem Verzehr mit etwas Staubzucker bestreut) und dazu den Teig auf unserem Küchentisch (Wiener Zimmer-Kuchl-Wohnung) auf einem frischen untergelegtem Leintuch (damals noch 100°C-Handwäsche im Kaindl-Wäschekochtopf am Gasherd) fabriziert. Ein paar sehr kleine Löcher sind ihr trotz Sorgfalt meist passiert. Insgesamt war das für ein Backblech von ca. 40x40 cm vorgesehene Ding wirklich durchscheinend und rund 2 Quadratmeter groß.

--80.109.113.159 00:24, 30. Sep. 2023 (CEST)Beantworten

Rainer!

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Ok, in Wikipedia gibt es keine Autorenrechte, dennoch habe ich den Artikel gestartet und es tut weh, wenn Unsinn drinnen steht. 1. Was soll der Unsinn mit Slowenien, ich habe mehrfach ausgeführt, dass es keine Belege für eine kulinarische Sonderrolle gibt (Ungarn ,Tschechien, SLowakei Italien... müsste man teilweise mit mehr Rechten nennen), dennoch bin ich konziliant und bin dafür Habsburgereich oder k&K Monarchie stehen zu lassen - wissend das auch das nicht wirklich richtig ist. 2. Belege ich meine Einträge durch Quellen: Bibliothekshinweis (die Handschrift findet sich sogar in der Suchfunktion der Bibliotheksseite im Web, und diese Handschrift ist nicht Slowenisch, nicht Ungarisch nicht Tschechisch), mehr ist wohl bei diesem "ungemein tiefschürfenden" Thema auch nicht zu erwarten. Danke!

Hallo, Slowenien kannst du meinetwegen rausnehmen, das ist mir wurscht. Allerdings sollte das alte Rezept wirklich nicht als erstes da stehen. Und deine Formulierung klemmt sprachlich. Drum habe ich es umgestellt. Ansonsten müssen wir nun mal anonyme Edits mit Vorsicht genießen. Ich habe nachgesehen, das besagte Buch gibt es, aber ohne einen Besuch in Wien werde ich wohl kaum herausfinden, was drin steht. Aber das glaube ich dir einfach mal. In Apfelstrudel habe ich den entsprechenen Absatz allerdings gelöscht, denn ob im Koch Puech etwas speziell zu dem steht, ist ungeklärt. Beim nächsten mal bitte früher diskutieren und weniger reverten. Oder als Benutzer anmelden, dann hätte ich Gelegenheit gehabt, das früher mit dir zu besprechen.
Aber Schwamm drüber. Erzähl mal genauer, was in dem handschriftlichen Kochbuch steht. Hast du eine Kopie oder Abschrift der betreffenden Stelle? Als Zitat wäre das eine echte Bereicherung des Artikels. Rainer Z ... 18:47, 8. Dez. 2006 (CET)Beantworten
Ich hätte sogar eine kopierte Seite aus diesem Buch, allerdings in schlechter Qualität da von einer Fotografie stammend, also nicht unbedingt wikipediatauglich.
Solange das lesbar ist, reicht es ja für ein Zitat. Was steht denn da? Rainer Z ... 21:49, 19. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Etymologie

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Mich würden Informationen zur Herkunft des Wortes "Strudel" interessieren. Kennt sich jemand aus? Mit Strudel hat das ja wohl nichts zu tun. --Eresthor 10:50, 10. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

