Diskussion:Studs Terkel

Letzter Kommentar: vor 12 Jahren von 141.15.32.1 in Abschnitt Alltagsjournalismus?

Weshalb ist die Information "Terkel hat das Autofahren nie gelernt" relevant? Kann er häkeln? Und wenn nicht, wieso steht das dann nicht mit drin? --89.247.135.230 00:21, 21. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Wenn man in den USA als Journalist durchs Land kommen will, macht man schnell die Erfahrung, daß Häkelnadeln im US-amerikanischen Verkehrsnetz meist eine untergeordnete Rolle spielen. Man wird dem möglichen Unvermögen, flüssig zu Häkeln daher schnell keine besondere Beachtung mehr schenken und es in den meisten Fällen für im biographischen Zusammenhang nicht sehr erwähnenswert befinden. Das Unvermögen, selbstständig im eigenen oder geliehenen PKW Orte zu erreichen, die nicht oder nur in Verbindung mit mehrtägigen Fußmärschen an das nächstgelegene U-Bahn-Netz angeschlossen sind, kann sich hier bald als relevanter erweisen. Möglicherweise liegt hierin ein Grund für den erheblichen Umsatzvorsprung der amerikanischen Automobilindustrie vor der Häkel- und Stricknadelindustrie. --141.15.32.1 15:53, 8. Nov. 2012 (CET)Beantworten

Foto einbauen

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Es wäre schön, wenn jemand das Foto aus dem englischen Artikel ( http://en.wikipedia.org/wiki/Studs_Terkel ) auch hier einbinden könnte (ich verstehe die englischen Bedingungen nicht!). -dontworry 07:40, 16. Mär 2006 (CET)

Alltagsjournalismus?

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Dieser Begriff findet sich bei Google 469 mal, m. E. zu wenig, um als zukünftiges Lemma markiert zu werden. Abgesehen davon: Ich kann zwar mehr oder weniger erraten, was damit gemeint ist, aber gibt es da keinen gebräuchlicheren Ausdruck? --Bernardoni 23:11, 2. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Wir sollten Google die Artikel schreiben lassen. Die wissen, was wichtig ist. --141.15.32.1 15:53, 8. Nov. 2012 (CET)Beantworten


Alltagsjournalismus ist ein noch wenig gebräuchlicher kommunikationswissenschaftlicher Begriff, der journalistische Beiträge von, über und mit Alltagsmenschen (Menschen, die nicht im öffentlichen Rampenlicht stehen und keine áußergewöhnlichen Geschichten zu erzählen haben) bezeichnet. Studs Terkel gilt als einer der Begründer dieser Form des Journalismus.

(Siehe auch die wissenschaftliche Publikation „Ein Herz für O-Töne. Der Alltagsjournalismus“ von 1990, die Publikation der Reihe MUK „Studs Terkel – Oral Historian, Journalist, Hoffnungsträger. Studs Terkel und sein Alltagsjournalismus.“ von 2008 und die zahlreichen Erwähnungen in den Nachrufen, die nach seinem Tod erschienen sind).

An den Vorredner: Könntest du deine Beiträge bitte signieren? Wäre schön, gerade, da es um Journalismus geht. Zum Thema: Jetzt hat jemand anders den Begriff "Alltagsjournalismus" schon gelöscht. Wenn du ihn tatsächlich für wichtig hältst, fände ich es gut, einen kurzen Artikel darüber zu verfassen. Eine andere, einfachere Möglichkeit wäre es, ihn hier (bei Studs Terkel) ein wenig zu erläutern, was ja logisch wäre, wenn Terkel einer der Begründer ist. Was mich gestört hat, war, dass der Begriff einfach dastand und man nicht wusste, was er bedeutet. --Bernardoni 15:47, 4. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Grammatik

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Ich habe in der zweiten Zeile das "bekannt wurde er für seine ..." durch "bekannt wurde er durch seine ..." ersetzt, aber ich scheine das nicht dauerhaft etablieren zu können. Immer wieder erscheint "für", was doch einfach eine Übersetzung aus dem Englischen ist und nicht deutsch. Ich verstehe auch nicht den Sinn von "Eine Reihe seiner Bücher basiert vor allem auf mündlichen Nacherzählungen seiner umfassenden Gespräche und Interviews ..." Gespräche und Interviews sind doch schon mündlich. Sind es nicht schriftliche Nacherzählungen? Oder einfach Nacherzählungen? -- Facetten 07:54, 10. Aug. 2011 (CEST)Beantworten