Diskussion:Sylvie Nantcha

Letzter Kommentar: vor 8 Jahren von GiftBot in Abschnitt Defekte Weblinks

Bitte erläutern

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Es heißt im Artikel: „Francois Djeumo war CO der Stadtwerk SONEL …“ Was bedeutet CO? Laut Duden steht diese Abkürzung für „Colorado“, was aber nicht gemeint sein kann. Im Zusammenhang könnte „Kompagnon“ oder „Gesellschafter“ zutreffen. Bitte verdeutlichen! Gruß -- Lothar Spurzem 09:20, 3. Dez. 2010 (CET)Beantworten

Inwiefern ist das überhaupt relevant für den Artikel? --Wangen 10:07, 3. Dez. 2010 (CET)Beantworten
Mich interessiert die Herkunft einer Person sehr wohl, und ich bemängele, dass in vielen Artikeln über Sportler außer Name, Geburtsdatum und Geburtsort nur die Teilnahmen an Wettbewerben beschrieben sind und allenfalls etwas über die aktuelle Freundin (oder den Freund) sowie über eventuelle Straftaten zu erfahren ist. So viel zur Relevanz des Begriffs, nach dem ich oben fragte. -- Lothar Spurzem 10:39, 3. Dez. 2010 (CET)Beantworten

"Sylvie Nantcha wurde in Maroua als viertes Kind von Berthe und Francois Djeumo geboren. Francois Djeumo war bis 1986 CO der Stadtwerke SONEL in Kamerun. Er arbeitete mit seiner Frau Berthe Djeumo als Hotelunternehmer bis 2007. Beide waren 15 Jahre lang sehr aktiv in der katholischen Kirche in Kamerun: Francois Djeumo als Vorstandsmitglied des Pastoralrates der Diözese Bafoussam; Berthe Djeumo als Vorsitzende des Pfarrgemeinderates in Kamkop Bafoussam und als Vize-Präsidentin der katholischen Frauengemeinschaft in Kamerun.

Sylvie Nantcha besuchte den Kindergarten im Alter von zwei Jahren und begann die Grundschule als sie vier Jahre alt war. Sie bestand im Alter von 16 Jahren ihr Abitur an dem Lycée classique de Bafoussam (Klassisches Gymnasium von Bafoussam). Im selben Jahr begann sie ein Germanistikstudium an der Universität von Yaounde."

Ich hab mir mal erlaubt, das, was ich für die Person für relevant halte in diesem Abschnitt, einfach mal zu unterstreichen. Mit ist nicht ganz klar, warum des Eintrittsalter in den Kindergarten bzw. in die Schule in diesem Fall relevante Informationen darstellen. Ebenfalls nicht relevant ist aus meiner sicht die Glaubenseinstellung der Eltern bzw. deren Namen bzw. weitere religiöse Einzelheiten. Die Dame ist Politikerin, keine Kirchenführerin. Im nachfolgenden Absatz wird viel Relevantes berichtet, vor allem jedoch über die eigene Lebensleistung, nicht über diejenigen der Eltern. --Wangen 13:49, 3. Dez. 2010 (CET)Beantworten
Sei mutig, it's a wiki. -- Wo st 01 (Di / ± / MP) 13:58, 3. Dez. 2010 (CET)Beantworten
Aber nicht dann, wenn wir eh gerade über die entsprechenden Inhalte sprechen. Hätte Lothar Spurzem oben seine Frage nicht gestellt, wäre das was anderes. So warte ich gerne auf eine Reaktion. --Wangen 14:30, 3. Dez. 2010 (CET)Beantworten
Vielleicht Chief Officer? --Wankerdedia 15:05, 3. Dez. 2010 (CET)Beantworten

Frage an Wangen: Wieso spielt die religiöse Einstellung nur noch bei Kirchenführern eine Rolle, bei Politikern aber nicht? Sind wir schon so weit? -- Lothar Spurzem 22:55, 3. Dez. 2010 (CET)Beantworten

