Diskussion:Suggestion
Es ist löblich, daß auf James Braid verwiesen wurde, man solte aber auch dazu sagen, daß dieser den Begriff gebrauchte ausgehend von der Hypnotherapie. Es scheint daher angebracht, bereits von Anfang an die folgende Definition zu geben:
Zitat: (kursive Hervorhebung vom Benutzer)
Psychischer Vorgang, durch den ein Mensch unter weitgehender Umgehung der rationalen Persönlichkeitsbereiche dazu gebracht wird, unkritisch (ohne eigene Einsicht) Gedanken, Gefühle, Vorstellungen und Wahrnehmungen zu übernehmen.
entnommen aus:
Peters, Uwe Henrik: Wörterbuch der Psychiatrie und medizinischen Psychologie. Urban & Schwarzenberg, München 1984, Seite 546
Suggestive
BearbeitenSuggestive Merkform? Was heißt das? Gerade in der Mathematik?
Das Modewort "Framing", also das Einbetten von Sachfragen in bestimmte weltanschauliche Milieus zurückführen auf den Begriff der Suggestion würde den Begriff des Framings sicherlich helfen etwas zu klären.
Weblinks
BearbeitenGuten Morgen! Hier hat das jemand ganz gut beschrieben finde ich - wäre vielleicht etwas für die Weblinks? Wenn das jemans ebenso sieht, könnte man es ja dazusetzen. http://www.therapeutenfinder.com/news/1359-was-ist-suggestion.html
-- Morgentliche Grüße, Frank (nicht signierter Beitrag von 87.179.102.8 (Diskussion | Beiträge) 08:27, 19. Mai 2009 (CEST))
- sieht nach komerzieller werbung aus. ansonsten hätt ich es viell reingesetzt. --Sophia 13:45, 8. Dez. 2012 (CET)
Religion und Politik
BearbeitenAbgesehen von der Werbung dürfte Suggestion wohl in den Bereichen der Religionen und der Politik eine bedeutende Rolle spielen. Also die Bereiche, in denen Menschen massenhaft Wahnideen und Phatastereien und Lügen untergejubelt werden. Auch Soldaten, die in eine Schlacht marschieren und dabei ihr Leben riskieren, dürften häufig durch Propaganda und Massensugestion beeinflusst sein. Ebenso solche Frauen, welche sich für ihre Zuhälter prostituieren. (nicht signierter Beitrag von 91.52.169.143 (Diskussion) 02:50, 2. Okt. 2011 (CEST))
Suggestivfrage
BearbeitenIrgendwie ist der Satz "Sie waren doch am Tatort?" gar keine Frage, oder? Müsste es nicht z. B. "Waren Sie nicht am Tatort?" oder "Sie waren doch am Tatort, oder?" heißen? Da ich nicht weiß, inwiefern es dann noch suggestiv ist, traue ich mich nicht, das zu ändern... Auf deutsch reicht es jedenfalls i. A. nicht, einfach ein Fragezeichen an einen Satz zu hängen, um daraus eine Frage zu machen. Die Satzstellung ist maßgeblich entscheidend. Daher ist bei meinem 2. Vorschlag auch nur das "oder?" der Frageteil, aber immerhin... --Pauloco (Diskussion) 17:39, 26. Mai 2017 (CEST)