Diese Diskussionsseite dient dazu, Verbesserungen am Artikel „Sumpfweihe“ zu besprechen. Persönliche Betrachtungen zum Thema gehören nicht hierher. Für allgemeine Wissensfragen gibt es die Auskunft.

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Anmerkungen

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Unsicher bin ich vor allem bei folgenden Punkten:

  • Ist die erste Verbreitungskarte korrekt übernommen?
  • Stimmen die Daten, die ich aus Simmons entnommen habe? Falls ihr das Buch vollständig zur Verfügung habt, wäre ich dankbar, wenn ihr das gegenprüft
  • Zur Beschreibung muss ich wohl nicht viel sagen
  • Mit der Gliederung bin ich noch unzufrieden: Abschüsse unter Mortalität oder Bedrohung? Ist das Verhältnis von Flugbild und Jagdverhalten richtig gestaltet?

Außerdem bin ich an eine Reihe guter Artikel nicht rangekommen, darunter auch einer zur Papuaweihe, über die es kaum Daten gibt. Wenn ihr darauf Zugriff habt, wär ich euch für eine Kopie dankbar:

  • Robert E. Simmons, Leo A. T. Legra: Is the Papuan Harrier a globally threatened species? Ecology, climate change threats and first population estimates from Papua New Guinea. In: Bird Conservation International 19(1) 2009. S. 1−13.
  • Mackay, R. D. 1991. Papuan Harrier Circus spilonotus spilothorax in North Queensland, with comments on plumages. Australian Bird Watcher 14:144-146.
  • Eakle, W. L. 2008. Relative abundance of Australasian Harriers (Circus approximans) in New Zealand. Notornis 55:136-139.
  • Stirnemann, I., and G. Kessels. 2009. Use of wind farms by Australasian Harrier (Circus approximans). Notornis 55:214-215.
  • Emu Parasiten
  • Baker-Gabb, D. J. 1984. The feeding ecology and behaviour of seven species of raptor overwintering in coastal Victoria. Australian Wildlife Research 11:517-532.

Vielen Dank schonmal im Voraus fürs Anschaun und eure Kritik :) Alt Wünsch dir was! 00:11, 27. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Hinweise

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Hallo TAM, zu einer gründlichen Durchsicht komme ich im Moment noch nicht, aber zwei Sache musst du auf jeden Fall überarbeiten:

  • Morphen und Unterarten sind nicht dassselbe. Du solltest daher die Abschnitte Innerartliche Variationen mit der inneren Systematik vereinen, analog etwa wie hier.
  • Bitte gib als ref bei Büchern nur das Werk und die Seitanzahl an, aber nicht einen link zu googlebooks. Bitte setze bei refs zu Zeitschriftenartikeln nicht den Artikel in die eckigen Klammern, sondern wirklich nur den link mit Kommentar. Sie dir das nochmal in anderen Lebewesenartikeln an. Weiteres später, Gruß, --Accipiter 20:53, 27. Nov. 2009 (CET)Beantworten
Punkt zwei hab ich jetzt schonmal erledigt (hoffe ich zumindest, analog zu Dromaeosauridae), der erste folgt nach einer Mütze Schlaf.-- Alt Wünsch dir was! 05:27, 28. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Review vom 27. Januar 2009 bis zum 4. Januar 2010

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Die Sumpfweihe (Circus approximans) ist ein Greifvogel aus der Familie der Habichtartigen. Sie ist eine der größten Arten der Weihen und ernährt sich vor allem von Nagetieren, Hasenartigen und Vögeln, häufig auch von Aas. Das stark disjunkte Verbreitungsgebiet umfasst Teile Australiens, Tasmanien, Neuseeland, Neuguinea sowie die Inseln des südlichen Ozeaniens.

