Diskussion:Tödliche Kunst (Hörspiel)

Letzter Kommentar: vor 8 Jahren von GiftBot in Abschnitt Defekte Weblinks
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Mal eingedenk der Tatsache, dass Pressetexte auch im Nachhinein geändert werden, steht hier in der newsroom-Meldung vom 3. September 2012. (Pressemitteilung SWR) in der 2. Überschrift (in der Reihenfolge) „Hörspielkrimi von Fred Breinersdorfer und Katja Röder / Der neue Fall führt in die Stuttgarter Kunstszene / Karoline Eichhorn und Ueli Jäggi als LKA-Ermittler“ und im Fließtext „Erstmals konnten Fred Breinersdorfer ("Die Hoffnung stirbt zuletzt", "Sophie Scholl - Die letzten Tage") und Katja Röder als Autoren für einen ARD Radio Tatort gewonnen werden.“ Die eben in der history auftauchende URL ist nicht der betreffende Hinweislink und ergab eben bei mir leider eine 404-Meldung. Besch... widersprüchliche Angaben. Dabei fällt auf, dass eine Vorabkündigung des Senders vom August noch die Namen in umgekehrter Reihenfolge nennt, diese 3. Quelle sogar Röder ganz ausspart und von Breinersdorfers persönlichen Bezug in den Vordergrund rückt. --Laibwächter (Diskussion) 19:22, 17. Dez. 2012 (CET)Beantworten

In journalistischen Texten muss man damit rechnen, dass die Autoren nach ihrer Bekanntheit genannt werden und nicht nach ihrer Beteiligung am Werk. Als Quelle für die Rangfolge der Autoren sind sie damit wenig wertvoll. Der Radiowoche-Text erschien zudem vor dem Hörspiel selbst und kann daher nicht maßgeblich sein. Hier sollte man sich nach den offiziellen Quellen richten, denn nur diese haben die notwendigen Insiderinfos. Da wäre z. B. die Pressemappe des SWR (PDF). Dort auf dem Titel: „Hörspielkrimi von Katja Röder und Fred Breinersdorfer“. Und unter „Stab“: „Autoren Katja Röder Fred Breinersdorfer“. Das ist die maßgebliche Stelle. Das wird auch in zahlreichen weiteren Quellen so wiedergegeben, die du sicher selber finden würdest, wenn es dir um sachliche Wahrheitsfindung ginge und nicht um Revierverteidigung: SWR, NDR, RB, WDR. Im übrigen glaube ich, dass du in der Angelegenheit seit einiger Zeit einen Editwar mit der betroffenen Hörspielautorin führst, "Katinka" klingt nicht zufällig so ähnlich wie "Katja". --Sitacuisses (Diskussion) 20:45, 17. Dez. 2012 (CET)Beantworten
„In journalistischen Texten muss man damit rechnen, dass die Autoren nach ihrer Bekanntheit genannt werden und nicht nach ihrer Beteiligung am Werk.“ Das ist möglich, aber aus unserer Sicht Spekulation. Bei Publikationen meist in alphabetischer Reihenfolge mit der leidigen Ausnahme der Wissenschaften, dass sich dort Professoren gerne vorrücken lassen, selbst wenn ihre Assistenten den maßgeblichen Teil erledigt. Warum also nicht auch in diesem Bereich? Möglich, aber die zuerst verlinkte Stelle ist schließlich jene, die der SWR[1] offiziell an alle Pressevertreter herausgab. Ob diese dann wg. des höheren Bekanntheitsgrads des Regionalkrimipapstes diesen an erste Stelle gesetzt haben, wissen wir beide nicht. Dennoch ist dieses Hervorheben von Breinersdörfer selbst, der Röder mit keinem Wort erwähnte, in der radiowoche in dem Kontext verwundertlich. Vielleicht der nachvollziehbare Grund dafür, dass sie selbst sehr an ihrem Anteil an der Geschichte interessiert ist.
Aber das scheinst du erneut auszublenden, wie es deine Art ist. Stattdessen wieder einmal der übliche PA von deiner Seite: „die du sicher selber finden würdest, wenn es dir um sachliche Wahrheitsfindung ginge und nicht um Revierverteidigung“. Zum einen schreiben dort die ausstrahlenden Partneranstalten der ARD regelmäßig einen Text ab, sprich – wenn sich wie so oft in der Vergangenheit ein Fehler eingeschlichen hat, wird er dupliziert. Das hat es in der Vergangenheit bei der Kurzzusammenfassung der Handlung ebenso gegeben wie bei der Besetzung. Aber auch das wird dich nicht interessieren, dank deines unerschütterliches Weltbildes. --Laibwächter (Diskussion) 15:49, 18. Dez. 2012 (CET)Beantworten
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GiftBot (Diskussion) 08:42, 8. Feb. 2016 (CET)Beantworten