Einleitungssatz

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Ich habe dem ersten Satz folgenden Satz angefügt: "Zunächst für den Fremdsprachenunterricht entwickelt, wird die Suggestopädie seit den 1990er Jahren auch im Sachunterricht sowie in Aus- und Weiterbildung eingesetzt." Dieser Satz wurde von Leon Roth ohne Kommentar gelöscht. Mir ist völlig unverständlich, warum. Aus meiner Sicht ist dies eine zentrale Aussage zum Einsatz der Suggestopädie. -- Glossner 15:30, 4. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Es klingt so, als werde die Suggestopädie überall im Sachunterricht sowie in Aus- und Weiterbildung eingesetzt. Diese Formulierung ging mir zu weit. Ein "gelegentlich" in den Satz, und ich bin einverstanden. --Leon Roth 20:04, 4. Nov. 2009 (CET)Beantworten
Jetzt verstehe ich und stimme insofern zu: Suggestopädie wird in allen Bereichen nur vereinzelt eingesetzt. Ich würde dem gerne gerecht werden durch einen kleinen zusätzlichen Satz, z.B.: "Obwohl etliche Elemente der Suggestopädie in Pädagogik und Erwachsenbildung Einzug gehalten haben, hat sie sich nie breit durchgesetzt." Einverstanden? -- Glossner 14:23, 16. Nov. 2009 (CET)Beantworten
Ich habe ebenfalls dem ersten Satz einen Hinweis auf die Weiterentwicklung der Suggestopädie durch Fachverbände hinzugefügt. Die Weiterentwicklung war schon einmal weiter unten drin. Den Hinweis auf den Einsatz der Suggestopädie nicht nur im Fremdsprachenunterricht finde ich wichtig. "... hat sich nie durchgesetzt", würde ich durch "... hat sich nicht durchgesetzt" ersetzen.--EAssmann 20:44, 17. Nov. 2009 (CET)Beantworten


Ich verstehe nicht die Quellenangabe mit dem Autorennamen: Henri V. Ich bitte darum, den Namen vollständig anzugeben, weil sonst keine Angabe der Quelle möglich ist und die Seite einen unwissenschaftlichen Ansrich erhält. Ansonsten sollten diese Angaben gelöscht werden. Ludger Schiffler.

"Suggestopädie hat auch nichts mit Tiefenentspannung oder gar Hypnose zu tun."

Mit dem obenstehenden Satz bin ich nicht einverstanden. Hypnose verwendet sehr wohl Entspannung und Suggestionen. Hypnose hat überhaupt nichts mit Schlaf zu tun. Verstehen ich das Wort "Suggestopädie" falsch? Tric 11:46, 25. Jul 2003 (CEST)

Guter Einwand! Wir sollten das präzisieren. Die o.g. Formulierung stammt aus meiner Suggestopädie-Ausbildung und kann missverständlich sein. Wenn Du die Gehrinwellenaktivität noch mal anschaust, siehst Du dass die Tiefenentspannung eine andere Frequenz hat, als die leichte Trance. Insofern ist der Begriff "Entspannung", anders als ein "hypnotischer" Zustand zu formulieren. Danke! Bo

Kritik+Neutralität

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Die Kritik, die in gleichnamigen Abschnitt dargelegt wird, ist leider keine. Es fehlen Angaben zu Studien, die die tatsächliche Wirksamkeit der Methode überprüfen- so ist der Artikel nicht neutral genug, auch in anderen Teilen werden Behauptungen als Tatsachen dargestellt, die etwas vorsichtiger formuliert werden müssen. Nina 14:41, 15. Okt 2004 (CEST)

Hi, mir sind keine kritischen Stimmen bekannt, denen das Malen auf Wandplakaten, Wiederholung durch Phantasiereisen mit Musikuntermalung in leicher Entpannung oder das Zuwerfen eines Balles als Aufforderung das Wort zu ergreifen misfällt. Also, außer dass es einigen Menschen "peinlich" ist, als Erwachsener wie ein Kindergartenkind mit allen Sinnen zu lernen, könnte ich da nichts beitragen. Und dass die Mehtode längere Anlaufzeit benötigt ist meine Erfahrung. Leider sind hier nicht viele Suggestopäden unterwegs, habe ich das Gefühl. Bo 02:17, 17. Okt 2004 (CEST)