warum nicht? wird ja gerollt ... Nahabedere 14:50, 14. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Zu der Herkunft des Wortes kann ich nichts sagen, aber zum Strudel selber bin ich auf interessante Fakten gestoßen. Es sollte ja mittlerweile bekannt sein, das der Strudel aus Ungarn in Richtung Österreich gewandert ist. Aber wie ist es in Ungarn entstanden? Komischerweise sieht ja der Strudel nicht ganz europäisch aus. Die Historikerin Prof.Dr. Heuberger Valeria sagt dazu in einer Dokumentation "Türkische Spuren in Deutschland" orig:"Almanyada Türk izleri" hergestellt von Yedi Renk Film Yapim und Kuzey Haber Ajansi für TRT ( Türkisches Staatsfernsehen): Die Kaffee- und Gebäckstückkultur von Wien wurde maßgeblich durch die Herschaft der Türken in Europa und die Belagerung Wiens beeinflusst. Dazu zählt insbesondere der Strudel. Dieses wurde von den Osmanen übernommen. Diese Kultur (sie meint den Strudel) wurde durch die 150jährige Herrschaft von Ungarn durch die Türken nach Westen somit auch nach Österreich gebracht... Dies finde ich sehr interessant, zumal man es ja auch ansieht, das es nicht ganz europäisch aussieht. --Kasseler82 18:27, 30. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Die Legende einer Herkunft aus dem Osman. Reich ist der typische Fall wo einer vom anderen abschreibt (bevorzugt Journalisten). Beim Kaffee stimmt es, allerdings war der schon vor der 2. Türkenbelagerung Wiens bekannt, und es gab bereits vereinzelt "Kaffeehäuser" in Europa. Die angebliche Herkunft des Strudels wiederum bezieht sich wohl vor allem auf den speziellen dünnen Teig. Strudel selbst gibt es in der Türkei weder als Zubereitungsform (als Rolle) noch als autochtonen Begriff (nur als Importbegriff für Supermarkt-Mürbteigkekse). Über die verwickelte Geschichte von Backwaren mit dünnem Teig (die deswegen immer noch kein Strudel sind) siehe Wikipedia: Baklava. 62.178.137.216 19:14, 17. Jan. 2010 (CET)Beantworten
Eine Variante dieser Herkunfts- oder Angregungs-Theorie habe ich vor einiger Zeit in einer TV-Dokumentation gehört. Allerdings bezieht sie sich zumindest nicht direkt auf Baklava, sondern auf eine, wie ja auch Strudel, sehr vielfältig, von, seltener, (eher) süß über milchproduktreich und gemüsebasiert bis fleischhaltig gefüllte Blätterteig-Speise: Börek.
Auch wenn sich das vielleicht nie klären lässt: das Jahr des ältesten überlieferten Wiener Strudelrezepts 1696 würde zu Wiens zweiter osmanischer Belagerung von 1683 passen ...
--80.109.113.159 20:42, 29. Sep. 2023 (CEST)-Beantworten

Brätstrudel

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Anscheinend ist der Brätstrudel für Schwaben der Inbegriff eines Strudels. Für mich (als Österreicher), ist aber (wie im Artikel beschrieben) ein Strudel per Definition aus Strudelteil, evtl. auch noch aus Blätterteig. Pfannkuchen hat für mich mit Strudel nichts zu tun. Aber vielleicht kann man den Brätstrudel ja doch noch unter irgendeiner Spezielüberschrift in den Artikel hineinretten. Ideen? Nahabedere 14:40, 3. Apr. 2008 (CEST)Beantworten

