Diskussion:Telefonvorwahl (Deutschland)

Letzter Kommentar: vor 3 Monaten von Amalar in Abschnitt Jahr der Einführung

911

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Die im Januar 2106 eingebrachte Änderung der 'Kurzrufnummer', nämlich dass die 911 in Deutschland funktionieren würde, ist eine Änderung die nicht gültig ist.

Die 9er Rufnummern sind in den deutschen Ortsnetzen ganz normalen Rufnummern und der Hinweis, dass die 911 zur 112 weitergeleitet wird, ist eine unzulässige Angabe. (Das passende Gesetzt beschreibt ausdrücklich nur die 112 und 110) Dieser Hinweis kann fehlerhafte Notrufe verursachen, die dadurch zu Schäden an Personen und Sachen führen können.

(Richtig wäre der Hinweis, das weltweit, in allen GSM, UMTS und LTE-Netzen die 112 die einzige 'echte' Notrufnummer ist die jederzeit erreichbar ist. Egal, welches die Landesnotrufummer ist.) (nicht signierter Beitrag von 87.188.203.198 (Diskussion) 20:16, 22. Aug. 2016 (CEST))Beantworten


3stellig und 4stellig

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Warum haben denn Städte wie Berlin und Frankfurt eine dreistellige Vorwahl, Köln hingegen eine 4stellige? An der Größe der Stadt (Einwohner) kann es ja nicht liegen, denn da postiert sich Köln ja zwischen den beiden. -- 85.176.233.184 00:00, 21. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Der Trick ist: Alle genannten Städte hatten ursprünglich 4-stellige Vorwahlen (Berlin 0311, Hamburg 0411, Frankfurt 0611, München 0811). Der Nummerierungsplan richtete sich streng nach dem Netzaufbau. Nachdem einige technische Hürden beseitigt waren, konnten für die vier genannten Großstädte die Kennzahlen verkürzt werden, weil die entsprechenden "Gassen" 030, 040, 069 frei waren bzw. im Fall 089 freigeräumt werden konnten. Für Köln wäre damals noch die Gasse 020 frei gewesen, stattdessen entschied man sich aber, diese Ziffernkombination zur Neuerrichtung einer Hauptvermittlungsstelle in Essen zu verwenden. Außer der verbesserten Netztopologie hatte das den Vorteil, dass (direkt oder indirekt) die Städte E, W, DU, OB, MH, GE, SG, LEV von 5 auf 4 Stellen verkürzte Kennzahlen erhalten konnten, was weit mehr Einwohner umfasste als Köln. (Quellen gerade nicht zur Hand, daher nicht in Artikeln) --Helle66 12:04, 14. Jul. 2010 (CEST)Beantworten
Stuttgart (und die umliegenden Gemeinden Fellbach und Esslingen) haben heute noch 0711 als Vorwahl. --DerSchwabe (Diskussion) 08:19, 27. Jun. 2012 (CEST)Beantworten
Köln-Porz hat nach wie vor nicht die 0221, während die 069 auch in Offenbach verwendet wird. --2003:D2:4F1E:B9E7:34EB:BC06:8ECE:77F 01:08, 22. Nov. 2020 (CET)Beantworten

vor der Vorwahl noch eine Null?

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"Die Anwahl innerhalb des Landes kann stets so erfolgen:

0 + Vorwahl + Telefonnummer"

Also für Hamburg dann 004 statt 040 ??? Da ist doch was falsch!

Stimmt. ist flasch; ich hab's mal geändert --Christian Lindecke 02:50, 16. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Entstehungsgeschichte