Dieser Artikel ist meinem Ziel, alle Arten der Gattung Circus mit einem Artikel zu versehen, geschuldet. Ist erst heute nacht fertig geworden, aber ich würde mich schon jetzt über Einschätzungen zur Artikelqualität und Verbesserungsvorschläge freuen. Anmerkungen zur Literatur und eigene Bedenken finden sich auf der Diskussionsseite.-- Alt Wünsch dir was! 13:31, 27. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Hallo Toter Alter Mann, ich hoffe es geht dir entgegen dem, was dein Nick impliziert, gut (SCNR ;)). Insgesamt ein schöner Artikel, wie ich finde. Im folgenden ein paar Dinge, die mir beim Lesen aufgefallen sind. Das meiste sind sprachliche Feinheiten, ich hoffe, dass ich dabei nicht zu pingelig war. Bei den letzen beiden Abschnitten geht aber einiges durcheinander (s.u.). Die muss ich mir aber noch mal gründlicher durchlesen. Kleinigkeiten habe ich schon stante pede geändert, ich hoffe, das findet deine Zustimmung.
  • Bei „das Gefieder besitzt hier einen rötlichen Rand“ irritiert die Einzahl etwas, da ja die einzelnen Federn gemeint sind. Besser wäre vielleicht „Die Federn der Oberseite sind braun und tragen einen helleren, rötlichen Saum“ oder „Die Oberseite ist braun mit hellen, rötlichen Federsäumen“.
  • „Beiden Geschlechtern gemein…“ würde ich beim Gesichtsschleier weglassen. Das impliziert, dass es da bei anderen Weihen diesbezüglich einen Sexualdimorphismus gibt. Oder ist das so?
  • „Flugbild“ und „Lautäußerungen“ würde ich unter Beschreibung als Unterpunkte eingliedern. Aber das ist wohl – wenn ich mir das Spektrum der Vogelartikel in Erinnerung rufe – Geschmackssache.
  • „Auch auf den Gesellschafts-Inseln wurde die Sumpfweihe eingeführt.“ Wurde sie auf den anderen Inseln auch eingeführt? Wenn nicht würde ich das auch streichen.
  • „Als Strichvogel ist die Sumpfweihe auf fast allen Inseln des südlichen Ozeaniens bekannt.“ Die Formulierung bekannt hat mich irritiert. Wie wäre es mit als gelegentlicher Gast anzutreffen?
  • „Auch Heide, Landschaften mit vereinzeltem Baumbewuchs und Getreidefelder werden von der Sumpfweihe bejagt.“ Hmm… eigentlich dachte ich, dass nur Beutetiere „bejagt“ werden können. Mag sein, dass das sprachlich möglich ist, aber ich würde „zur Jagd aufgesucht“ bevorzugen.
  • Unter „Innere Systematik“ würde ich „Strichzeichnung“ gegen „Strichelung“ oder „gestrichelte Zeichnung“ ersetzen. Strichzeichnung ist m.E. ein stehender Begriff für eine schwarzweiße Linienzeichnung. Aber vielleicht bin ich da auch als Grafiker berufsgeschädigt. Vom Gefühl her würde ich den Begriff jedenfalls in diesem Zusammenhang vermeiden.
  • „…ihre Publikation ist in Vorbereitung“ Ist das so gemeint, dass die DNS komplett publiziert wird oder die Ergebnisse? Wenn letzteres würde ich „eine Publikation“ schreiben.
  • „Die hohe Zahl von Igeln in der Nahrung …“ liest sich merkwürdig. Vielleicht besser „Der hohe Anteil von Igeln an der Beute …“?
  • ”Auch unter den geschlagenen Vögeln dominieren kleinere Tiere“, vielleicht besser „Arten“, wenn das sachlich richtig ist.
  • Balz: Zwischendurch lässt es sich immer wieder in Spiralen herabfallen. M oder W?
  • Bei den letzten beiden Abschnitten geht einiges durcheinander. Die Bestandsentwicklung ist hauptsächlich unter „Mortalitätsursachen“ zu finden, gehört aber m.E. in den Abschnitt „Bestand und Gefährdung“. Die Angaben zur Siedlungsdichte dort würde ich hingegen als eigenen Abschnitt ausgliedern. Zwischen Angaben zu Bestand und Siedlungsdichte muss man sehr deutlich trennen, keinesfalls kann man immer aus einer (partiell) hohen Siedlungsdichte auf einen großen Bestand schließen oder umgekehrt. Zudem muss zwischen großräumiger Siedlungsdichte und kleinteiliger Siedlungsdichte unterschieden werden. Auch die Größe des Brutgebietes ist hier unwesentlich. Ich muss mir das bei Gelegenheit noch mal genauer ansehen.
Viele Grüße, -- Donkey shot 19:07, 3. Dez. 2009 (CET)Beantworten
Hallo Donkey shot, danke für die Hinweise. Ich bin momentan zeitlich stark eingeschränkt, aber ich hoffe, ich kann die Punkte dieses Wochenende noch abarbeiten. Gruß, Alt Wünsch dir was! 21:33, 5. Dez. 2009 (CET) PS: Flugbild und Lautäußerung standen ursprünglich als Unterpunkte bei Merkmale, das wurde aber von jemandem geändert, wenn ich mich recht entsinne, war es Accipiter.-- Alt Wünsch dir was! 22:06, 5. Dez. 2009 (CET)Beantworten

Der Gliederungspunkt 4 hat nur den Untergliederungspunkt 4.1. Das ist ein logischer Bruch. Am besten 4.1 durch eine Semikolon-Aufzählung ersetzen.--Bojo Diskussion Bewertung 12:04, 13. Dez. 2009 (CET)Beantworten

