Diskussion:Tatjana Wiktorowna Lyssenko

Letzter Kommentar: vor 8 Jahren von 84.130.155.50 in Abschnitt Anpassungen nötig?

Wer hat hier versucht, die Dopingvorwürfe wieder zu löschen??? -- 131.152.1.1 13:09, 21. Jul. 2007  nachsig.

Die verlinkte Quelle spricht von "unbestätigten" Berichten. Sowas ist für Wikipedia untauglich. Habe beides nochmals revertiert. In solchen Fällen am besten immer doppelt durch Quellen absichern. Und: Bitte setze immer vier Tilden hinter Deine Postings in Diskussionen. -- Hunding 16:57, 21. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Kein Problem, schließlich gibt es derzeit tausende Quellen im Internet, die in diesem Fall das nicht so vage ausdrücken und eindeutig auf ein gestriges Interview des russischen Nationaltrainers verweisen. Damit dürfte die Sache aber jetzt hier auch stehen bleiben! -- 131.152.1.1 17:44, 21. Jul. 2007  nachsig.

In Deinen beiden Quellen ist angegeben, daß die Substanz nicht auf der Verbotsliste stehe (deshalb wieder revertiert). Im übrigen sind wir hier keine Tageszeitung, ob z. B. jemand über etwas bestürzt ist und nicht, gehört nicht in ein Lexikon. Ach ja: Denke bitte an die vier Tilden. Falls Du sie nicht auf Deiner Tastatur findest, kannst Du sie hier kopieren: ~~~~ -- Hunding 18:37, 21. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Wenn man keine Ahnung vom Thema hat, ... Ich hingegen habe über dieses Thema promoviert, also traue ich mir da schon eine fachmännische Meinung zu! Es handelt sich um Anti-Östrogene. Darauf ist sie positiv getestet worden (A-Probe), sagt sogar der russische Trainer selbst. Da er aber wohl ebensowenig medizinische Ahnung hat, behauptet er auch, dass das Medikament nicht auf der Dopingliste stünde - vollkommener Blödsinn. Schau dir auf den Seiten der WADA oder NADA oder sonstwo die Dopingliste an, unter Punkt S4 steht ganz klar, dass sämtliche Anti-Östrogene verboten sind. Und selbst wenn der exakte Wirkstoff nicht aufgeführt sein sollte, so ist doch unmissverständlich die ganze Klasse verboten - verstanden? Anti-Östrogene verhindern ganz einfach, dass Östradiol bzw. Östrogen zu Testosteron umgewandelt wird, was dann natürlich wieder muskelhyperplasierend und damit leistungssteigernd ist. Es empfiehlt sich nunmal, nicht alles einfach blind zu lesen, was wer auch immer schreibt und eben direkt von einer Äußerung bzw. Meldung einer Nachrichtenagentur übernimmt. Wenn ihr Trainer von einer positiven A-Probe auf Anti-Östrogene spricht, so ist er wohl die Person nach ihr, die das auch wirklich als erstes weiß, sodass man dieser Aussage Glauben schenken darf! Von medizinischen Fragen, sprich ob das auch wirklich auf der Dopingliste steht (nebenbei gesagt testet die WADA ja nicht wild rum, sondern eben mal auf die Substanzen, die verboten sind - logisch, oder?), hat er ja wohl keine Ahnung! Schau dir die Dopingliste auf der NADA-Seite mal an: http://www.nada-bonn.de/uploads/tx_nfdownloads/Verbotsliste_2007_-_26.10.06.pdf Na, was steht da unter Punkt S4? Da kann sonst irgendein Blatt was weiß ich was schreiben, dass Anti-Östrogene nicht dazugehören würden... -- 131.152.1.1 02:58, 22. Jul. 2007  nachsig.


Ach ja, und nicht zu vergessen gibt es noch aktuelle News vom gestrigen Tag (die Quellen such dir meinetwegen selbst raus), dass sie auch noch einen Dopingtest verpasst hat... -- 131.152.1.1 02:47, 22. Jul. 2007  nachsig.

Ich zweifle nicht an Deinem Fachwissen, aber wir stellen hier auf Wikipedia grundsätzlich nicht unser eigenes Wissen dar, sondern nur verbrieftes. Einer der höchsten Grundsätze auf Wikipedia ist WP:NPOV. Am sichersten wäre es für uns, eine Meldung der WADA, der IAAF oder wenigstens des DLV abzuwarten. Aus der Richtung habe ich aber noch nichts gesehen.
Ein anderer Aspekt: Wir haben Tausende von Leichtathleten-Biografien, um die sich aber nur ganz wenige Wikipedia-Autoren kümmern. Man könnte rein theoretisch jeden Tag zweimal das Neueste aus der Tagespresse dort unterbringen, allerdings brauchte man dafür die zehnfache Zahl von Leuten. Deshalb ist es meistens klüger, sowas in Ruhe anzugehen. Es schadet keinem, wenn hier mal etwas nicht auf dem neuesten Stand ist. Der Schaden ist viel größer, wenn überstürzt Fehler eingearbeitet werden, die später in Vergessenheit geraten.
Wenn Du Doping-Fachmann bist, hast Du ja vielleicht Lust, hier systematisch mitzuarbeiten. Bedarf gäbe es auf jeden Fall. Wie gesagt: Ein guter Anfang wäre auch schon, die Sache mit den vier Tilden zu lernen. Es ist nämlich umständlich für die anderen Beteiligten, immer erst in die History zu gucken. -- Hunding

-- Hunding 10:45, 22. Jul. 2007  nachsig.


Wieder Doping

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Im Jahr 2016 wurden Nachtests mit den 2012 genommenen Proben von den Olympischen Spielen in London durchgeführt. Die bereits zuvor und jetzt wieder gesperrte Lyssenko soll dabei ebenfals zu den überführten Athleten gehören. Kann das jemand verifizieren, damit das in der Artikel kommen kann. Siehe: [1]. Mediatus 19:29, 9. Jul. 2016 (CEST)Beantworten

Hast du offenbar mittlerweile selbst erledigt. --  itu (Disk) 04:19, 12. Okt. 2016 (CEST)Beantworten

Anpassungen nötig?

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In der Einleitung steht immer noch, dass Frau Beloborodowa (Lyssenko) Olympiasiegerin ist, obwohl der Sieg im Medaillenspiegel längst gelöscht ist. Zudem müsste doch auch die Bronze-Medaille bei der WM 2005 durch eine Silber-Medaille ersetzt werden. Das Dopingvergehen von Olga Sergejewna Kusenkowa ist dokumentiert und die Aberkennung der Goldmedaille 2005 steht ebenfalls im Artikel von Kusenkowa. Sollte das nicht angepasst werden? --Kaiman (Diskussion) 10:42, 12. Okt. 2016 (CEST)Beantworten

"Olympiasiegerin" wurde entfernt, das andere lohnt sich wahrscheinlich nicht ("Auch Nachtests von Lyssenkos Proben der WM 2005 sollen positiv gewesen sein."). --84.130.155.50 13:20, 12. Okt. 2016 (CEST)Beantworten