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Es wäre nett, wenn jemand etwas über die Entstehungsgeschichte der Vorwahlen wüsste, wenn der Artikel entsprechend ergänzt werden würde. Seit wann gibt es die Vorwahlen? Schon vor der deutschen Teilung? Wie kam es, dass der 03-Bereich nicht in der alten BRD benutzt wurde? Wie waren die DDR-Vorwahlen? Dass die Linie so genau die BRD-DDR-Grenze entspricht, deutet an, dass die Verteilung der Vorwahlen nicht vor 1945 stattgefunden haben konnte... Nach welchen Prinzipien wurde bei der Verteilung vorgegangen?--Bhuck 09:37, 19. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Aus Telefonvorwahl hier was relevantes: "Da das Gebiet der DDR nach der Wende über Berlin versorgt wurde, haben alle ostdeutschen Bundesländer eine Vorwahl, die mit „03…“ beginnt. Dazu lief ein armdicker Kabelstrang von Hannover aus direkt neben der vielbefahrenen Autobahn A2 bis nach Berlin, und zwar offen in ca. 1 m Höhe an Pfosten befestigt. Eine Beschädigung hätte den Ausfall der telefonischen Anbindung der neuen Länder an den Westteil bedeutet. Noch Anfang des Jahrtausends war dies zu sehen." (ohne Autorenangabe)
Ein paar Infos zur Geschichte der Vorwahlen stehen auch im Artikel zur Netzgruppe Weilheim, dem 1923 eingerichteten, ersten Telefonnetz mit Selbstwählferndienst. 77.0.98.232 22:46, 11. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Was ich dazu weiß: Aufgrund der früher verwendeten analogen Vermittlungstechnik war die ungünstigste Ziffer die 0. Man sieht das auch auf der Wählscheibe, die bei der 0 am längsten rattern muss. Analog gilt das auch in der Vermittlungsstelle. Daher hat die größte Stadt in einem Bereich jeweils die 1. Die größte Stadt im Vorwahlbereich 9 hat zweimal die 1, das ist die 0911 für Nürnberg. Die Kennziffer wird dann - ausgehend von der größten Stadt - ähnlich wie bei den Postleitzahlen regional vergeben. 094 ist beispielsweise die südliche Oberpfalz. Die größte Stadt dort hat die 1, also 0941 für Regensburg. Es gibt natürlich Ausnahmen. Beispielsweise ist die 09121 nicht vergeben. Ohne es zu wissen vermute ich, dass die für Fürth freigehalten wird, das bisher mit Nürnberg die 0911 hat. Die größte Stadt in dem Bereich - Schwabach - hat daher die 09122.
Allerdings blockiert eine drei- oder vierstellige Nummer immer alle darunter liegenden Nummern. Beispielsweise kann keine Stadt die 09111 oder 09112 haben. Das bedeutet, dass Hamburg - hätte es die 041 statt der 040 alle Nummern von der 04111 bis zur 04100 blockieren würde. Bei vierstelligen Nummern fällt das nicht so ins Gewicht, es werden nur neun Nummern blockert, bei dreistelligen schon. Daher haben die Dreisteller die ungünstigste Nummer bekommen, die 0. Bei Frankfurt - das übrigens bis in die 1980er die 0611 hatte - und bei München war die 069XX und die 089XX allerdings noch frei. Wäre auch die 068XX noch frei gewesen, hätte Frankfurt die 068.
Auch die erste Stelle wurde zunächst nach ähnlichen Kriterien vergeben. Das Gebiet mit den meisten Nutzern - NRW - bekam die 02. Die 01 sind ja Sonder- und heute auch Mobilfunknummern. Ab der 05 ging das dann aber mehr nach geographischen Kriterien von Nord nach Süd gegen den Uhrzeigersinn.
Problem: Ich finde die Quelle nicht mehr. Soll ich trotzdem was zu schreiben?
--Kaffeefan 10:49, 8. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
Dazu noch einige Ergänzungen.
  • Dass alle Vorwahlen mit der so genannten Verkehrsausscheidungsziffer 0 beginnen, war bei der Entstehung des bundesweiten Netzes der einzig mögliche Kompromiss, weil die 0 als einzige noch frei war.
  • Es ist nicht immer die größte Stadt, die die kürzeste Kennzahl oder die niedrigsten Ziffern bekommt. Gegenbeispiele sind Düsseldorf vs. Köln, Bad Kissingen vs. Schweinfurt, Leer vs. Emden usw. Die Nummerierung richtete sich in dieser Priorität (a) nach dem Standort der jeweiligen Vermittlungsstelle und (b) bei Gleichrangigkeit nach Verkehrsinteresse.
    Zu (a): Beim streng sternförmigen Aufbau des westdeutschen Analognetzes richtete sich der Standort einer Vermittlungsstelle nach Zentralität gegenüber dem Umland, das zu versorgen war. Wesentliche Rolle spielten (i) geografische Lage, (ii) Intensität der Verkehrsbeziehungen. Ziel war schlichtweg die erforderlichen Leitungslängen pro Gespräch zu minimieren. Meistens fiel er "zentralste" Ort mit dem größten zusammen, in manchen Fällen aber nicht. Die Vorwahlen der Orte mit Zentral- oder Hauptvermittlungsstellen hatten 4 Stellen (inkl. führende 0) und alle anderen 5 oder 6 Stellen.
    Zu (b): In jeder Vermittlungsstelle wurden die untergeordneten Stellen wie folgt nummeriert: 1 = untergeordnete Vermittlungsstelle am selben Ort, 2, 3,..., 9, 0 = übrige Vermittlungsstellen nach voraussichtlichem Verkehrsaufkommen, wobei die kürzeste Ziffer dem höchsten Aufkommen entsprechen sollte. Manchmal kam diese Regel aus historischen Gründen nicht zur Anwendung, vor allem wenn im Zielgebiet schon ein Regionalnetz vorhanden war (klassisches Beispiel Netzgruppe Weilheim, aber auch Rhein-Ruhr, Frankfurt/Main und Umland) und größtmögliche Kompatibilität erreicht werden sollte.
  • Hamburg hat die 040 erst nachträglich bekommen. Die Auswahl der "0" am Ende war die einzige noch mögliche.
  • Bei der Verkürzung der Berliner Vorwahl war man deutlich freier, weil Berlin das einzige Ortsnetz der gesamten Gasse 03 war. Warum 030 ausgewählt wurde, dazu habe ich keine Quellen, nur Vermutungen (die aus meiner Sicht 030 stark nahe legen)
  • Die 069 für Frankfurt war ursprünglich nicht frei, sondern diese Gasse führte in den 1960er Jahren direkt ins benachbarte Luxemburg. Dieser Weg wurde mit der Standardisierung des internationalen Selbstwählverkehrs überflüssig, und die Gasse 069 war somit frei.
  • Die 089 war ebenfalls nicht frei. Es war erheblicher Aufwand nötig damit München eine verkürzte Vorwahl bekommen konnte. (i) Die KVSt Langenzenn (bei Nürnberg) 0903x wurde umnummeriert auf 0910x, (ii) die gesamte HVSt Donauwörth wurde von München nach Nürnberg umgegliedert (089xx zu 090xx), (iii) München erhielt die 089. Viele Jahre später erhielt Hallbergmoos die alte Münchner Vorwahl 0811.
Zu diesen Themen habe ich einige Literatur aber im Moment wenig Zeit um einen sauber belegten Artikel zu schreiben, sorry. --Helle66 13:47, 14. Jul. 2010 (CEST)Beantworten