Über die Untergleiderung lässt sich streiten, für einige ist es ein logischer Bruch, für andere nicht. Lieber mache ich aber eine eigenständige Überschrift daraus statt einer Semikolon-Fettzeile, die ich schon wegen ihres Nichtaufscheinens im Inhaltsverzeichnis nicht leiden kann ;) -- Alt Wünsch dir was! 23:30, 13. Dez. 2009 (CET)Beantworten
Ich behaupte ja nicht, dass die Gliederung in sich unlogisch ist. Nur die Tatsache, dass ein Gliederungspunkt einen einzigen Untergliederungspunkt enthält ist ein logischer Bruch. Das wirst du in "richtiger" wissenschaftlicher Literatur so nie finden.--Bojo Diskussion Bewertung 14:54, 14. Dez. 2009 (CET)Beantworten
Ich weiß, aber ich kenne auch den Unterschied zwischen einem Lexikon wie diesem hier und einer klassischen wissenschaftlichen Arbeit. Ich gliedere meine Artikel gerne assoziativ, andere Autoren ändern das dann später mitunter; solange wir beide damit leben können, soll es mir recht sein :) Alt Wünsch dir was! 22:21, 14. Dez. 2009 (CET)Beantworten

Für mich persönlich sehr informativ und interessant, da ich von Greifvögeln dieser Faunenregion praktisch keine Ahnung habe.

  • Die Einleitung könnte eine etwas ausführlichere Zusammenfassung sein
  • Die <br>-Tags innerhalb des Absätze (z.B. in "Beschreibung" od. "Lebensraum") finde ich nicht schön. Warum kein normaler Absatz? Statt dessen würde ich eine Variante dieses Tags einsetzen, um die Bildanordnung zu optimieren (wie ich es hier beispielhaft gemacht habe), damit die Abschnittsüberschr. nicht eingerückt werden, was ich nicht schön finde.
  • Ganz klar ist mir nicht geworden, warum man die australischen Vögel als Zugvögel bezeichnet, die wandernden neuseeländischen (zumindest auf der Südinsel) aber nicht. Auch ist im Abschn. Wanderungen etw. widersprüchlich, dass sie die längsten Wanderungen in NZ unternimmt, aber die längste bekannte Strecke in AUS gemessen wurde.
  • Im trockenen australischen Binnenland ist sie auch in der Umgebung von Bohrlöchern anzutreffen. Ich muss zugeben, dass ich kurz überlegen musste, nach was da gebohrt wird.
  • Die im 13. Jahrhundert ausgestorbene Eyles-Weihe (C. eylesi) wird als eine nahe Verwandte der Sumpfweihe betrachtet, mit der sie neben dem Lebensraum Neuseeland auch diverse morphologische Eigenschaften gemein hat. Die Sumpfweihe lebte zur fraglichen Zeit lt. "Verbreitung" ja gar nicht in NZ. Ist dieser Hinweis dann so sinnvoll?
  • Die Verlinkung ist für meinen Geschmack etwas sparsam, insbes. bei geografischen Namen. Ich finde wiederholte Verlinkungen durchaus auch in einigen Fällen angebracht, z.B. weiß ich bei Systematik nicht mehr, wo die Wallis-Inseln sind, ist aber wie gesagt Geschmackssache.
  • Die äußerliche Differenz zwischen Papuaweihe und Nominatform führte dazu, dass die neuseeländische Unterart früher als zur Mangrovenweihe gehörig betrachtet wurde, da die Männchen beider Arten eine ähnliche Farbgebung besitzen. Das "neuseeländisch" kann hier nicht stimmen (oder ich verstehe es nicht)
  • Die Position des Abschnitts "Systematik" zwischen "Lebensraum" und "Jagd und Ernährung" finde ich nicht sehr glücklich, da er diese einen Zusammenhang aufweisenden Abschnitte trennt. Warum nicht weiter hinter wie üblich?
  • Kaninchenaas kann hingegen auch aus Schädlingsbekämpfungsmaßnahmen stammen. Das muss man vlt. in einem Nebensatz näher ausführen, keine Ahnung, ob jeder weiß, dass Kaninchen in AUS Schädlinge sind. Ich persönlich weiß an dieser Stelle nicht, welche Maßnahmen es sind, die dazu führen, dass die Sumpfweihe die getöteten Tiere verwerten kann (weiter hinten hab' ich es entdeckt: Kaninchenfallen!)
  • Auch unter den geschlagenen Vögeln dominieren kleinere Arten, vor allem Nestlinge, deren Wehrlosigkeit sich die Sumpfweihe zunutze macht. Den letzten Halbsatz halte ich für entbehrlich und ich habe sogar Zweifel, dass er den Kern der Sache trifft, ist es wirklich die Wehrlosigkeit und nicht eher die mangelnde Mobilität die Nestlinge zur leichten Beute macht?
  • auf denen die Vögel dreieckige Schlafnester mit Maßen von etwa 30−36 × 20−26 cm anlegen. Dreieckig und zwei Maße, was ist denn da angegeben? (Grundseite und Höhe?). Zudem: Da erst später erläutert ("Brut") wird, dass die Vögel am Boden brüten, sollte hier vlt. auch explizit darauf hingew. werden.
  • Durchschnitt liegt in Südostaustralien bei 3,6−3,8 Eiern. Durchschnitt als Intervall? Etwas sonderbar. Vielleicht "liegt meist"?
  • In den 1930ern und 1940ern zahlte allein die Otago Acclimatisation Society innerhalb von sieben Jahren Prämien für 26.184 getötete Weihen. Wow. Was eine präzise Angabe, es geht nichts über eine gute englische Buchhaltung ;-)
  • davon wurde die Hälfte während Mai (hauptsächlich Jungvögel) und Juli (durchgehende Schneedecke) getötet. Warum steigert eine "durchgehende Schneedecke" (btw. vlt. "geschlossene"?) die Mortalität der Sumpfweihe im Straßenverkehr?
  • Bestand und Gefährdung: Die Bestandsdichte wird teilw. pro ha und pro km2 angegeben, zur besseren Vergleichbarkeit vlt. einheitlich?