Wikipedia ist nach meinem Verständnis dazu da alles zu erklären; eben auch Dinge die man (so) nicht kennt. Und dass sprachliche Konventionen regional unterschiedlich sind, ist so lange der Fall, bis es die eindeutig definierte Weltsprache gibt. Bis dahin aber werden wir uns gegenseitig erklären müssen, was wir unter welchem Begriff verstehen. So auch beim (Brät-)Strudel. Es dürfen also nach meinem Verständnis beide Definitionen nebeneinander bestehen.
Ich würde vorschlagen, dass der Brätstrudel wieder in Liste gesetzt wird, wo er war, unter "Salzige Strudel". Eher wäre zu überlegen, ob die Spezifikation "Süße- / Salzige Strudel" gerechtfertigt ist, und diese Unterteilung wegfallen sollte. Denn wer will festlegen, dass ich meinen Mohnstrudel süß, und meinen Grießstrudel salzig essen will. Dann gäbe eine alternative Unterteilung nach Regionen schon mehr Sinn. Aber auch hier wird es bei den meisten Strudelarten schwierig werden, die "Regionale Hoheit" festzulegen. Also lieber keine Unterteilungen.--Grikalmis 13:30, 4. Apr. 2008 (CEST)Beantworten
Na klar soll Wikipedia erklären, aber es gibt halt sowas wie die klassische Definition eines Strudels, und da gehört der Brätstrudel eindeutig nicht hinein. Dass dann regional neue Formen entstanden sind, die der klassischen Definition nicht mehr entsprechen ist was anderes, sollte aber auch irgendwie hinein. Nahabedere 16:53, 5. Apr. 2008 (CEST)Beantworten
Bleibt die Frage, was die "klassische Definition" von Strudel ist, und wer den Begriff für "seinen" Strudel benutzen darf. Gibt es belegbare Quellen, wer von wem (z.B. Österreich <-> Schwaben) den Begriff entliehen und "missbraucht" hat? Würde uns eine Volksabstimmung über den Gebrauch des Wortes weiter helfen? Muss dann eine der Volksgruppen umdenken, und Großmutters Kochbuch umschreiben? Oder machen wirs vielleicht doch ganz einfach so: wir schreiben alle Strudel in eine Liste, ohne weitere Unterteilungen, wie z.B. "Salzig" oder ähnliches, und ohne weitere Wertungen. --Grikalmis 10:39, 13. Apr. 2008 (CEST)Beantworten
Wenn man die Etymologie zu Rate zieht: Der Name ist eine Übertragung des [Wasser]strudels auf eine oft schneckenförmig gedrehte Mehlspeise gewesen. Im Artikel Börek kann man ein Beispiel sehen. Für die Auflistung hier gilt natürlich, dass alles, was „Strudel“ heißt, auch rein darf, selbst wenn es nicht einer engen Definition (aus Strudelteig) entspricht. Das Grundkonzept ist beim Brätstrudel durchaus das gleiche. Rainer Z ... 15:59, 13. Apr. 2008 (CEST)Beantworten
Strudel ist durch türkische Einflüsse entstanden. Meines Wissens haben es die Türken nie nach Schwaben geschafft. Nahabedere 12:55, 17. Apr. 2008 (CEST)Beantworten
Das ist ja unbestritten. Aber die Idee scheint doch bis Schwaben vorgedrungen zu sein. Rainer Z ... 17:48, 17. Apr. 2008 (CEST)Beantworten

Bis neue Erkenntnisse vorliegen, welcher Strudel nun tatsächlich zuerst da war und damit "klassisch" genannt werden kann, lasse ich der Österreichischen Sicht den Platz in der Geschichte ;-). --Grikalmis 17:58, 22. Apr. 2008 (CEST)Beantworten

Lemma

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Wäre als Klammerzusatz anstelle von Gericht nicht Speise angebrachter? -- 90.152.238.243 18:01, 17. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Wer sagt noch Speise? Maikel 21:43, 14. Mär. 2009 (CET)Beantworten
Ich kenne niemanden der Gericht sagt. 85.177.208.8 17:51, 22. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

Ei

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Laut Encarta ist im Strudelteig Ei drin. 194.113.40.235 14:36, 14. Mär. 2009 (CET)Beantworten

In der üblichen Variante kommt kein Ei in den Teig. Das passiert nur in dem (seltenen) Fall, dass der Strudel gekocht wird. Nahabedere 21:17, 25. Mär. 2009 (CET)Beantworten
Jein. Schau mal da: http://www.strudelkoenig.at/design/pages/rezept.php --Ohrnwuzler 03:17, 11. Nov. 2011 (CET)Beantworten

Topfen und Quark

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Ich finde es ziemlich seltsam, dass im Artikel das Wort "Quark" vorkommmt, um dann in Klammer darauf hinzuweisen, dass es in Österreich "Topfen" heißt. Ich kann mit dem Wort "Quark" überhaupt nichts anfangen. Richtig wäre: Topfenteig (Deutschland: Quarkteig). Kein Österreicher sagt "Quark". "Erdäpfel" hingegen wird nicht in ganz Österreich verwendet. Es gibt auch noch die Begriffe "Grundbirne" und "Kartoffel". Ich finde es richtigehend beleidigend, dass hier der Begriff "Quark" verwendet wird. Wikipedia ist nicht nur für Deutsche da. (nicht signierter Beitrag von 2A02:8389:4001:2680:C877:BB04:F7B7:2F8D (Diskussion | Beiträge) 15:35, 29. Jun. 2015 (CEST))Beantworten

