Diskussion:Systembus

Letzter Kommentar: vor 2 Jahren von 46.126.16.87 in Abschnitt Hands-On

Hands-On

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Der Artikel erklärt meiner Meinung alles richtig. Was man aber noch hinzufügen könnte, um sich ein besseres Bild der elektronischen Details machen zu können, wäre der Hinweis auf Retrocomputing. Retrocomputing "zur Sicherung des Wissens". An einem C64 ist alles noch so einfach, dass man es gut verstehen kann nach z.B. einem Semester Rechnerarchitektur. Auch sieht man auf dem Schaltplan eines C64, wie gleichzeitig mehrere Dinge am Bus hängen, RAM, ROM, etc. Die Grafik im Artikel zum Bus System finde ich gut, aber ein Hinweis darauf, dass man dann in diese Grafik weiter hinein "zoomen" kann um zu vestehen wie es sich mit auf WriteEnable [WE], ChipSelect [CS] oder Clock [Clk] im Detail verhält. Dazu eignet sich wie bereits erwähnt z.B. der Schaltplan des C64.

Dann im selben Kontext dürfte man auch darauf hinweisen, dass ein System-on-a-Chip bzw. ein Mikrocontroller wie der Arduino_(Plattform) einem das oft ab nimmt. Da Datenbus, Adressbus und Steuerbus direkt im Chip vergossen sind besteht von aussen keine Zugriffsmöglichkeit. Das ist bei Arduino insofern Didaktisch schlecht, weil so der Enduser das Gefühl hat alles begriffen zu haben. Heutige Computer komplett zu begreifen ist praktisch nicht mehr möglich für Laien, aber einen C64 und somit die grundsätzliche Funktionsweise kann man noch verstehen.

Beim C64 ist auch die Assembler (Informatik) Sprache vergleichsweise einfach, so dass man sich gemäss der Hackerethik im "Hands on" üben kann, Hardware und Software im Zusammenhang verstehen lernt.

46.126.16.87 09:11, 2. Aug. 2022 (CEST) LandevBeantworten