Ja, der hintere Abschnitt der Kritik ist total verhunzt. Es wird ein auffindbares kritisches Paper zitiert, welches die Effekte eher als nicht existent beschreibt (soweit so gut). Im gleichen Absatz wird dann irgendeine positive weitere Meinung hinzugefügt, die jedoch nicht dem Paper entstammt. Genauso der letzte Absatz, DAS IST KEINE KRITIK! Das ist eine Rechtfertigung eines Jüngers => 2. Hälfte vorletzter Absatz raustrennen, letzten Absatz löschen. André --89.59.213.60 15:17, 23. Dez. 2006 (CET)--194.39.131.39 08:55, 4. Feb 2006 (CET)Beantworten

Ich halte nicht nur diesen Abschnit für verhunzt. Der Artikel ist überhaupt völlig unstrukturiert und inkonsistent. Da werden rechtfertigende Bewertungen gleich nach der Definition präsentiert, eine Begriffserklärung ("to suggest") folgt irgendwo im Artikel und es werden Behauptungen wiederlegt, die zuvor gar nicht im Gespräch waren: "Hier wird auch keineswegs im Schlaf gelernt. Im Gegenteil" Jemand, der sich ohne Vorkenntnisse informieren will fragt sich da höchstens: "Häh?"
Das ganze ist nicht enzyklopädisch und müsste komplett revidiert werden um nicht zum Löschkandidaten zu werden. --Spades 22:23, 26. Aug 2006 (CEST)

Also mein lieber Spades, an anderer Stelle gab es auch mal so einen formalistischen Reiter wie Sie.

Darf ich Sie an das Tutorial erinnern?

Zitat aus Tutorial 2:

"Wenn dir das alles jetzt zu kompliziert erscheint, denk daran, dass in einer Enzyklopädie die Inhalte das Wichtigste sind und schreib einfach drauf los. Es findet sich immer jemand, der einen guten Text nach den Konventionen der Wikipedia formatiert – die Leute, die gute Inhalte beisteuern, sind dagegen dünner gesät."Wer Probleme mit dem Formalismus hat oder etwaige Ergänzungen wünscht kann nach den WIKI-Regeln doch jederzeit entsprechende Änderungen vornhemen."


Da stellt sich mir erneut die bereits auf meiner eigenen Diskussionsseite gestellte Frage:

Was gilt hier eigentlich? Die selbstherrlich aufgestellten Regeln Einzelner oder das was im Tutorial steht?

Ich erlaube mir, mich an das Zitat aus Tutorial 2 zu halten. Demnach ist Wikipedia als Gemeinschaftsarbeit konzipiert.

Dies hier ist ein guter Inhalt, wenn auch mit einigen Schwächen. Es gibt inhaltlich keinen Grund diesen Artikel zu löschen.

Habe also versucht den Text etwas zu glätten, zu strukturieren, (gefällt mir aber immer noch nicht so ganz) und ihn durch eigene Erfahrungen ein klein wenig ergänzt. (Könnte da noch viel ausführlicher werden, aber lassen wir es erst mal dabei.)

Nehme an das Bodo Wiska der Autor ist und hoffe, er ist damit einverstanden.

--HenryV 22:09, 5. Okt 2006 (CEST)

Mal halblang bitte.
Was soll hier dieser persönliche Ton? Ich habe nirgendwo gesagt, dass der Artikel gelöscht werden muss. Lediglich, dass es einer Restrukturierung bedarf, damit er in meinen Augen nicht zum Löschkandidaten wird. Ich behalte mir vor, eine Meinung zu haben, und zwar meine eigene.
Zum Artikel: Die von mir angemerkte Inkonsistenz war keineswegs formal, sondern inhaltlich. Dies war eben auch für mich, ohne eigene Vorkenntnissse zum Thema, ersichtlich. Mein Kritikpunkt sollte dazu dienen, jemanden auf die inhaltlichen Probleme auferksam zu machen, der sich damit auskennt. (Die aktuelle Überarbeitung hat den Artikel übrigens diesbezüglich gut verbessert.)
Deshalb verbitte ich mir diese alberne persönliche Attacke, offenbar wurde ja nicht einmal verstanden, was ich überhaupt geschrieben habe.--Spades 10:13, 6. Okt 2006 (CEST)


Ok, Ok. Me culpa. Bleiben wir sachlich. Habe jetzt verstanden, worum es Ihnen geht. Friede auf Erden und in Wikipedia.