Hallo! Und ich finde es beleidigend, wie anmaßend hier mancher Österreicher nervt, und aus der Deutschsprachigen Wikipedia eine Österreichsprachige machen will, selbst wenn es sich um allgemeine Begriffe der Deutschen Sprache handelt. Und seid doch nicht immer gleich beleidigt, wenn Euer Oberdeutsch sich nicht durchsetzt. Wir Norddeutsche müssen auch damit leben, das es nicht Weißkäse heißt, obwohl selbst im Mitteldeutschen Käsekuchen aus Quark gebacken wird. Strudel gibt es außerhalb Österreichs auch traditionell in Süddeutschland, Ungarn, Rumänien und auch Banat. Hier wackelt der Hund de:WP nicht mit dem 8 Mil. Schwanz, sondern dem Rest von 150 Millionen Muttersprachlern wie Deutschkundigen, welche halt das Hoch/Mitteldeutsch als Standarddeutsch betrachten, und häufig genauso bedeutsame Dialekte und Mundarten sprechen, aber eben nicht schreiben. Übrigens ist Quark in Südtirol sogar geläufig, was Zweifel bestärkt, das wirklich "kein" Österreicher Quark sagt. Aber verstehen tun sie es trotzdem, und sei es, um sich zu ärgern.Oliver S.Y. (Diskussion) 15:54, 29. Jun. 2015 (CEST)Beantworten

Was für ein Schwachsinn, in Südtirol heißt es NATÜRLICH Topfen und nicht Quark! Quark steht nur manchmal auf Verpackungen oben wegen der Italiener und ihrer Übersetzung. Typisch Deutscher echt! Ich bin nicht nur mit einer Südtirolerin aus Meran verheiratet sondern meine halbe Familie kommt aus und wohnt in Brixen. Der Strudel ist typisch Österreichisch und Quark ein Begriff aus Deutschland. Wenn Du dich hier schon so aufregst, dann akzeptier doch einfach, dass es eben auch Topfen heißt! Außerdem, hier: https://de.wikipedia.org/wiki/Marillenkn%C3%B6del heißt es auch Marillenknödel und in Klammer steht noch Aprikosenknödel, falls Deutsche das Wort Marille nicht kennen! (nicht signierter Beitrag von 2A02:8389:4001:2680:C877:BB04:F7B7:2F8D (Diskussion | Beiträge) 15:09, 13. Jul 2015 (CEST))

Ich finde es durchaus richtig, daß da Topfen steht, aber noch viel besser, wenn dann in klammern dahinterstünde (österreichisch für Quark) Ich muß das nämlich wirklich erst mal nachschauen und finde das einfach unpraktisch. --Kersti (Diskussion) 15:40, 8. Dez. 2015 (CET)Beantworten

Ich finde auch, dass "Quarkteig" zu "Topfenteig" geändert werden soll. Wie schon oben erwähnt heißt es auch "Marillenknödel" und nicht "Aprikosenknödel", sowie hier https://de.wikipedia.org/wiki/Topfenstrudel heißt es ja auch nicht "Quarkstrudel". Ist ja kein Problem das Quark auch hinzuschreiben, aber die Bezeichnung "Quarkteig" ist genauso wie Aprikosenknödel und Quarkstrudel einfach nicht richtig. Da kann sich Oliver S.Y. noch so aufregen. Quark ist eben kein allgemeiner Begriff der deutschen Sprache. Deutsch wird wie er schon sagt von 150 Millionen gesprochen. In Deutschland mag es Quark heißen, in Österreich und in Südtirol (und auch hier irrt sich Oliver S.Y. gewaltig!) eben nicht. Die deutschsprachige Wikipedia ist eben keine bundesdeutsche Wikipedia. Ich als Österreicher habe bis vor kurzem nicht gewusst, dass es in Deutschland nicht Topfen heißt, woher auch. Ich habe wirklich sehr viele Bekannte in Österreich und Südtirol gefragt, und jedem ist es genauso gegangen. Ich finde also das Argument von Oliver S.Y., dass "die Österreicher" das Quark aus irgendwelchen patriotischen Gründen nicht akzeptieren wollen, obwohl sie es ja verstünden, nicht stichhaltig. (nicht signierter Beitrag von Koalalumbua (Diskussion | Beiträge) 12:52, 13. Mär. 2016 (CET))Beantworten