Und die 068 steht für das Saarland, welches in den 1950ern noch ein eigenständiger Staat war. --2003:D2:4F3E:F7B3:642A:2FBE:ACF7:B140 12:59, 22. Nov. 2020 (CET)Beantworten

Hinweis/Ansage bei portierter Rufnummer

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Im Artikel heißt es:

Wenn eine angewählte Nummer sich tatsächlich in einem anderen als dem durch die Vorwahl zu erwarteten Netz befindet, erfolgt in der Regel ein automatischer kurzer Hinweis bei Verbindungsaufbau.

Woher stammt diese Info? Ich beschäftige mich viel mit der Tk-Welt und mir ist so eine Ansage noch nie begegnet, weder bei portierten Mobilfunkanschlüssen, noch bei portierten Festnetzanschlüssen (die durchaus auch anbieterabhängig tarifiert werden, z. B. bei der T-Com Flatrate und bei vielen regionalen Anbietern, die kostenlose Gespräche unter Kunden anbieten). Und gerade da ist es schon ein erheblicher Nachteil, dass man den Netzbetreiber vorher umständlich per SMS oder Hotline ermitteln muss. Eine solche Ansage, wie sie der Wikipedia-Artikel nennt wäre eine tolle Sache, aber mindestens die Worte "in der Regel" erscheinen mir bisweilen völlig an der Realität vorbei und schlage eine Überarbeitung dieses Absatzes vor. Gerne kann ich auch einen konkreten Vorschlag machen, falls gewünscht.