Hoffe, das hilft Dir.--Cactus26 09:09, 18. Dez. 2009 (CET)Beantworten

KALP-Kandidatur vom 4. Januar - Ergebnis:Exzellent

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Die Sumpfweihe (Circus approximans) ist ein Greifvogel aus der Familie der Habichtartigen. Die braun-weiße Weihe ist eine der größten Vertreterinnen ihrer Gattung und ernährt sich vor allem von Nagetieren, Hasenartigen und Vögeln, häufig auch von Aas. Dabei dienen Feuchtgebiete wie Marschen, Sümpfe und Flussufer, aber auch Weiden und Kornfelder der Sumpfweihe als Brut- und Jagdgebiet. Das stark disjunkte Verbreitungsgebiet umfasst Teile Australiens, Tasmanien, Neuseeland, Neuguinea sowie die Inseln des südlichen Ozeaniens.

Ein Artikel über einen australasischen Greifvogel, bei dem es mir (hoffe ich) gelungen ist, einen hierzulande wenig bekannten Vogel halbwegs anschaulich zu beschreiben, unter anderem durch eine schöne Bebilderung. Zudem sind ein paar Artikel im Umfeld dieser Arbeit entstanden, etwa David Baker-Gabb oder Notornis. Ein Review hat vom 27. November bis 4. Januar stattgefunden, über eine Auszeichnung mit lesenswert würde ich mich freuen.-- Alt Wünsch dir was! 14:39, 4. Jan. 2010 (CET)Beantworten