--HenryV 23:58, 6. Okt 2006 (CEST)

:Link

http://www.superlearn.de/ das ist der letzte, führt auf eine kommerzielle seite und sollte wohl raus--Lefanu 13:44, 27. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Link gelöscht: Lern- und Wissenscommunity rund um das Thema effektives Lernen --89.59.213.60 15:17, 23. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Absatz unverständlich

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Der letzte Absatz im Abschnitt Die Verarbeitungsraten des menschlichen Gehirns über interhemisphärischen Fremdsprachenunterricht ist unverständlich: Was ist das? Was hat das mit dem vorhergehenden zu tun? Der letzte Satz des Absatz ist ganz kaputt: Was wollte der Autor damit sagen? --89.59.213.60 15:12, 23. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Weiterer unvertändlicher Absatz: "Die Aspekte von Suggestopädie (mit Lehrer) und Superlearning (ohne Lehrer) widersprechen dem psychologischen Mainstream nicht grundsätzlich." Was will der Autor damit sagen? -- Glossner 14:22, 7. Okt. 2009 (CEST)Beantworten

Unfug

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Zitat: als in konventionellen Frontalunterricht, gegen dessen Verbreitung sich die Suggestopäde richtet.... der konventionelle Unterricht ist der verbreitete, noch mehr ginge nicht - bitte besser formulieren --Lefanu 13:52, 25. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Weiteres Zitat für die Kategorie Unfug: "... seit den 60er Jahren kommerziell verbreitet". Natürlich wird die Suggestopädie auch kommerziell verbreitet, ebenso aber durch zahlreiche Organisationen im nonprofit-Bereich. Wenn sie also kommerziell als auch nicht kommerziell verbreitet wird, welchen Sinn hat dann diese Information? Ein weiterer Beleg für die tendentielle Ausrichtung des gesamten Artikels? -- Glossner 15:14, 9. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Habe nun den Begriff "kommerziell" gelöscht (Begründung s.o.). Nicht zutreffend ist auch die Aussage im gleichen Abschnitt, dass die Suggestopädie "an sich bekannte Elemente der Lernpsychologie" zusammenfasst. Sicher finden sich etliche Konzepte, z.B. der multisenorische Ansatz auch in anderen Bezügen (z.B. im NLP), Lozanov dürfte aber der erste gewesen sein, der mit der Verbindung von Entspannung und Lernen gearbeitet hat und dieses in ein didaktisches Konzept gebracht hat. Insofern halte ich die Aussage "zum Teil bereits bekannte Elemente der Pädagogik und Lernpsychologie" für treffender und auch neutraler. -- Glossner 09:33, 30. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Löschungen durch Benutzer:Psychologe

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Also zunächst was Persönliches: es wundert schon stark, dass ein vorgeblicher Psychologe sich hier zum kollaborativen Arbeiten anmeldet, ohne auch nur die geringste Spur von Fremdwahrnehmung zuzulassen und eine leere (!) Benutzerseite mit explizit dieser Berufsbezeichnung anlegt. Welche Überhöhung ist hier wohl das Motiv? Eine rhetorische Frage, die aus dem Ärger über die unqualifizierte Aktion hier in diesem Artikel rührt. Andere Baustellen des Löschers kenne ich nicht.

Inhaltlich arbeiten wir hier zunächst einmal auf Konsenzbasis. Und weiträumige Löschungen sind als Vandalismus zu betrachten, wenn sie liederlich, ohne fundierte Begründung und vor allem ohne Verschieben des bezweifelten Inhaltes auf die Diskussionsseite zur Besprechung geschehen. Man kann sogar (man muss freilich nicht) den Hauptautor mal ganz einfach kontaktieren und sagen: hey, ich findes das Scheiße, was Du da gemacht hast - lass und das verbessern. Kein Problem.

Einfach auf den Löschknopf drücken war wohl einfacher.