Gott sei Dank sind wir schon so weit! Aber hier geht es ja nicht um die religiöse Einstellung der Kandidatin, sondern um diejenige ihrer Eltern. Sollte diese nachweisbaren (also mit Belegen abgesicherten) Einfluss auf das religiöse Empfinden "unsere" Stadträtin haben und dies wiederum öffentlichkeitsrelevant sein, so kann man das evt. aufnehmen. Analog gilt dies ebenso für die politische Haltung, die Fragen der Mode und weitere Einstellungen der Eltern, die u.U. an Kinder weitergegeben werden. Wo will man da eine Grenze ziehen? Für mich wäre eine dort, wo es die Öffentlichkeit tangiert. --Wangen 16:14, 7. Dez. 2010 (CET)Beantworten

Sprachliche Gestaltung

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Es ist zwar heute üblich zu sagen: „Ich habe mein Abitur gemacht“, worin ein gewisser berechtigter Stolz mitklingt. In einem enzyklopädischen Artikel sollte es aber neutral „das Abitur“ heißen, nicht „ihr“. Ich verstehe deshalb die Änderung im Artikel nicht. -- Lothar Spurzem 12:19, 3. Dez. 2010 (CET)Beantworten

Ich auch nicht. Wenn schon Pennälersprache, dann: ihr Abitur gebaut. --Wankerdedia 15:28, 3. Dez. 2010 (CET)Beantworten

Kein Missverständnis: Nicht Erste "afrodeutsche" Stadträtin sondern "Erste afrodeutsche CDU-Stadträtin"

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Die im Artikel behauptete Eigenschaft der ersten "afrodeutsche" Stadträtin ist klar widerlegt: Es gab vor ihr schon:

  1. Marino Freistedt (CDU), 1989 bis 1997 Mitglied im Rat der Stadt Aachen (Quelle)
  2. Pierrette Herzberger-Fofana (Die Grünen), 2008 in Erlangen für 6 Jahren als Stadträtin wiedergewählt (Quelle)

Hier haben die Zeitungen, die dies gedruckt haben und daher im Wiki-Artikel als Quelle übernommen wurden, schlichtweg ihre Hausaufgaben nicht gemacht, sondern u.U. einfach eine Pressemeldung der Partei ungeprüft übernommen. Sofern der Artikel die Löschdiskussion überlebt, sollte dies entsprechend aus dem Artikel entfernt werden. -- Wo st 01 (Di / [[Benutzer:Wo st 01/Bew
ertung|±]] / MP)
01:50, 8. Dez. 2010 (CET)Beantworten

Nachtrag: Selbst wenn das "afrodeutsch" lediglich auf die regionale Herkunft bezogen ist, träfe dies nicht auf Nantcha zu, sondern Pierrette Herzberger-Fofana wäre als gebürtige Senegalesin dieser Status zuzuerkennen (Quelle). -- Wo st 01 (Di / ± / MP) 12:27, 8. Dez. 2010 (CET)Beantworten


Die in der Diskussion behauptete Eigenschaft der ersten "afrodeutschen" Stadträtin von Wo st 01 steht nicht im Artikel und kann deshalb nicht klar widerlegt werden. Wo st 01 hat leider den Artikel falsch gelesen. Es handelt sich hier um ein Missverständnis, der dringend ausgeräumt werden muss.

  1. Die Ausgangsbasis der Diskussion von Wo st 01 ist definitv falsch und steht deshalb nicht zur Diskussion.
  2. Sylvie Nantcha ist wie es im Artikel steht, die ERSTE AFRODEUTSCHE CDU-STADTRÄTIN und das ERSTE CDU-LANDESVROSTANDSMITGLIED Deutschlands und nicht die erste afrodeutsche Stadträtin, wie es hier in der Diskussion von Wo st 01 behauptet wird.
  3. Die Presse hat ihre Hausaufgabe getan. Die Behaupttungen von Wo st 01sind definitv falsch und unbelegt.
  4. Herzberger-Fofana ist eine grüne afrodeutsche Stadträtin und keine CDU-Stadträtin. Sie kann deshalb nicht die erste afrodeutsche CDU-Stadträtin Deutschlands sein. Frau Nantcha ist die erste afrodeutsche CDU-Stadträtin Deutschlands.
  5. Marino Freistedt ist ein männlicher CDU-Stadtrat, der in Großbretanien geboren ist. Es ist ein Mann und keine Frau und kann deshalb nicht die erste afrodeutsche CDU-Stadträtin sein. Sylvie Nantcha ist die erste afrodeutsche Frau der CDU, die Stadträtin ist. Sie ist afrodeutsch, weil sie in Kamerun 1974 geboren und aufgewachsen ist. Sie lebt seit 1992 in deutschland und hat seit 2003 die deutsche Staatsbürgerschaft.
  6. Frau Nantcha ist nicht die erste afrodeutsche Stadträtin sondern die erste afrodeutsche CDU-Stadträtin Deutschlands. Und dies steht im Artikel wörtwörtlich und ist auch nur in der Konstellation zu verstehen.
  7. Sylvie Nantcha ist aber auch wissenschaftlich und ehrenamtlich engagiert.Sie ist eine interkulturelle Germanistin.

