Diskussion:Tcl

Letzter Kommentar: vor 13 Jahren von 91.50.249.197 in Abschnitt Reservierte Syntaxelemente

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Mein lieber Schieber, das Tcl-Beispiel mit der Uhr hast Du auf dem Tcl'ers wiki geklaut, ohne dem Credit zu geben! Schäm Dich. Nee ich registrier mich nich, keine Lust, nur weil ich ab und zu mal ein bißchen gnome.

Das Uhr-Beispiel habe ich in das Tcl'ers Wiki gestellt, ebenso wie hier. Aber du hast recht, eine Quellenangabe wäre besser gewesen... Benutzer:Suchenwi 2004-12-23 00:14


Verfügen Tcl-Implementationen über Garbage Collection? Vermutlich ja. 194.230.234.11 01:00, 19. Mai 2005 (CEST)Beantworten

das würde ich mal ganz stark annehmen. bisher habe ich die funktion zum manuellen speicherfreigeben jedenfalls noch nicht gefunden ;) -- 01:02, 19. Mai 2005 (CEST)Beantworten
Nein, verfügt Tcl nicht. Schaut mal bei www.self-tcl.de/forum dort wurde die Frage schon gestellt und beantwortet -- Gottie 09:05, 19. Mai 2005 (CEST)Beantworten
In Tcl sind Variablen entweder lokal (zu einer Funktion) oder global (inkl. in Namespaces). Lokale Variablen werden beim Verlassen der Funktion automatisch aufgeräumt. Globale Variablen leben solange, bis m an sie explizit löscht. Deshalb ist Garbage Collection für Tcl in der Regel kein Problem, da Programmcode sinnvollerweise eh meist in Funktionen (Prozeduren) eingebettet wird. Es ist aber möglich, Garbage Collection zu implementieren, siehe http://wiki.tcl.tk/garbage%20collection Suchenwi 12:36, 19. Mai 2005 (CEST)Beantworten



Ich finde es etwas ungluecklich, das Argument in der Prozedur noumlaut gerade string zu nennen. Zur besseren Unterscheidung schlage ich einen anderen Namen wie z. Bsp. str vor. Die Prozedur wuerde dann folgendermassen lauten:

proc noumlaut str {
string map {ä ae ö oe ü ue ß ss Ä AE Ö OE Ü UE} $str
}

--Wurzlsepp 15:45, 25. Jan 2006 (CET)

Beispielcode

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Ich finde, gerade in den ersten Abschnitten wird der Textfluß durch die Syntax- und Code-Beispiele zu sehr unterbrochen. Insgesamt habe eher den Eindruck, ein (zu kurzes) Tutorial vor mir zu haben, statt eines enzyklopädischen Eintrags. (Die en-Fassung gefällt mir aus den selben Gründen ebensowenig.) Auch die Unterscheidung zwischen Syntax und Standard-Befehlen sollte noch besser herausgearbeitet werden. Ich schau' mal, ob ich die Feature-Liste aus der en-Version übersetzt bekomme, die gefällt mir nämlich sehr gut. -- Stefan Bethke 00:45, 18. Jul 2006 (CEST)

Ist es überhaupt notwendig so eine Masse an Beispielcode im Artikel mitzuführen, ich sehe da keine lexikalische relevanz. Tutorials gibts anderswo genug. -- Sereghir 11:03, 15. Jul. 2008 (CEST)

Ich finde, die Codebeispiele sind in einer Enzyklopädie nicht verkehrt, allerdings gehören sie nicht in den Hauptartikel. Daher habe ich diese in die Unterseite Tcl/Codebeispiele verlegt. Ich bitte darum, diese Beispiele nicht sofort wieder zu löschen. -- 217.226.56.211 17:25, 8. Sep. 2008 (CEST)Beantworten

Zusammenfassung

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Der dritte Absatz erscheint mir sehr lang, und in dieser Detailfülle überflüssig, da Tk mit eigenem Lemma vertreten ist, und die Unicode-Unterstützung heutzutage nichts besonderes mehr darstellt. (Abschnitt über die Geschichte?) -- Stefan Bethke 00:46, 18. Jul 2006 (CEST)

package requre Tk

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Das fehlt in einigen Beispielen. Je nachdem wie man das Beispiel mit Tk-Funktionalität startet, gibt es evt. eine Fehlermeldung, manche Editoren/IDEs haben damit oft Probleme wenn 'package require ... fehlt. Sollte man vielleicht mit angeben.


Andere Einleitung

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Ich hab' mal die Einleitung auf die Sachen fokussiert, die ich an Tcl für am bemerkenswertesten halte. Man könnte vermutlich noch umsortieren, besonders die Länge der Einleitung sagt mir noch nicht ganz zu. Mal sehen. -- Janka 15:09, 22. Sep. 2008 (CEST)Beantworten

Ist definitiv ne Verbesserung :) gut, dass sich jemand dem Artikel annimmt -- Sereghir 00:26, 25. Sep. 2008 (CEST)

Bei den Einflüssen wurde C auf den Buchstaben c verlinkt, jedoch müsste es auf "C_(Programmiersprache)" führen.

Reservierte Syntaxelemente

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In dem Beitrag wird erwähnt, daß Tcl nur sehr wenige Syntaxelemente hat, die wirklich reservierte Bestandteile der Sprache sind. Sind das $-Zeichen (Variablenreferenzen) und der Scope-operator (::) nicht auch feste Bestandteile der Sprache? Oder kann man die etwa auch umdefinieren? --Antred11 23:29, 11. Feb. 2009 (CET)Beantworten

Du hast recht, mir fiele im Moment auch nicht ein, wie man $ ersetzen sollte, genauso ::. Dann gibt es seit Tcl 8.5 noch den Operator {*}, der eine Liste in ihre Elemente zerlegt. Fallen dir noch weitere ein? Wenn nicht, könnte man den Absatz mit Ergänzungen beibehalten. Tcl hat im Vergleich zu anderen Sprachen immer noch extrem wenig extrem wenig "syntaktischen Zucker" drin. -- Janka 02:39, 12. Feb. 2009 (CET)Beantworten

Im Artikel wird erwähnt, das Kommentarzeichen # sei ein normaler Befehl, der nur einfach nichts macht. Das ist nicht korrekt. Das Kommentarzeichen # ist ein Syntaxelement, das vom Parser speziell behandelt wird. So ist es zwar möglich, ein proc # zu definieren, dies hat aber keine Wirkung, da der Parser es immer sofort aussoertiert, anstatt es auszuführen. Ich habe den Teil aus dem Artikel entfernt. Eventuell wäre es hilfreich, im Syntax-Abschnitt die wirkliche Syntax von Tcl aufzuführen. Das wäre kurz und prägnant möglich, da die gesamte Syntax nur aus zwölf kurzen Regeln besteht. -- Mempool 08:06, 31. Aug. 2010

Aufrufen kann man die Prozedur namens # dann anschließend allerdings schon, man muss sie nur escapen:
% proc # foo { puts $foo }; \# bla
gibt bla aus.

-- 91.50.249.197 20:28, 23. Mär. 2011 (CET)Beantworten