Zur Ausrichtung des Textes möchte ich sagen, dass ich selbst inzwischen auch mitbekommen habe, dass es Kritik an der Suggestopädie gibt. Der entsprechende Abschnintt ist bald länger als der Hautpteil. Kann ich mit leben, finde ich interessant. Doch wer sagt denn eigentlich, dass die S. sich als Hochschullehre versteht. Ich kenne keine einzige Quelle, in der dieser Eindruck erweckt wird. Und auch die Studien liefern ein eher uneinheitliches Bild zur Sache (vergl. Uni Klagenfurt und Schiffler 1989). Den einen (!) prominenten Kritiker (vergl. Uni Klagenfurt) dageen so breit zu treten und an jeder Stelle des Textes darauf hinzuweisen, dass die S. keine wissenschaftliche Methode ist, scheint mir jedoch fast dem gleichen Missionseifer zu entsprechen, mit dem die VT der Psychoanalyse seit Jahrzehnten Unwissenschaftlichekeit vorhält. Was soll das dem Leser bringen? Dem Suggestopäden die nicht vorhandene Kassenzlassung entziehen? Das Volk vor Nicht-Akademikern in der Lehrwerkstatt warnen? Ich verstehe es nicht.

Welches ist unser Textkriterium hier? Es geht um Erstinformation von Jedermann. Und nicht um Kassenzulassung oder EU-Zulassung als Therapieform. Nebenbei: überall sonst auf der Welt ist der Geist der Lehre wesentlich lieberaler, was die Toleranz betrifft. In Österreich und der halben EU ist sogar die NLPt als Therapieform anerkannt und den USA kann Jedermann sich als Prophet hinstellen... Aber das nur am Rande.

Ich möchte gerne den Text verbessern und auch kürzen. Sehr gerne sogar. Aber dafür brauche ich ein kompetentes Gegenüber mit eigner Erfahrung und/oder Ausbildung in der S. oder päd. Fachkompetenz aus der Erwachsenenbildung (keine theoretische Hermeneutik) und vor allem Zeit. Wer sich dazu in der Lage fühlt und mit mir den Text verbessern möchte ist herzlich eingeladen.