  • Sehr informativer und gut aufbereiteter Artikel, ausgesprochen viele Quellen wurden ausgewertet. Sehr gelungen finde ich auch den Abschnitt "Jagd und Ernährung", der sehr anschaulich rüberbringt, dass die Strategie der Sumpfweihe aufgrund ihres Gewichts einerseits weihentypisch ist, andererseits aber eher Bussarden ähnelt. Es wäre vlt. noch schön, diesen Sachverhalt noch kurz und prägnant auch in der Einleitung unterzubringen. Interessant finde ich den Zusammenhang, dass eine geschlossene Schneedecke die Gefahr erhöht, dem Straßenverkehr zum Oper zu fallen. Das würde ja bedeuten, dass die Vögel die von einer Straße ausgehende Gefahr mit der Fahrbahn (Asphalt) in Verbindung bringen. Ich bin bisher davon ausgegangen, dass es die fahrenden Autos sind, aber die gibt es ja mit oder ohne geschlossene Schneedecke. Wenn das stimmt, halte ich es für eine interessante kognitive Leistung. Ich weiß aber nicht, ob es angebracht ist, für diese Sache den Topf "Anmerkungen" aufzumachen, mMn kann das durchaus in den Fließtext. Das ändert aber nichts daran, dass ich den Artikel jetzt schon als Exzellent einstufe.--Cactus26 09:05, 5. Jan. 2010 (CET)Beantworten
Gerade kommt mir: Vlt. ist der Zusammenhang anderer Art: Bei geschlossener Schneedecke ist das Aas auf der Fahrbahn weit deutlicher zu sehen als Aas im Schnee abseits der Straße, also könnte es sein, dass die Schneelage lediglich die relative Häufigkeit der Aasverwertung im Straßenverkehr erhöht und damit indirekt auch die Opfer, da die Unfälle sicher proportional zur Aasverwertung im Straßenverkehr sind. Hier würde mich die Originalaussage Deiner Quelle wirklich interessieren.--Cactus26 09:11, 5. Jan. 2010 (CET)Beantworten
Die Quelle sagt: March 1986 (mostly juvenile birds) and July 1986 (the only month with continuous snow-cover). − Ich habe meine TF mal wieder entfernt, weil die Quelle leider nicht mehr sagt, aber vielleicht finde ich ja diesbezüglich noch mehr.
Dass du den Artikel sogar für exzellent hältst, freut und ehrt mich natürlich sehr, ich habe da aber noch einige Bedenken: Zunächst gibt es hier auf der de:WP kaum Experten für Greifvögel Australiens, die das alles kritisch gegenlesen können (Accipiter und Ulrich prokop kommen derzeit leider nicht zu einem ausführlichen Review). Zudem fehlten mir bei der Artikelarbeit zwei wichtige Quellen, Monographien von David Baker-Gabb, wohl der Koryphäe auf dem Gebiet, an die ich nicht kommen konnte. Hinzu kommen zwei blinde Flecken des Artikels im Bereich der Anatomie (gerade was das Hören angeht) und der Mythologie der Maori, die im Moment noch sehr spärlich ausfallen. Und zu guter letzt hängt auch noch der Status der Papuaweihe in der Luft, ob das eine Unterart ist, und wenn ja welcher Art, ist derzeit noch nicht zu sagen. Ich werde da natürlich dran bleiben (Harriers of the World ist bestellt), aber als exzellent würde ich den Artikel wahrscheinlich erst betrachten, wenn er die vorhandene Literatur voll ausschöpft und eine gewisse Stabilität aufweisen kann.-- Alt Wünsch dir was! 14:38, 5. Jan. 2010 (CET)Beantworten
Deine Bescheidenheit ehrt Dich und auch, dass Du die vermeintlichen Schwachstellen des Artikels so offen legst. Die beiden Monografien, die Du wohl meinst, sind älteren Datums und mir scheint, dass diese von den von Dir verwendeten (neueren) Quellen verwendet wurden und somit nicht klar ist, ob Dir die direkte Einsicht noch viel zusätzliches bringen wird. Natürlich ist es nicht schlecht, diese selbst einzusehen. Dass es über die Anatomie des Gehörs weitere Details gibt, mag interessant sein, gefehlt hat mir hier nichts. Ist die Sumpfweihe in dieser Hinsicht ein so besonderer Vogel oder ist es ein wenig zufällig, dass dies für diese Art so gut erforscht ist? Bei den Maoris hat mich ohnehin schon überrascht, dass es überhaupt so viele zur Mythologie gibt, da sie ja gar nicht so lange mit dem Vogel zusammenleben (das sie den Vogel selbst die Besiedlung von NZ ermöglicht haben, ist ihnen ja vermutlich nicht bewusst gewesen). Überraschender finde ich, dass es bei den Aborigines nichts zu geben scheint, die haben ja länger Zeit gehabt. Was den Status der Papuaweihe anbelangt, ist auch nicht sicher, ob zusätzliche Literatur diese Frage klären hilft. Da zu einem exzellenten Artikel mMn auch eine gute Nachkandidaturbetreuung und Weiterentwicklung gehört, bleibe ich bei meinem Votum, da Du mit diesen Anmerkungen ja andeutest, dass diese auf jeden Fall gegeben ist, diesen Vertrauensvorschuss gebe ich Dir ohne Bedenken.--Cactus26 15:35, 5. Jan. 2010 (CET)Beantworten
Das Gehör der Weihen ist ein wichtiges Gattungsmerkmal, das bei einigen Arten sogar mit dem von Käuzen mithalten kann. Erst dadurch wird der tiefe Gleitflug über hohem Gras ermöglicht, weil die Weihe ihre Beute in erster Linie hört. Kann man zwar auch unter Weihen (Gattung) beschreiben, ich finde es aber auch bei der Art wichtig. Ich hoffe einfach mal, dass du bei der Literatur recht hast. Bezüglich der Papuaweihe wäre die neuere Literatur zumindest ein Anhaltspunkt, weil es im gesamten C. aerigunosus-Komplex seit jeher Schwierigkeiten mit den Unterarten gibt.
Dass ich etwas zu den Maori, nicht aber zu Aborigines gefunden habe, liegt wohl an der unterschiedlichen Wertschätzung der jeweiligen Staaten für ihre Ureinwohner und die Zersplitterung der Aborigines-Stämme in Australien. Bei den Maori sollte man aber auch bedenken, dass zumindest bei ihrem Eintreffen noch die Eyles-Weihe auf der Insel gelebt hat und damit die Legenden inspiriert haben könnte.-- Alt Wünsch dir was! 17:01, 5. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Abwartend In vielen Bereichen schon ein guter Artikel, aber in einigen Berichen muss nachgearbeitet werden:

1. Einleitung: "Vor allem in Neuseeland, wo sie der größte Greifvogel ist, hat sich die Sumpfweihe von einer klassischen Vertreterin ihrer Gattung hin zum wichtigsten Verwerter von Aas entwickelt."

