Diskussion:TOI TOI & DIXI Sanitärsysteme
Abbildungen
BearbeitenDas Unternehmen habe ich mit der Bitte um mehr Fotos mal angemailt. -- Simplicius - ☺ 13:00, 2. Jun 2006 (CEST)
- Nie Antwort von denen bekommen. –– Simplicius ☺ 19:54, 18. Okt. 2007 (CEST)
- Die haben es nicht nötig, denn "gepinkelt" wird immer! Deshalb werde ich Eines beisteuern!pluspunkt 16:48, 11. Nov. 2007 (CET)
- Danke!! – Simplicius ☺ 22:19, 13. Nov. 2007 (CET)
Waschbecken
BearbeitenIch bin mir gerade nicht sicher, ob es tatsächlich Waschbecken in Dixiklos gibt. Und wenn ja, warum sie dann von der Wasserversorgung unabhängig sein können. --149.156.157.66 18:37, 10. Jun 2006 (CEST)
- Ja, die gibt es, allerdings ist das häufig kein Trinkwasser und kommt in vielen Fällen aus einem Wassertank. Es kann natürlich sein, daß nicht jedes Modell so ein Waschbecken hat. --32X 19:04, 28. Jun 2006 (CEST)
- Als regelmäßiger Festival-Geher und (leidgeprüfter) Dixi-Experte stelle ich fest: nein, die meisten Dixi-Klos haben kein Waschbecken. Habe das im Artikel mal abgeändert. --Sergio Delinquente 09:05, 29. Jun 2006 (CEST)
- Da muss ich Sergio Delinquente leider recht geben. Aber die Dixis sind besser als gar keine Toiletten. --Intramuros 22:01, 28. Jan. 2007 (CET)
- TOI Water Ach natürlich gibt es die auch mit einem Waschbecken, man muss es nur so entsprechend bestellen und bezahlen wollen ... :-) -- 87.245.91.33
- Soll ja auch Leute geben, die das Waschbecken für das Urinal halten ... --Wolli 16:35, 30. Jan. 2007 (CET)
bei toi toi gibt es nicht immer waschbecken (nicht signierter Beitrag von 81.5.224.170 (Diskussion) 10:44, 25. Nov. 2008)
Unbelegter Abschnitt
BearbeitenDer folgende Abschnitt war als Kommentar im Artikel versteckt; er wurde wegen fehlender Quellen von Simplicius auskommentiert (siehe hier).
- Allerdings gelten die TOI TOI & DIXI Sanitärsysteme als umstritten, da sie unsicher und instabil sind. Es kommt zu Unfällen mit den Toilettenhäuschen, da sie schon bei leichten Windstößen umzukippen drohen und für Sach- und Personenschäden verantwortlich sind. DIXI-Toilettenhäuschen gelten als sehr wetteranfällig, denn sie sind bei Blitzeinschlag nicht geerdet, wodurch die Brandgefahr sehr hoch eingeschätzt wird und von einer Verwendung bei Gewittern abgeraten wird.
Imho war das nicht die beste Lösung, ein Bapperl wäre wohl besser gewesen; da der Abschnitt aber sehr povig formuliert ist, möge jemand die reinen Fakten wieder einfügen, der Quellen dafür hat. --Wikiroe 19:54, 18. Okt. 2007 (CEST)
- Stehen lassen konnte man es unbelegt in dieser Form nun mal nicht. – Simplicius ☺ 22:22, 13. Nov. 2007 (CET)
Name Dixi?
BearbeitenWo kommt der Name Dixi her, wie ist der Erfinder auf den Namen gekommen, bedeutet er irgendwas? Danke, Maikel 04:15, 14. Sep. 2008 (CEST)
Löschvorschlag
Bearbeitender artikel sollte gelöscht werden die fa. toi toi begeht hier Selbstdarstellung. (nicht signierter Beitrag von 81.5.224.170 (Diskussion) 10:59, 25. Nov. 2008)
- Wenn Du dieser Meinung bist, kannst Du die Seite bei den Löschkandidaten zur Löschung vorschlagen. Dort wird Dir auch das weitere Prozedere bei Löschvorschlägen erklärt. Grüße Wikiroe 12:13, 26. Nov. 2008 (CET)
Innerer Aufbau (Einrichtung), Funktionsweise, Hygiene?