Pampig kommentierte Löschungen ohne inhaltliche Ausgewogenheit und Diskussionsangebot betrachte ich als Vandalismus. Beste Grüße, der Bo Kontemplation 20:05, 10. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Auch bei nur grobem Hinschauen wird deutlich, dass die von Benutzer:Psychologe vorgenommenen Änderungen den Artikel verbessert und neutralisiert haben. Daher bitte stehen lassen. --Nina 20:36, 10. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Nina, das ist jetzt nicht Dein Ernst, oder? Vielleicht solltest Du mal genauer hinsehen und z.B. eine der wesentlichen Bezüge der S., also die Gehirnwellenaktivität und der Hinweis darauf, dass hier nicht geschlafen wird im Unterricht bewerten. Hier sind keine Wertungen enthalten! (beim Lernen mit suggestopädischen Methoden sind die Teilnehmer wach - wohl aber öfter in Entspannung bzw. im Alpha-Wellen-Zustand. Sie sitzen oder liegen ruhig mit geschlossenen Augen und nehmen auf, was sie selbst kurz zuvor gemeinsam in den Gruppen erarbeitet und präsentiert haben.) Und einfach nichts zur Ausbildung zu schreiben ist einfach unseriös! Puschales Löschen ganzer Abschnitte ist nun mal einfach keine gute Zusammenarbeit, wo ich doch daran mit jemand arbeiten möchte! Was soll ich jetzt machen? Dich auch noch reverten oder bis zum St. Nimmerleinstag warten, bis jemand mit mir zusammen daran arbeitet? Und wieso verstößt sogar DU gegen die Form und verschiebst nicht das strittige Material hier in in die Diskussion? kopfschüttel Ich meine, wie wolltest Du mich jetzt motivieren hier weiterzumachen an dem Text? Durch Reverts? Bitte arbeit doch konstruktiv mit, anstatt nur durch Hauruck-Aktionen mich zu vergraulen hier weiter dran zu schreiben. Bo Kontemplation 21:52, 10. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Hallo Bo, Psychologe hat den Gehirnwellenabschnitt rausgenommen, weil er unbelegt ist. Bitte reiche doch die Quellen nach. Der Ausbildungs-Abschnitt ist wirklich leicht werbend und sollte wenn nur in verkürzter und neutralerer Form wieder eingefügt werden. --Nina 22:58, 10. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Hallo Nina, lieben Dank für Deine Antwort. Bin ganz Deiner Meinung, dass man hier kürzen und besser formulieren (neutraler und präziser) sollte. Mich hat nur geärgert, das einfach mal zu löschen, ohne es besser zu machen oder zumindest hierhin zu verschieben, damit man vernünftig damit arbeiten kann. Die Quelle für die Gehirnwellenaktivitäten ist leicht gefunden: sie sind in Elektroenzephalografie verlinkt. Und jemand, der sich "Psychologe" nennt, sollte wissen, was es damit auf sich hat. Man kann nämlich auch mal unwissenschaftliche Anwender respektieren und deren Konzepte wertschätzen, indem man sachlich verbessert. Oder bin ich als Coach ohne Diplom etwa ein Scharlatan, wenn ich meine Seminarteilnehmer mit "bekannten" Elementen führe, die sich innerhalb einer eigenen Methodik einen eigenen (unwissenschaftlichen) Überbau gegeben hat? Das ist es was mich ärgert: alles was nicht im Labor der Falsifizierung entstanden ist und nicht in Vitro gezeugt wurde, sondern aus Beobachtung und Erfahrung heraus zusammengetragen wird, gehört nach Meinung einiger Wissenschaftler einfach nun mal nur nebenbei erwähnt. So tickt die Welt in der prakischen Berufsausbildung jeoch nicht! Wir können den Kram da unten nun gerne ganz neu machen. Mir gefällt der Abschnitt auch nicht besonders. Also, wer macht mit? Löschen ist für Einträge wie "Ficken, Ficken, Ficken" und böswilligen Unsinn gut. Sachen, die einfach nur verbessert werden müssen dürfen auch mit etwas mehr Ruhe und Kooperationsbereitschaft angegangen werden, Findet, der Bo Kontemplation 10:32, 11. Mai 2007 (CEST).Beantworten
Ich finde Löschen als erste Verbesserungsmaßnahme durchaus richtig und wichtig- besser keine Information als tendenziöse. Außerdem ist es oft einfacher, wenn man ganz von neuem anfangen kann, als wenn man bereits vorhandenen Text neutralisieren muss. Bitte spekuliere nicht über "Psychologes" Benutzernamen- ich denke er wusste ziemlich genau, was er tat, als er den Artikel bearbeitet hat. --Nina 22:21, 11. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Sorry, aber da braucht es nicht viel Spekulation. Psycologie ist die Lehre von der Seele des Menschen. Und untrennbar mit wahrhaftiger Kommunikation verbunden. Und wer mit diesem Pseudonym das Thema Gehirnwellenaktivität einfach mal löscht, weil es "unbelegt" ist, also dem kann ich keine aufrichtige Absicht zuschreiben. Noch zudem wir ja in Elektroenzephalografie genau das beschreiben... Ansonsten hast Du sicher recht. Einfacher ist es... wenn man es dann auch tut! Und das hat er nicht getan. Dann erwarte ich zumindest das Verschieben der wenig gelungenen Inhalte zum Ausschlachten auf die Disk. Das ist doch wohl das Mindeste, wenn man schon keinen Bock oder keine Ahnung hat (Gehrinwellenaktivität nicht im somatischen Fach gelernt?) es selbst zu verbessern. Und sowas regt mich nun mal auf. Bo Kontemplation 23:02, 11. Mai 2007 (CEST)Beantworten


Dubiose Klagenfurt-Studie

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"Andere Kritiker sehen die Mehtode durchaus differenziert: Zitat aus einer Wirksamkeitsstudie der Uni Klagenfurt: „So erzielen die Lernenden mit Hilfe dieser Lernmethode meist eine sehr gute Aussprache und sie verfügen auch über ein sehr gutes Hörverständnis. Durch die angenehme Lernumgebung und das große sprachliche Repertoire, mit dem sie arbeiten, bleiben die Lernenden motiviert. Andererseits ist der Einsatz der Musik nicht immer unproblematisch. Außerdem wird den Textgestaltern [Anm.: im Fremdsprachenunterricht] vielfach vorgeworfen, dass die Texte einer 'Heilen-Welt-Konzeption' entsprechen und somit realitätsfremd sind. Auch eine andere Vermarktung der Suggestopädie wäre wünschenswert.“