Benjamin --141.30.207.240 22:30, 16. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Es kam keine Gegendarstellung. Daher habe ich den Text im Artikel jetzt geändert zu:
Seit der Einführung der Rufnummernportabilität kann das angewählte Netz bzw. der Anschlussbetreiber nicht mehr mit Sicherheit anhand der Vorwahl bestimmt werden. Da oft aber der Tarif hiervon abhängt bieten viele Anschlussbetreiber Auskunftdienste an (z. B. via Freecall oder per SMS), die zu einer Rufnummer die tarifrelevante Zugehörigkeit ausgeben.
Beispiele:
(1) T-Com-Flatrate nur zu T-Com-Festnetzanschlüssen, Auskunft ob ein solcher via 0800 freecall
(2) o2-Flatrate zu o2-Mobilfunkanschlüssen, Auskunft des Mobilfunknetzes via SMS
Benjamin --141.30.207.240 10:50, 21. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

Mobilfunkvorwahl

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Kleine Frage, was gehört eigentlich zur "Vorwahl" von Mobilfunknummern? Die Regeln für die Zuteilung von Rufnummern für öffentliche zellulare Mobilfunkdienste unterscheiden zwischen "Dienstekennzahl" und "Blockkennung". Letztere ist Teil der "Teilnehmerrufnummer". Die "Endeinrichtungsnummer" dagegen ist noch kürzer. Also: gehört die Blockkennung zur Vorwahl? Beispiele:

0170 1234567 (Vorwahl mit Blockkennung)
017 01234567 (Vorwahl ohne Blockkennung)
01511 1234567 (Vorwahl mit Blockkennung)
015 111234567 (Vorwahl ohne Blockkennung)

Mit Blockkennung erscheint mir logischer... --plauz 12:25, 26. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Länge der Vorwahl

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Ich hatte gerade nach der maximalen Länge einer Ortsvorwahl (bzw. Ortsnetzkennzahl - OKNz) gesucht und war hier nicht fündig geworden.

Stattdessen habe ich folgendes auf http://www.bundesnetzagentur.de/media/archive/12076.pdf gefunden (Seite 2): "Ortsnetzrufnummern setzen sich aus einer zwei- bis fünfstelligen ONKz und einer Teilnehmerrufnummer zusammen."

Falls Bedarf besteht, könnte ja die minimale und maximale Länge der verschiedenen Vorwahltypen an der passenden Stelle im Artikel eingefügt werden :) ... wusste gerade nicht wohin damit.

Differenzierungen zwischen Fest- und Mobilfunknetzen

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Im Artikel wird zum Teil nicht genügend nach Festnetz(en) und Mobilfunknetzen differenziert. Diese Änderung beispielsweise ist auf Ortsnetze im Festnetz bezogen richtig, jedoch auf Mobilfunknetze bezogen falsch. Richtig ist, dass von einem Mobiltelefon die Vorwahl eines Festnetz-Ortsnetzes mitgewählt werden muss, auch dann, wenn man sich im Bereich des anzuwählenden Ortsnetzes befindet. Falsch ist dagegen die Behauptung, es müsste immer eine (irgendeine) Vorwahl von einem Mobiltelefon mitgewählt werden – denn auch in den Mobilfunknetzen gibt es Rufnummern, die ohne Vorwahl gewählt werden können, z.B. zu Auskunfts- und Informationsdiensten (im entsprechenden Mobilfunknetz bzw. solcher Dienste für alle Netze). Siehe z.B. hier oder dort. -- SpiltMilk 17:08, 26. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Das gilt (galt?) in Mobilfunknetzen auch nicht nur für Sondernummern. Ich konnte mit meinem D2-Anschluss (0172...) andere D2-Teilnehmer im 0172-er Netz ohne Vorwahl anrufen. Ob das seit der Einführung der Rufnummernmitnahme pauschal noch immer so ist, weiß ich aber nicht.--FoxtrottBravo 15:44, 20. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

Liste der Vorwahlen

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Unter Zusammensetzung findet man ja drei kleine Beispiele zu den Vorwahlen, gibt es irgendwo eine Liste mit "allen" bekannten? Oder wenn nicht, kann jemand diese anlegen, interessieren würden mich die Handyvorwahlen. Danke --WissensDürster 19:58, 29. Mär. 2009 (CEST)Beantworten

Habe hier etwas gefunden - also selbst beantwortet, Grüße --WissensDürster 17:18, 22. Apr. 2009 (CEST)Beantworten
Vorwahl 01 (Deutschland)? --plauz 00:04, 18. Dez. 2009 (CET)Beantworten

Hier wäre noch ein Link zu einem guten Suchdienst für Vorwahlen.