BearbeitenHallo zusammem! Dem Artikel fehlen imho noch wichtige Aussagen: Wie sieht eine Mobiltoilette von innen aus, wie funktioniert sie, wie ist es um die Hygiene bestellt? Leute, die noch nie in so einer Kabine waren (wie ich) wissen nach dem Artikel immer noch nichts über ein Dixi-Klo, kennen dafür die gesamte Firmengeschichte. Danke! --89.52.139.134 10:56, 26. Okt. 2009 (CET)
Als ehemaliger Handwerker auf wechselnden Baustellen kann ich Antwort geben. Die Kabine ist ca. 90x90cm groß. Verschließbar mit einem Vorhängeschloß von außen, mit einem Plastikriegel von innen. Beim Betreten befindet sich links ein kleines, graues Plastikbecken mit Schlauchverbindung zum Tank (ohne Spülung) an der Wand. Geradeaus befindet sich auf einem Plastiktank eine Art Klobrille mit Loch und mit klappbaren Deckel, in dem Urin und Kot zusammenlaufen. Ebenfalls ohne Spülung, da die Exkremente ohne Umwege in eine Art offenen Tank fallen. Durch das relativ große "Loch" mit Klobrille hat man die Gelegenheit sich "sein Werk" (leider auch das aller Anderen) ca. 60cm unter der Klobrille anzuschauen. Im oberen Bereich der Zelle befinden sich Lüftungsöffnungen, die mit einem Drahtgeflecht gegen eindringende Insekten geschützt sind. Licht fällt durch ein meist weisses kunststoffdach oder durch die Lüftungsschlitze ein. Eine elektrische Beleuchtung gibt es nicht. Eine Handwaschgelegenheit ist nicht vorhanden. Klopapier ist in der Regel nur am ersten Tag der Aufstellung vorhanden. Diese Anlagen stinken meist nicht so wie man es erwarten würde. Dennoch gibt es einen penetranten Geruch in einem Mix aus Ausscheidungen und Chemikalien. Zumindest auf Baustellen ist die Hygiene unter aller Sau. Was teilweise auch an den Benutzern liegt. Das Pinkelbecken ist oft ausgeblichen, mit skurilen Harnkristallen "verziert" und nicht weit weg vom Körper. Der Durchfallkranke legt sein Geschäft, genau so wie der Gesunde, in einen nach oben offenen Tank ab. Da keine Spülung vorhanden ist, sind "Kontakte" unvermeidlich. Je nach Wechselintervall/Reinigung der Kabinen kann man sich seine "Taten" Tage, manchmal sogar Wochen später noch einmal zusammen mit den Würmern anschauen. (Das liegt oft daran das die Dinger Geld kosten und der Architekt glaubt es sei besonders Sparsam für 50 Handwerker zwei Toiletten aufzustellen und diese erst weit nach maximaler Nutzung leeren zu lassen!) Fazit: Bei fachgerechter Handhabung durch Mieter,Nutzer und Aufsteller sind die Dinger ein kurzzeitig aktzeptabeler Notbehelf(!). In der Realität ist es für den normalen Menschen einfach nur Abstoßend. Es ist Eckelhaft beim Hochklappen der Klobrille die Exkremente von Leuten aus aller Herren Länder anzuschauen und es ist kein Wasser vorhanden. Das alles mag POV sein, es ist aber real so. -- 94.134.162.171 03:48, 3. Jul. 2011 (CEST)
Defekter Weblink
BearbeitenDer folgende Weblink wurde von einem Bot („GiftBot“) als nicht erreichbar erkannt. |
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- http://www.hoeft-wessel.com/de/pdf/RFID-Fallstudie-ToiToi.pdf
- Vielleicht ist eine archivierte Version geeignet: archive.org