Was die Damen und Herren von der Uni Klagenfurt geritten haben mag, kann ich nicht beurteilen. Aber vielleicht haben es die Kollegen inzwischen gemerkt und der Link wurde deshalb gelöscht. Wenn nicht, wird vielleicht jemand meinen, diese Änderung müsse rückgängig gemacht werden. Ich rate allerdings davon ab. Wenn doch, bitte unter Nennung von Autoren, Jahreszahl und Veröffentlichungsorgan. Psychologe 19:06, 10. Sep. 2007 (CEST)Beantworten


sogenannte Ganzheitliche Betrachtung

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"Aufgrund der angebotenen Bewegungselemente, der spielerischen Anteile und der Möglichkeit, selbst kreativ zu werden, werden gleichzeitig auch soziale Fähigkeiten geschult (siehe auch Emotionale Intelligenz). Der zum Teil festgestellte Effekt gesteigerter Lerngeschwindigkeit im fachlichen Bereich wird daher in bestimmten Fällen, je nach Persönlichkeitsstruktur des Probanden, quantitativ wieder aufgezehrt.

Das bedeutet, dass ein Teilnehmer an einer suggestopädisch aufgebauten Lehrveranstaltung dazu gezwungen ist, das erlernte Wissen sofort kognitiv und affektiv zu verarbeiten sowie in Kleingruppenarbeit auch noch gleichzeitig zu sozialisieren. Das entspricht zwar sehr häufig der Anforderung eines hohen Transfererfolges, wird aber in klassischen Lernerfolgsuntersuchungen nicht abgebildet.

Vor allem Teilnehmer mit einem rein kognitiv geprägten Hintergrund erzielen dadurch rein nominell zunächst oft keine signifikanten Wissensvorteile gegenüber der traditionellen, rezeptiven Wissensvermittlung. Dies ist für die Umsetzung, beispielsweise in der (betrieblichen) Praxis jedoch nicht unbedingt als Nachteil zu werten. Der Vorgriff der Suggestopädie auf die Transferherausforderung im Alltag, das gelernte Wissen auch mit Kollegen anzuwenden und umzusetzen, stellt eine qualitative Determinante des Lernerfolges dar, die bei einer konventionellen reinen Wirksamkeitsuntersuchung des Lernerfolges an sich nicht berücksichtigt zu werden braucht. Da die erworbenen Schlüsselqualifikationen und affektiven neuronalen Anker in der Regel nicht Bestandteil einer kontrollierten Wirksamkeitsuntersuchung sind, tritt also der Hauptvorteil der Methode bei einer rein kognitiv basierten Wissensüberprüfung nicht in Erscheinung.

In der betrieblichen Praxis bieten sich dem gegenüber jedoch eine Vielzahl von Situationen, Gerüchen, Gefühlen und Bildern, an denen das Wissen während der idealerweise praxisnah gestalteten Spielphasen, Lernkonzerte oder multisensorischen Übungen konditioniert wurde. Der Selbstzweck des selbstbestimmten Lernens bereitet den Teilnehmer besser auf die Anwendungspraxis und ihre Transferanforderung vor, als dies konventionelle, rezeptiv gestaltete und häufig methodisch monomodal arrangierte Unterrichtsmethoden zu leisten vermögen."

Das erscheint mir als unbelegtes Geschwurbel. Wenn es schon sein muss, dann aus meiner Sicht vor dem Abschnitt "Kritik" und mit Quellen belegt. Psychologe 19:32, 10. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