Mehl Typ 550

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Ich finde es doch erstaunlich solche Angaben in einem Rezept zu finden, über das man lesen kann "Das älteste überlieferte Rezept stammt aus einer als Koch Puech betitelten Handschrift aus dem Jahr 1696, die sich heute in der Wiener Stadtbibliothek befindet." - Damals gab es noch kein Mehl Typ 550 und auch heute dürfte es diverse Leute geben die so etwas beispielsweise aus Prinzip nur aus Vollkornmehl machen. Daher kann man höchstens schreiben "heute nimmt man meist Typ 550" falls diese Angabe überhaupt relevant ist! --Kersti (Diskussion) 15:43, 8. Dez. 2015 (CET)Beantworten

Rupfhauben

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Rupfhauben werden auch mit Strudelteig hergestellt. --2001:16B8:2C5C:2000:28B7:C377:F553:49B3 19:05, 7. Feb. 2019 (CET)Beantworten

Bitte Abgrenzung Strudelteig - Blätterteig - Plunderteig

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wodurch unterscheiden sich Strudelteig - Blätterteig - Plunderteig in der Herstellung ? wo ist Hefe enthalten - wo ist Backpulver enthalten ? was wird mit Ei hergestellt? wird Milch verwendet?

Hallo! Die Frage ist nicht so einfach zu beantworten, daß es im Bereich der Hauswirtschaft unendlich viele Varianten gibt, wo Zutaten und Namen von Speisen varriieren. Darum nur mal aus dem IREKS-Lexikon der Bäckere:

  • Blätterteig: Lagen von Teig und Fetten, auf 100 Teile Getreidemahlerzeugnisse mind. 100 Teile Butter/Magarine/Reinfett. Ob im Teig sonst noch Backpulver oder Milch drin ist, nicht ausgeschlossen
  • Plunderteig: mind. 30% Butter bezogen auf die Getreidemahlerzeugnisse, es muss ein Hefeteig verwendet werden. Nach Art des Blätterteigs wird das Fett eingezogen. Auch kein Ausschluss von Backpulver, Ei und Milch, aber auch keine Erwähnung.
  • Einen extra "Strudelteig" gibt es in Deutschland nicht. Für die Herstellung des Strudels als Backware wird Hefe, Plunder oder Blätterteig verwendet. Also die Hefe und der Fettanteil sind die entscheidenden Merkmale.

Der in Österreich übliche Strudelteig wird nicht gefaltet/touriert, sondern nur aus einem Teig von Mehl, ggf. Ei, Wasser und Öl gemischt und ausgezogen. Hefe oder Backpulver gehört da nicht in den Teig, auch keine Milch.Oliver S.Y. (Diskussion) 18:54, 7. Mai 2019 (CEST)Beantworten

Strudel-Witz

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Moin, mir hat im Jahr 2005 mal ein tschechischer Professor einen Witz erzählt, zuerst auf Tschechisch, als er gemerkt hat, dass ich kein Tschechisch kann, nochmal (leider verkürzt) auf Deutsch. Die Pointe dieses Witzes ist, dass jemand "seinen Studel nicht gegessen" hat. Das muss unglaublich witzig sein. Kennt jemand diesen Witz und könnte ihn mir auf Deusch zugänglich machen? Besten Dank und viele Grüße --TRG. 21:20, 13. Okt. 2019 (CEST)Beantworten

Wenn sich hier länger nichts tut, tät ich, u. U. online, bei einem deutsch-tschechischen Kulturverein nachfragen.
--80.109.113.159 23:21, 29. Sep. 2023 (CEST)Beantworten