Autorin des Artikels 21:24, 11. Dez. 2010 (CET)

Machen wir es doch mit den Alleinstellungsmerkmalen bitte nicht allzu kompliziert, sonst kommt demnächst noch jemand mit dem ersten 1,82 Meter großen afrodeutschen SPD-Stadtrat einer Stadt mit 230.000 Einwohnern. – Bitte nicht übel nehmen, aber wir sollten es nicht übertreiben, nur um irgendwie recht zu behalten. -- Lothar Spurzem 21:57, 11. Dez. 2010 (CET)Beantworten

Alles klar! ich bin deiner Meinung. Das Wort Großstadt ist nicht als Alleinstellungsmerkmal zu verstehen, sondern als Präzisierung. Es handelt sich hier um die erste afrodeutsche CDU-Stadträtin Deutschlands, unabhängig von der Größe der Stadt. Ich nehme deinen Hinweis nicht übel, denn es geht nicht darum, irgendwie zu übertreiben um recht zu behalten. Es geht darum, Missverständnisse (siehe Beitrag von Wo st 01) auszuräumen. Autorin des Artikels 23:07, 11. Dez. 2010 (CET)

Die erste afrodeutsche CDU-Stadträtin Deutschlands

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  1. Die im Artikel behauptete Eigenschaft "der ersten afrodeutsche CDU-Stadträtin" bezieht sich auf ihre Alleinstellungsmerkmale: erste afrodeutsche Frau, CDU, Stadträtin, Landesvorstandsmitglied einer Partei und der CDU in Deutschland.
  2. Frau Sylvie Nantcha ist die erste afrodeutsche CDU-Stadträtin Deutschlands.
  3. Die Großstadt Freiburg im Breisgau (220 000 Einwohner) hat es 2009 tatsächlich geschafft, sie als erste afrodeutsche CDU-Stadträtin Deutschlands zu wählen.
  4. Die CDU-Baden-Württemberg hat es tatsächlich geschafft, sie als erstes afrodeutsches Landesvorstandsmitglied einer Partei in Deutschland zu wählen. Baden-württemberg ist ein Land mit 10 Millionen Einwohnern.

Autorin des Artikels 21:27, 11. Dez. 2010 (CET)

AUB

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Die obige Abkürzung versteht keiner. Bitte erläutern oder entfernen. Danke! --Tfjt 20:18, 30. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

Helene Weber-Preis

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Der Abschnitt 6 gehört nicht in diesen Artikel. Er sollte in den Artikel Helene Weber-Preis eingearbeitet werden. --VH-Halle 10:52, 14. Okt. 2011 (CEST)Beantworten

Jedenfalls gehört er nicht in dieser Ausführlichkeit hinein. Hier genügt ein Satz, und zwar erst dann, wenn Frau Nantcha den Preis erhalten hat. – Ich nehme den Abschnitt heraus. -- Lothar Spurzem 11:09, 14. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Im Übrigen bin ich nicht sicher, ob der Begriff „Hauptpreisträgerin“ korrekt ist. Denn aus dem Artikel Helene-Weber-Preis geht nichts hervor, was auf eine Stufung oder Rangfolge hindeuten könnte. -- Lothar Spurzem 11:15, 14. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Aus der Website des Preises geht hervor, dass es tatsächlich die Hauptpreisträgerin gibt und Frau Nantcha schon „ernannt“, nicht erst „nominiert“ ist. Der Satz in der Einleitung ist deshalb wieder eingefügt. -- Lothar Spurzem 11:25, 14. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
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GiftBot (Diskussion) 07:39, 23. Jan. 2016 (CET)Beantworten