Der Link war schon mal im Artikel, wurde aber revertiert. --Gustav Broennimann 18:14, 2. Aug. 2010 (CEST)Beantworten

Ich suche (und finde) meine Vorwahlen in der Wikipedia. :-) Ich kann also nicht erkennen, wofür so ein Link zu einer reinen Vorwahlsuche nützlich sein sollte... Hättest du ein paar konkrete Anwendungsfälle? --plauz 09:14, 3. Aug. 2010 (CEST)Beantworten
Man findet dort die Vorwahlen weltweit. Die sind in der Wikipedia beim jeweiligen Land zwar angegeben aber nicht als Suchdienst augelegt. Es gibt noch mehr Informationen als nur gerade die Vorwahl, siehe z.B. hier: München --Gustav Broennimann 10:35, 4. Aug. 2010 (CEST)Beantworten

0800

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Hallo,

sollten Vorwahl, wie die kostenlose 0800 hier nicht auch erklärt werden? --meineGiraffe (16:36, 10. Mär. 2010 (CET), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)

Ob man den vorangestellten Nummern 0800, 00800, 0900, 090x auch Vorwahl sagt weiss ich noch nicht. Diese sind sicher in einem Artikel vermerkt. Bei Artikel Telefonvorwahl (Deutschland) sollte zumindest ein 'siehe auch' vorhanden sein. --Gustav Broennimann 18:19, 2. Aug. 2010 (CEST)Beantworten
Das sind Sonderrufnummern. Der Artikel "Sonderrufnummer" wird sowohl im Text als auch im "Siehe auch" verlinkt. Eine 01801-Nummer wird in den Beispielen aufgeführt. Im Abschnitt "Vorwahlbereiche" wird der Artikel zu den 0800er-Nummern als "Kostenfreie Rufnummer 0800" ausdrücklich verlinkt. Habt ihr den Artikel "Telefonvorwahl (Deutschland)" überhaupt gelesen? --plauz 09:23, 3. Aug. 2010 (CEST)Beantworten

Nordamerika

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Hier steht:

„Zum Beispiel „00“ bei Anrufen aus dem europäischen Ausland oder „011“ bei Anrufen aus Nordamerika.“

Hier steht:

„So wird in Nordamerika gewöhnlich statt der „0“ die „1“ als VAZ verwendet.“

Widerspricht sich das nicht? --Seth Cohen 20:21, 9. Nov. 2011 (CET)Beantworten

Nein, es widerspricht sich nicht. 00 wählst du, wenn du von Europa ins Ausland wählst. Mit 011 kommst du von Nordamerika ins Ausland. Mit 0 machst du in den meisten Ländern in Europa ein Inlandsferngespräch und in Nordamerika machst du dasselbe mit der 1. Wo ist da der Widerspruch? -- 2001:A60:21E0:7201:213:3BFF:FE04:1EE 01:18, 22. Dez. 2013 (CET)Beantworten

Kurznummer 116116

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Woher stammt die Info, die 116116 sei noch nicht in BaWü erreichbar? also hier (Ballungsraum Stuttgart) steht an den Geldautomaten der Banken "bei Verlust ihrer EC- oder Kreditkarte rufen Sie 116116 an". Also gibt es diese schon. Die Info, die 116116 sei in BaWü nicht erreichbar, ist falsch! --DerSchwabe (Diskussion) 08:27, 27. Jun. 2012 (CEST)Beantworten

Kurznummer vs. einheitliche Ortsrufnummern (z.B. 19222)

