Diskussion:Sven Petke
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Klicke auf , um ein neues Diskussionsthema zu beginnen.„E-Mail-Affäre“
BearbeitenErmittlungsverfahren
BearbeitenHabe Link zur Ermittlungs-Eröffnung in Sachen Email-Affäre hinzugefügt und eine Wertung gestrichen ("Jetzt geht es ihm an den Kragen")
Gruß --Suchmeister 20:33, 16. Okt. 2006 (CEST)
Ordnungswidrigkeit?
BearbeitenGeklärt durch Einfügen von Quelle: Igor Göldner: CDU-Politiker Petke erhebt Einspruch. Märkische Allgemeine vom 27. März 2007. --Le petit prince ☎ messagerie 23:28, 4. Apr. 2007 (CEST)
"sogenannte"
BearbeitenIch würde mich freuen, wenn diese wechselseitigen Vor- und Zurück-Änderungen aufhören würden. Diskutiert doch lieber erstemal drüber. Vielleicht dort? Pinoccio 14:33, 25. Jan. 2010 (CET)
Äffäre?
BearbeitenTja: Aus der Rückschau nach 10 Jahren rechtfertigt nichts das Herausstellen dieser letztzlich nicht beweisbaren Geschichte als „Affäre“ mit eigenem Abschnitt. Ich habs reduziert und in den allgemeinen Parteiabschnitt rein. Siehe auch: Unschuldsvermutung und WP:BLP --Feliks (Diskussion) 17:18, 8. Jun. 2016 (CEST)
Neutralität
Bearbeitenhab einen baustein eingefügt, da ich bei der 87.185.247.214 (Diskussion • Beiträge • SBL-Log • Sperr-Logbuch • globale Beiträge • Whois • GeoIP • RBLs) das gefühl habe, dass sie irgendein persönliches problem mit diesem mann hat, hat sich nämlich auch hier[1] ausgetobt, könnte vielleicht jemand das entschärfen (hab die zeitung nicht)?--Flyingtrigga 08:44, 12. Aug. 2007 (CEST)
- IP und Artikel gesperrt, der Neutralitätsbaustein ist damit hinfällig. --Harald Krichel 09:14, 12. Aug. 2007 (CEST)
Wehrdienst
BearbeitenIn einem Chat aus dem Bereich Hessen wurde die Frage aufgeworfen, was Sven Petke eigentlich nach der Berufsausbildung mit Abitur gemacht hat. Wurden diese jungen Männer nicht gleich für 3 Jahre zu irgendeiner Armee-Einheit in der DDR versetzt oder eingezogen? Die Frage ist ja, was hat Sven Petke in der Zeit von 1987 bis 1990 gemacht? --Carlosdengos 00:38, 15. Jan. 2008 (CET)
- Die Wehrpflicht betrug 18 Monate, die Einberufung erfolgte regelmäßig nach Abschluss der Berufsausbildung bzw. nach dem Abitur. Entweder hat P. danach noch irgendwo gearbeitet oder, wie viele andere junge Männer in der DDR, sich in der Hoffnung auf einen besseren Studienplatz auf drei Jahre als „Unteroffizier auf Zeit“ verpflichtet. Dieser Dienst hätte dann Ende August 1989 geendet. Thorbjoern 08:32, 15. Jan. 2008 (CET)
- Dann könnte Herr Petke in Vorbereitung eines Studiums als "Unteroffizier auf Zeit" (so eine Art Grenzsoldat???) bei der NVA an der Grenze gestanden haben? Er hat ja ab 1990 auch studiert. Wäre sicherlich interessant was er so von 87 bis 90 gemacht hat.--Carlosdengos 22:10, 17. Jan. 2008 (CET)
- Unteroffiziere auf Zeit gab es überall in der NVA, das hat nichts notwendigerweise mit den Grenztruppen der DDR zu tun. Bei der Bundeswehr heißt sowas Soldat auf Zeit. Ansonsten sollten wir das Spekulieren hier beenden, dafür sind die Wikipedia-Diskussionsseiten nicht da. Die Diskussion kann man ja wieder aufnehmen, wenn es belegbare Fakten gibt. --Martin Zeise ✉ 22:20, 17. Jan. 2008 (CET)
Quellenlage
BearbeitenEinige als Quellen angegeben Links sind nicht mehr verfügbar: 1: DPA-Meldung,2: Igor Göldner: CDU-Politiker Petke erhebt Einspruch. Märkische Allgemeine vom 27. März 2007, 3:Strafbefehl wegen Urkundenfälschung gegen Auslöser der Unions-Krise. Märkische Allgemeine vom 16. Februar 2008, 4:E-Mail-Affäre: CDU trennt sich von Petke. rbb aktuell vom 15. September 2006
(Reihefolge stimmt nicht unbedingt mit der im Artikel überein.) Pinoccio 14:46, 25. Jan. 2010 (CET), bearbeitet Pinoccio 23:18, 25. Jan. 2010 (CET)
- Die Weblinks sind inzwischen bereinigt, alle verbliebenen Links/Einzelnachweise sind verfügbar. --Martin Zeise ✉ 21:17, 28. Jan. 2010 (CET)
Defekter Weblink
BearbeitenDer folgende Weblink wurde von einem Bot („GiftBot“) als nicht erreichbar erkannt. |
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Kopftuchkritik
BearbeitenSven Petke ist für ein Kopftuch in der öffentlichen Verwaltung. Dies gehört meines Erachtens noch in den Artikel
Der CDU-Landtagsabgeordnete Sven Petke dagegen kritisierte die SPD-Politikerin. "Es gibt für diese Entscheidung keine rechtliche Grundlage." Das Bundesverfassungsgericht habe geurteilt, dass persönliche Glaubensbekenntnisse etwa mit einer bestimmten Kleidung nicht zu beanstanden seien.