sogenannte wissenschaftliche Belegbarkeit

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Was mir seit Neuestem und immer häufiger aufstößt, ist, daß bei heiß diskutierten Themen hier auf Wikipedia als Sicherheitsposition die des Wissenschaftlers eingenommen wird. Ja, wissenschaftlich fundierte Tatsachen sind wünschenswert. Und genau darum sollten wir akzeptieren, daß es da draußen Themen gibt, die eben (noch) keiner wissenschaftlichen Untersuchung standhalten. Das hat nichts mit Religion oder Pseudowissenschaft zu tun sondern mit einfachem Hingucken und akzeptieren. Darum wünsche ich mir bei einer Begriffssuche bei Wikipedia etwas mehr als die Aussage "Diese Theorie hält keiner wissenschaftlichen Untersuchung stand". Schließlich ist Wikipedia kein wissenschaftliches Magazin (oh, nein, ist es nicht!), sondern ein NACHSCHLAGEWERK, in dem sich gelegentlich auch Kochrezepte (OpenCola) finden. Ich widerspreche hier eindeutig der FailSafe-Position "Lieber nix sagen bevor man was Falsches sagt". Denn ich suche in Wikipedia Information, und nicht nur "wissenschaftlich belegte Tatsachen" , die in in 50 Jahren sowieso überholt sind. Wissenschaftler haben die Information, nicht mal die Wahrheit, für sich gepachtet! Was seriöre Wissenschaftler aber auch selbst wissen.Micwin 11:20, 27. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Übrigens tschuldigung für die wilde Verschieberei meines obigen Abschnitts; ich hoffe, ich habe jetzt den richtigen Platz gefunden :) 09:24, 28. Sep. 2007 (CEST)Micwin
Siehe dazu "Grundsätzliches und Sinn der Belege" unter: Wikipedia:Quellen. Psychologe 14:02, 10. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

Verschoben

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Die Verarbeitungsraten des menschlichen Gehirns

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  • Delta (1 bis 3Hz)
Tiefschlaf, sehr tiefe Meditation, Tiefhypnose, Trance, Heilung
  • Theta (4 bis 7Hz)
Traumschlaf & Phantasiereisen, tiefe Meditation, Hypnose, Inspiration, erhöhte Lern- & Erinnerungsfähigkeit
  • Alpha (8 bis 12Hz)
Bereich der Suggestopädie: angenehme Entspannung, Dösen, ruhig fließendes Denken, leichte Meditation, Superlearning.
  • Beta (13bis 30Hz)
hektisches Denken, Alarmbereitschaft, Stress

Suggestopädie hat nichts mit Tiefenentspannung oder gar Hypnose zu tun (siehe Frequenzübersicht). Auch wird keineswegs im Schlaf gelernt, wie vielfach verbreitet wird. Im Gegenteil: beim Lernen mit suggestopädischen Methoden sind die Teilnehmer wach - wohl aber öfter in Entspannung bzw. im Alpha-Wellen-Zustand. Sie sitzen oder liegen ruhig mit geschlossenen Augen und nehmen auf, was sie selbst kurz zuvor gemeinsam in den Gruppen erarbeitet und präsentiert haben.

Sitzen ist vorteilhafter, weil so das Einschlafen eher verhindert wird. Das Einschlafen kann auch dadurch verhindert werden, dass die Lernenden das Vorgetragene stumm mitsprechen ("inner speech") oder dass sie es leise mitsprechen bzw. "mitmurmeln".

Eine sinnvolle Weiterentwicklung stellt der interhemisphärische Fremdsprachenunterricht dar. Dieser stützt sich u. a. auf die Entdeckungen der "Spiegelneurone" (Rizolatti). Die Spiegelneuronen bestätigen, dass die im interhemisphärischen Unterricht konstituierenden Gesten, die u. a. Areale in der rechten Gehirnhälfte aktivieren, bei mentaler Ausführung derselben Gesten dieselben rechtshemisphärischen Areale aktivieren.

Ausbildung

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Die Ausbildung zum "Suggestopäden" ist in keiner Weise in universitären Strukturen verankert. Dennoch existiert ein Dachverband in Deutschland, die DGSL (Deutsche Gesellschaft für Suggestopädisches Lehren und Lernen), der eine Übersicht der Weiterbildungseinrichtungen führt, die entsprechende Qualifizierungen anbieten. Nach Abschluss mehrerer Aufbauseminare mit viel Praxisanteil und Anwendungsphasen zwischen den Seminaren schließt die Ausbildung mit dem Abschluss als Suggestopäde DGSL. Diese Berufsbezeichnung ist allerdings nicht geschützt.