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M.E. handelt es sich bei der unter „Kurznummer“ aufgeführten 19222 und damit allen 19x Rufnummern nicht um eine Kurznummer, sondern lediglich um eine ganz normale Ortsrufnummer, die aber nicht beliebig und nicht an jeden vergeben wird, sondern an Dienste wie z.B. Krankentransport (19222 in allen Ortsnetzen in Süddeutschland und einigen anderen im Bundesgebiet), kassenärztl. Bereitschaftsdienst (z.B. 030-19292), Giftnotruf (z.B. 030-19240) oder auch Auskunftshotlines von Verkehrsbetrieben (in Verwendung nach kurzer Recherche anscheinend nur in Berlin (BVG 030-19444), Hamburg (040-19449[1]) und Stuttgart (VVS 0711-19449[2]). Im Gegensatz zu den Kurznummern, die mit 11x beginnen, muss bei diesen normalen, aber einheitlich vergebenen Ortsrufnummern, die mit 19x beginnen, z.B. vom Handy die Vorwahl mitgewählt werden: 19449 funktioniert also nicht vom Handy, während 116116 funktioniert. Auch werden Anrufe z.B. zur 116116, egal von wo sie getätigt werden, stets an eines der zentralen Callcenter des Betreibers weitergeleitet, während Anrufe zu den 19x Nummern abhängig von der Vorwahl zu verschiedenen Zielen gehen, z.B. 030-19449 zur BVG, 040-19449 zum HVV, 0621-19222 zur Integrierten Leitstelle des Rettungsdienstbereiches Mannheim und 0711-19222 zur Leitstelle in Stuttgart. --dv (Diskussion) 12:38, 21. Nov. 2012 (CET)Beantworten

  1. http://www.firmenpresse.de/pressinfo21068.html
  2. http://www.vvs.de/kontakt/
Danke für den Hinweis. Ja, die 19er nummern sind damit keine Gassennummern, sondern maximal Kurzwahlen innerhalb eines Ortsnetzes, wenn nicht schnöde Endteilnehmernummern. Habe entsprechnend entfernt --Andys /  15:06, 21. Nov. 2012 (CET)Beantworten
Jein, prinzipiell hast du Recht. Die 19er sind rein technisch normale Ortsrufnummern - aber wer so eine Rufnummer haben wollte, musste darunter auch den Dienst anbieten, der zu dieser Nummer gehört (also etwa Krankentransport unter der 19222). Diese Regelung hat sich jetzt aber geändert: Der Bundeseinheitliche Status der 19er Nummern ist zum 30.09.2006 entfallen. Bestehende Rufnummern der Form 19xxx haben - sofern sie denn bestehen - denselben Status wie jede andere Ortsnetznummer. Bei der Schaltung von neuen Anschlüssen können daher jetzt auch Nummern der Gasse 19 vergeben werden. Es ist aber zu beachten, dass diese neuen Nummern dann mehr als 5 Stellen haben werden, sodass niemand Gefahr läuft, an seinem neuen Telephonanschluss Anrufe für die Taxizentrale o. ä. zu bekommen. Einzige Ausnahme ist die 19222. Diese Nummer ist nach wie vor für den öffentlich-rechtlichen Krankentransport reserviert und kann auch weiterhin für diesen Zweck (und nur dafür) zugeteilt werden. Auch interessant ist, dass diese Nummer vom Ortsnetzbezug ausgenommen ist. -- 2001:A60:21E0:7201:213:3BFF:FE04:1EE 01:07, 22. Dez. 2013 (CET)Beantworten

sog." Mehrwertdienste"

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Es fehlen Angaben über sog. Mehrwertdienste, also Vorwahlnummern, die neben den Telefongebühren zusätzliche Kosten generieren. Hier wäre eine Liste dieser Nummern hilfreich. Koste z.B. die Vorwahl -955- (Postbank) extra? - Grazie ++--84.73.123.149 09:14, 21. Jul. 2013 (CEST)--+Beantworten

995? Soll das eine Mobilfunkkurzwahl sein? Oder eine Ortsrufnummer? Oder meinst du 0955? Aber das wäre auch eine komische Nummer. -- 2001:A60:21E0:7201:213:3BFF:FE04:1EE 23:28, 21. Dez. 2013 (CET)Beantworten

Kein Aufschlüsseln innerhalb der Vorwahlen

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Hallo alle zusammen,

ich bin der Meinung, dass die 9 Seiten, auf denen die 5200 Ortsnetze aufgeschlüsselt sind, diese nicht weiter nach Ortsteilen aufschlüsseln sollten. Grund: 1. Die Artikel werden dadurch zu sehr in die Länge gezogen 2. Derartige Aufteilungen gelten nur für alte Nummern und haben bei Neuvergabe und Umzug (innerorts) keinen Bestand mehr. 3. Wenn wir doch damit anfangen würden, dann müssten wir konsequenterweise bei ALLEN Vorwahlen die Unterteilung vornehmen. 4. Halte ich die Unterteilung innerhalb der Orstnetze schlichtweg nicht mehr für relevant.

