Diskussion:Technikphilosophie
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BearbeitenDas Thema Technikphilosophie verdient durchaus einige Mühe, aber es ist nicht ok Wikipedia als Ankündigung von Dr. Arbeiten zu missbrauchen. --Kai Weiß 00:29, 1. Mai 2004 (CEST)
Referenzen fehlen
BearbeitenEs fehlen leider viele Referenzen auf die man sich bei den Aussagen bezieht. Zum Beispiel währe es sehr hilfreich hier Literaturangaben zu geben in welchen Werken genau (und dort an welcher Stelle) das Thema behandelt wird: "Vielmehr haben sich bereits Protagoras und Platon mit ihr auseinandergesetzt, später dann auch Hegel, Marx, Heidegger (Die Frage nach der Technik) oder Walter Benjamin." (nicht signierter Beitrag von Kommerz (Diskussion | Beiträge) 13:29, 21. Jan. 2009)
[Ohne Titel]
Bearbeitenok. nach Heidegger hat sich noch Anders damit auseinandergesetzt. Hans Hass hat seine Seite im Netz und dort seine Bücher veröffentlicht: bes. Energontheorie, Hyperzeller usw. http://www.hans-hass.de/Energontheorie.html. Zimmerman hat ebenfalls seine Sites, auf denen er sich aus philosophischer Sicht mit Technik, Entfremdung, Arbeit, Geld usw. auseinandersetzt, z.B. http://www.philosophie3000.de/Die_Arbeit/die_arbeit.html. Ostwald hat seine Kulturtheorie im Buch "Energetische Grundlagen der Kulturwissenschaft" entworfen (gibts nur noch antiquarisch). Leider beachtet die die Wilhelm Ostwald Gesellschaft dies kaum. Ostwald ist der Begründer der Biochemie und bakam dafür 1909 den Nobelpreis.
Gruß (nicht signierter Beitrag von Abavus (Diskussion | Beiträge) 14:34, 27. Jan. 2010 (CET))
Mangelnde Textlogik im Abschnitt "Geschichte"
Bearbeiten"Die Technikphilosophie ist keinesfalls eine Erfindung der Neuzeit. Vielmehr haben sich bereits Protagoras und Platon mit ihr auseinandergesetzt, später dann auch Hegel, Marx, Heidegger (Die Frage nach der Technik) oder Walter Benjamin. Die konkrete Beschäftigung mit dem Thema "Technik" wurde in der Philosophie jedoch erst Ende des 19.Jahrhunderts durch das Buch "Grundlinien einer Philosophie der Technik" (1877) von Ernst Kapp ausgelöst. Ausgangspunkt waren Erkenntnisse aus der Biologie, die den Menschen als „Mängelwesen“, d. h. mangelhaft in der Spezialisierung seiner Organe, sah. Anders als alle anderen Tiere ist der Mensch in keiner Weise auf eine spezielle Lebensumgebung angewiesen, sondern kann und muss sich auf Grund dieses Mangels ständig seinen eigenen Lebensraum schaffen. Im 20. Jahrhundert nahm Arnold Gehlen diese These vom Mängelwesen Mensch wieder auf und integrierte diese in seine kulturpessimistische Anthropologie."
Im ersten Satz ist schon von Heidegger und Benjamin die Rede, im zweiten Satz steht die Formulierung "jedoch erst Ende des 19. Jahrhunderts". Ein unkundiger Leser müsste daraus schließen, dass Heidegger und Benjamin Philosophen des früheren 19. Jahrhunderts sind. Ich werde mal eine vorsichtige Textkorrektur vornehmen, aber sinnvoller wäre sicher eine grundlegende Neustrukturierung, an die ich mich aus mangelnder Sachkenntnis nicht herantraue.
Philosophen, die noch genannt werden könnten, sind im übrigen wohl: Deleuze, Derrida, Stiegler. (nicht signierter Beitrag von 121.82.165.203 (Diskussion) 05:52, 20. Mär. 2011 (CET))