Es gibt auch die Möglichkeit, die gesamte Grundausbildung im Umfang von 120 Unterrichtseinheiten durchgehend zu absolvieren, meist werden dabei entweder 3 Intensivwochen oder 4-5 Wochenenden als Ausbildungsformate angeboten. Seit der Veröffentlichung seines Werkes haben sich viele Lehrer, die im Gegensatz zu ihm erfahrene Fremdsprachenlehrer waren, von seiner Konzeption inspirieren lassen und diese mit ihren eigenen Lehrerfahrungen und mit neuen Lerntechniken verbunden, die Lozanow ausdrücklich ablehnt. Sie haben die Suggestopädie vom englischen Verb "to suggest" (vorschlagen) abgeleitet und so interpretiert, dass der Lehrer jedem Lernenden ganzheitliche Vorschläge macht, wie er seinem Lerntyp entsprechend effektiver lernen kann. Die Möglichkeit, die Gedächtnisleistungen zu erhöhen und so das Lehren zu beschleunigen, hat Fremdsprachenlehrer, die neuen Lehrmethoden gegenüber aufgeschlossen waren, dazu angeregt, die Suggestopädie weiterzuentwickeln.

Da Lozanow sich intensiv mit der medizinischen und psychologischen Seite der Suggestion befasst hat, lag es nahe, dass gerade Lehrer, die sich mit Lernpsychologie, vor allem mit der Gestaltpsychologie und den ungeheuren Fortschritten der Gehirnforschungen befassten, diese Forschungen zur Weiterentwicklung der Suggestopädie nutzen.

Die dogmatische Festlegung ist gerade bei einer wissenschaftlich fundierten Methode nicht möglich, da die Wissenschaft auf ständige Entwicklung angelegt ist. So lautete z. B. eine von Trainern geäußerte Devise für den suggestopädischen Unterricht zu Recht: „Erlaubt ist, was euch weiterbringt.“ Die positive Grundhaltung ist der entscheidende Faktor des Suggestopäden. Er erkennt die Lernerfolge, hebt sie hervor und motiviert dadurch den Lernenden ganz entscheidend. Lehrertraining und Coaching sind daher in der Suggestopädie in einem Umfang üblich, wie er in der Fremdsprachenlehrerausbildung bisher nicht vorkam.

Quellenangaben

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Eine angeführte Studie ("Schiffler, 1998") im Abschnitt Grundlagen ist in der Literatur nicht angegeben. Weiß jemand, um was es sich handelt? --Sextus e (Diskussion) 02:29, 14. Dez. 2014 (CET)Beantworten

Schlusssatz bei Kritik: "Nicht akademisch, insbesondere freiberuflich tätige Lehrer und Dozenten (in betrieblicher Weiterbildung, an privaten Bildungseinrichtungen tätige Trainer und Weiterbildner) haben i.d.R. kein Problem mit der Anwendung von Methoden, die nicht durch ein Rektorat einer staatlichen Einrichtung genehmigt werden müssen. Hier wird suggestopädisches Arbeiten rein anwendungsorientiert insbesondere bei längerfristigem Einsatz praktiziert."

Das ist eine quasi-explizite Unterstellung das irgendwelche "Rektorate" Methoden genehmigen oder im umgekehrten Falle verbieten würden. Neben den eklatanten sprachlichen Schwächen ("Weiterbildner")ist in der Kausalkette auch ein logischer Fehler in enthalten. Wes Geistes Kind die Aussage ist, wird aber auch so klar. Sie hat so in einem Lexikon natürlich nichts zu suchen. Raus damit. (nicht signierter Beitrag von 79.237.82.218 (Diskussion) 17:23, 14. Okt. 2015 (CEST))Beantworten

Kritik

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Bei der Ansicht bitte beachten, die letzten beiden Sätze im Abschnitt Kritik ist eine Art Verschwörungstheorie und beinhaltet implizit die Aussage "Rektorate" an Universitäten würden die Erforschung oder Anwendung blockieren. Das ist freilig inhaltlicher Quark. Darüber hinaus ist die Aussage noch nichteinmal inhaltlich in sich logisch. Das ist tendenziös und höchst unseriös. Raus damit. (nicht signierter Beitrag von 79.233.115.175 (Diskussion) 19:40, 29. Okt. 2015 (CET))Beantworten

"verbreitete" Anwendung von den 1960er Jahre bis 1990

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Wo (Bulgarien?) wurde die Methode vor 1990 eingesetzt?--Wikiseidank (Diskussion) 08:49, 14. Aug. 2024 (CEST)Beantworten