Ausnahmen bestätigen natürlich die Regel - wenn etwa in der Vergangenheit mehrere Ortsnetze zusammengelegt wurden oder es zu so einer Kuriosität kommt wie Mannheim und Ludwigshaven, dann darf das auch im Artikel erwähnt werden.

Dort, wo aber irgendwer einfach die frühere Ortseinteilung eingetragen hat, werde ich sie löschen.

Gegenmeinungen willkommen. -- 2001:A60:21E0:7201:213:3BFF:FE04:1EE 00:34, 22. Dez. 2013 (CET)Beantworten

erledigt, Liste der Änderungen: Spezial:Beiträge/2001:A60:21E0:7201:213:3BFF:FE04:1EE

München habe ich mal so gelassen wie es war. -- 2001:A60:21E0:7201:213:3BFF:FE04:1EE 00:45, 22. Dez. 2013 (CET)Beantworten

Ortsnetze mit kurzer Vorwahl

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Sollen wir eine Tabelle der Ortsnetze mit kurzer Vorwahl (nur 2 bis 3 Ziffern nach der 0) in den Artikel einbauen? Die meisten dieser Vorwahlen haben nämlich die Form 0xy1, und einige weitere die Formen 0xy, 02xy oder 03x5. --2003:D2:4F1E:B9E7:458E:3610:3F35:FB93 08:47, 22. Nov. 2020 (CET)Beantworten

Nein, bitte nicht! Die sind alle in den Listen enthalten, die von hier aus verlinkt sind. Den einen Klick wird man wohl voraussetzen können, sonst bekommen wir hier sinnlose Redundanzen. --H7 (Mid am Nämbercher redn!) 16:13, 22. Nov. 2020 (CET)Beantworten

Ortsnetze, die über Bundesländergrenzen hinweggehen

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Sollen sie in den Listen als solche kenntlich gemacht werden? --2003:D2:4F20:7A71:B12E:5C8D:2CA1:8A71 17:35, 8. Jan. 2021 (CET)Beantworten

Grundsätzlich kann man darauf hinweisen, dass die Grenzen der Vorwahlgebiete unabhängig von politischen Grenzen festgelegt sind. Dass die über Orts- und Kreisgrenzen hinausgehen, wusste ich, ob ein einzelnes Ortsnetz über Bundesländergrenzen hinausgeht, war mir bisher nicht bekannt, so einen allgemeinen Hinweis kann man geben, aber mehr ist für diesen Übersichtsartikel zuviel, finde ich. Ich weiß nicht, ob Bundeslandgrenzen grundsätzlich überall Vorwahlgrenzen durchschneiden oder nur an einigen Stellen; in letzterem Fall könnte man in den Listenartikeln die beiden betreffenden Bundesländer angeben, ansonsten wird es auch dort wahrscheinlich zuviel. --H7 (Mid am Nämbercher redn!) 17:14, 9. Jan. 2021 (CET)Beantworten
Wenn zum Ortsnetz 040 Hamburg auch Teile Niedersachsens und Schleswig-Holsteins gehören, sollte wenigstens bei allen Ortsnetzen, welche in mehr als zwei Bundesländern liegen, dies kenntlich gemacht werden. --2003:D2:4F17:C2DA:2CD3:CA3C:62F2:EBBC 15:55, 17. Jan. 2021 (CET)Beantworten

Jahr der Einführung

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Was ich nirgendwo finden kann: Wann wurde das heute gültige (wenn auch vielfältig nachträglich veränderte) System der Ortsnetzkennzahlen eigentlich eingeführt? Amalar (Diskussion) 21:00, 18. Sep. 2024 (CEST)Beantworten