So ein Satz kann weder hier noch sonst irgendwo stehen ohne sehr gute ref, die ein solches statement ausführlich belegt und begründet.

2. Merkmale: Welche Unterart wird hier beschrieben? Wenn es die Nominatform ist, muss das hier stehen.

3. Verbreitung und Wanderungen: Bitte erstmal die Kapitel entflechten und die Inhalte der passenden Überschrift zuordnen. Unter Verbreitung sollte grundsätzlich die Brutverbreitung abgehandelt werden, alles andere gehört zu Wanderungen.

"In Neuseeland ist die Sumpfweihe erst seit der frühen Neuzeit heimisch."

Wie ist das wo belegt?

"In Australien umfasst das Verbreitungsgebiet vor allem den Südwesten und Südosten, kleinere Verbreitungsinseln gibt es im gesamten Outback und entlang der nördlichen Küste."

Was ist hier gemeint, die Brutverbreitung? Von Brutvorkommen im outback und im Norden Australiens ist auf der Karte nichts zu sehen, bitte sauber differenzieren.

"Die längsten Wanderungen unternimmt sie jedoch in Neuseeland, wo die Population vor allem außerhalb der Brutzeiten starken Fluktuationen unterliegt,..."

Wohin wandern sie denn?

"Im frühen Winter verlassen die dortigen Sumpfweihen Tasmanien und die südlichen Brutgebiete und fliegen nordwärts; dabei liegt die längste bekannte Strecke, die ein Vogel zurücklegte, bei 1520 km."

Auch hier: Wohin fliegen die? Wann ziehen sie ab und wann kommen sie zurück? Sind das wirklich gerichtete Wanderungen oder doch eher nomadisches Umherstreifen? --Accipiter 17:41, 5. Jan. 2010 (CET)Beantworten
1. War unglücklich formuliert, hab den Satz mal abgeändert und belegt.
2. Reicht das in der jetzigen Form als Hinweis in Klammern, oder sollte ich den Absatz lieber umformulieren?
3. Ich habe jetzt mal versucht, dazwischen zu trennen und Fehler und und Unklarheiten zu beseitigen. An der Stelle hätte ich gerne auf eine Quelle zurückgegriffen, an die ich leider nicht rankomme, aber vielleicht kann mir ja da die Bibliotheksrecherche weiterhelfen. Auf jeden Fall vielen Dank für deine Hinweise.-- Alt Wünsch dir was! 18:42, 5. Jan. 2010 (CET)Beantworten
Votum nun geändert auf Lesenswert. Viele Anregungen sind umgesetzt worden und ich habe jetzt auch noch mal ein wenig bearbeitet. Es holpert noch hier und da und über die Verbreitungskarte der Unterarten bin ich immer noch nicht glücklich, da sie wiederum nicht zwischen Brut- und Wintervorkommen trennt, aber solche Dinge lassen sich ja noch verbessern. --Accipiter 23:57, 13. Jan. 2010 (CET)Beantworten
Vielen Dank für deine Verbesserungen am Artikel, ich habe eben auch noch einmal nachgearbeitet, insbesondere bezüglich der Wanderungen, der Krankheiten und ein wenig bei der Ernährung. Allerdings ist mir nicht ganz klar, warum du den Abschnitt Siedlungsdichte ausgerechnet zwischen Sozialverhalten sowie Balz und Paarung und Brut und Aufzucht der Nestlinge geschoben hast – dadurch sind die letzteren zu Unterabschnitten der Siedlungsdichte geworden, was ich nicht ganz passend finde. Hat sich geklärt-- Alt Wünsch dir was! 01:07, 14. Jan. 2010 (CET) Nachtrag: Verbreitungskarte nun geändert udn Brutgebiete eingezeichnet.-- Alt Wünsch dir was! 23:34, 19. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Service: Der Swamp Harrier kann auch Chicken Hawk heissen, dann findet man etwas Literatur im Zusammnhang mit Aborigines. Jetzt noch wueste TF: Das Hauptverbreitungsgebiet im Suedosten ist dasselbe, das von den Weissen zuerst besiedelt wurde - die Kultur der Aborigines dieser Gegenden ist weitgehend abhanden gekommen, bevor es jemanden interessierte sie zu dokumentieren und damit auch umfassendes Wissen um den Swamp Harrier aus Sicht der Aborigines. Gruss schomynv 10:43, 12. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Vielen Dank! Das war ein verdammt guter Tipp, damit hab ich einiges gefunden :) Alt Wünsch dir was! 22:06, 12. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Also ein Lesenswert kann ich hier ruhigen Gewissens schonmal als Votum abgeben, vorausgesetzt, die Anmerkungen von Accipiter und meine folgenden werden noch umgesetzt.

Zu Verbreitung und Wanderungen: Der Satz Dabei ist sie außerhalb von Australien und Tasmanien ein Standvogel. gehört in Wanderungen.

Was mich ebenfalls nach wie vor stört, ist die etwas undurchsichtige Verflechtung von Bestand und Siedlungsdichte. Ich würde das folgendermaßen auseinandergliedern:



1. Aussagen zur Häufigkeit und Bestandsschätzungen:

  • In Neuseeland gilt die Sumpfweihe als häufigster Greifvogel
  • Der Bestand der Papuaweihe wurde 2009 auf maximal 3600 Vögel und 740 Brutpaare geschätzt.
  • Ferguson-Lees und Christie schätzen den Gesamtbestand auf eine Größenordnung von mehreren zehntausend Vögeln.)
  • Auch auf die pazifischen Inseln gilt die Sumpfweihe als häufig.

2. Aussagen zur Siedlungsdichte in den Brutgebieten:

  • Während der Brutsaison wurde in einem Gebiet auf der Nordinsel ein Brutpaar pro 1,2 km², außerhalb der Brutzeit ein Vogel pro 0,8 km² gezählt; einige Gebieten sollen sogar eine Siedlungsdichte von einem Vogel pro 0,5 km² erreichen.

3. Aussagen zur Reviergröße / Nestabstand (oder habe ich das Zitat falsch verstanden?):

  • In einem tasmanischen Gebiet mit hoher Siedlungsdichte fanden sich entlang eines Baches Nester im Abstand von zwei Kilometern.

4. Aussagen zur Siedlungsdichte in den Winterquartieren:

  • In Winterquartieren im australischen Bundesstaat Victoria wurde ein Vogel alle 0,8–1,7 km² gezählt.

Den Satz Insgesamt umfassen die Brutgebiete etwa 1,6 Mio. km², allerdings ist die Sumpfweihe auf kleinräumige Habitate wie Feuchtwiesen, Salzmarschen oder Sümpfe angewiesen. würde ich komplett streichen. Der sagt nämlich gar nichts aus. Die Größe des Verbreitungsgebiet hat nichts mit kleinräumigen Habitaten zu tun. Man kann auch nicht einfach von einer lokalen Siedlungsdichte auf den Gesamtbestand schließen. So einfach ist das nicht.



Gruss, --Donkey shot 15:52, 12. Jan. 2010 (CET)

Danke für deine Anmerkungen – ich habe mal versucht, sie so gut wie möglich umzusetzen. Ich habe die Zahlen entsprechend gruppiert und Abschnitte gezogen. Bei Brutdichte und Reviergröße wusste ich allerdings nicht so recht, wie ich die Aspekte abgrenzen sollte, zumal meine Quelle (Ferguson-Lees) beides unter dem gleichen Stichpunkt anführt. Den Satz zu den Habitaten hab ich rausgenommen, ich hoffe der Abschnitt entspricht jetzt eher deinen Vorstellungen :) -- Alt Wünsch dir was! 22:06, 12. Jan. 2010 (CET)Beantworten
Ja, das ist schon sehr viel besser, aber den Satz Die Reviergröße variiert je nach Region. würde ich rausnehmen. Die Reviergröße (und die Siedlungsdichte, das können zwei paar Schuhe sein) kann von vielen Faktoren abhängen, aber die Region ist bestimmt nicht das ausschlaggebenene. Eher die Bedingungen dort. Aber solange es in der Literatur dazu keine konkreten Angaben gibt, würde ich eine solche Aussage rauslassen. Gruss -- Donkey shot 22:30, 12. Jan. 2010 (CET)Beantworten
Ist draußen -- Alt Wünsch dir was! 23:00, 12. Jan. 2010 (CET)Beantworten
  • Exzellent als Laie auf diesem Gebiet. Ich habe zu den verschiedenen Arten die wissenschaftlichen Namen hinzugefügt da ich das nützlich finde. Falls sie stören kann man sie auch gerne wieder entfernen. Eine Kleinigkeit: Unter "Wanderungen" steht In den Winterquartieren im australischen Bundesstaat Victoria ergaben Zählungen einen Vogel alle 0,8–1,7 km². Wäre das nicht besser unter "Siedlungsdichte" aufgehoben? --Liuthalas 13:42, 16. Jan. 2010 (CET)Beantworten
    • Jein: Bei den Umstellungen im bezug auf Verbreitung, Wanderungen und Siedlungsdichte ist einiges durcheinandergegangen, aber in dem Fall habe ich mal auf Accipiter vertraut, der ja der Fachmann auf dem Gebiet ist. Die Aussage bezieht sich ja in erster Linie auf die Winterquartiere, ist also mit Wandserungen verknüpft. Unter Siedlungsdichte wiederum finden sich Angaben zur Reviergröße einzelner Weihenpaare während der Brutzeit. Ich habe aber gestern endlich sehnlichst erwartete Literatur bekommen, vielleicht kann ich die beiden bereiche noch etwas ausbauen, damit das auch für den Leser klarer wird.-- Alt Wünsch dir was! 21:49, 17. Jan. 2010 (CET)Beantworten
  • In meinen Augen gern exzellent - als Laie im Gebiet der Ornithologie kann ich keine Unplausibilitäten oder Fehler ausmachen, auch Lücken bestehen nicht wirklich - habe also keine Gründe, nicht die höhere der möglichen Auszeichnungsstufe zu wählen. -- Achim Raschka 08:48, 22. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Statt geplanter Auswertung kleine Nachfrage wegen vermutlichem Verschreiber mit Rattenschwanz. Im Abschnitt "Jagd und Ernährung" wird ein Weißwangenweiher (Ardea novaehollandiae) erwähnt. Den gibt es bisher in der Form nicht in der Wikipedia evtl. ist damit der Weißwangenreiher gemeint, der wird aber auf seiner Seite als Egretta novaehollandiae bezeichnet. Bei Liste der Vögel in Neuseeland wiederum ist von Ardea novaehollandiae die Rede. Im Prinzip also eine andere Baustelle, aber irgendwo scheint irgendwas nicht ganz zu stimmen. Aus der Wertung halt ich mich jetzt raus. --Vux 22:44, 24. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Danke für den Hinweis, Accipiter hat es dankenwerterweise schon korrigiert. Die entsprechende Literatur hat schon einige Jahre auf dem Buckel, weshalb der wissenschaftliche Name wohl nicht mehr ganz auf der Höhe der Zeit war.-- Alt Wünsch dir was! 23:35, 24. Jan. 2010 (CET)Beantworten
Dieser Artikel ist in dieser Version exzellent.--Meisterkoch Rezepte bewerten! 15:25, 25. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Sonderbare Aufzählung

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Die Bildunterschrift "Hasen werden vor allem als Aas und in Neuseeland gefressen" erscheint mir etwas seltsam. Ich würde sie selbst umformulieren, wenn ich mir sicher wäre, was der Künstler zum Ausdruck bringen wollte. 217.186.187.221 14:04, 13. Mär. 2016 (CET)Beantworten

Sumpfweihe #Mythologie: Vorschlag zur Anker-Verlinkung, plus Nachfrage

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Ein schöner Artikel :) Der Abschnitt "Die Sumpfweihe in der Mythologie" wird gefeatured auf "Portal:Ethnologie/Exzellente Artikel".
Ich möchte vorschlagen, in der Einleitung des Artikels im letzten Absatz „In der Mythologie der Māori wird die Sumpfweihe als Kāhu bezeichnet…“ nicht zum Artikel "Mythologie der Māori" zu verlinken, denn dort wird weder die Sumpfweihe noch die entsprechende Mythologie erwähnt (auf einer BKS-Seite wäre das kein gültiger Eintrag ;) – stattdessen sollte intern auf den Anker "#Mythologie" verlinkt werden und der Inhalt dort vielleicht ausgebaut werden…
Und mich würde interessieren, ob die mythol. Figur des Vogels als weiblich oder als männlich angesehen wird…? Im Deutschen ist das Wort "Sumpfweihe" ja weiblich, aber entspricht das auch den mythol. Bedeutungen?
Dazu fällt mir ein, dass es eine lohnenswerte Sammlung ergeben könnte, die mythol. Bedeutung von Vögeln zu systematisieren, auch unter religionsethnolog. Aspekten – der kleine Abschnitt "Vögel #Mythologie, Redewendungen, Motiv in der Kunst" gibt dazu nicht viel her… Grüße -- Chiananda (Disk | Edits | Portal:Ethnologie) 16:07, 13. Mai 2018 (CEST)Beantworten

  Erledigt: die Verlinkung habe ich entsprechend geändert. -- Chiananda (Disk | Edits | Exzellente Artikel) 03:10, 27. Mai 2018 (CEST)Beantworten