Diskussion:Teniferierung
namensgebung: TEnax (fest) NItrogenium (stickstoff) FERrum (einsen) => TENIFER
Teniferierung
BearbeitenDe Begriff Tenifer war oder ist ein eingetragenes Warenzeichen der Degussa Durrferrit Hanau.
Der Normbegriff lautet: Salzbadnitrocarburieren.
Vergleichbare Verfahren sind:
Das Plasmanitrocarburieren und das Gasnitrocarburieren.
Quelle: Siehe R. Chatterjee-Fischer, Nitrieren und Nitrocarburieren, Expertverlag (1989)
Vierte überarbeitete Version 2007. --Simone 10:50, 25. Nov. 2008 (CET)
Sollte IMO Nach Salzbadnitrocarburieren(Vll als Unterpunkt in Nitrieren) verschoben werden und die Darstellung neutral/Unabhängig von den ganzen Durferrit markennamen geschehen. ---- Marc 19:42, 24. Jan. 2010 (CET)
- Wäre meines erachts (nach Ausbau des Artikels "Nitrieren" und bereinigen der Probleme in diesem Artikel - siehe unten) eine sinnvolle Lösung. Wenn nicht als Unterpunkt, dann sollte der Artikel zumindest unter dem Markenneutralen Titel "Salzbadnitrocarburieren" (mit Weiterleitung von "Tenifierierung" und kurzer Erwähnung dieses Begriffes im Artikel) geführt werden. Ein eigener Artikel in dem zumindest alle Nitrocarburier-Verfahren behandelt erden, wäre auch denkbar. --Woifi2004 (Diskussion) 22:21, 7. Dez. 2012 (CET)
- Je nachdem, welche Bezeichnung in der Technik stärker verwendet wird, könnte es ausreichen, klarzustellen, dass es sich um einen Markennamen für das Salzbadnitrocarburieren handelt. Teniferierung klingt einfach auch weniger sperrig als Salzbadnitrocarburieren und ist somit für Laien einfacher verständlich. --93.193.247.177 10:00, 15. Okt. 2022 (CEST)
- Google finden ca. dreimal soviel zu "Salzbadnitrocarburierung" wie zu "Teniferierung". Das (und die Marktneutralität u größere Klarheit) sprächen mE dafür, den Artikel nach Salzbadnitrocarburieren zu verschieben.--Qcomp (Diskussion) 16:18, 9. Dez. 2022 (CET)
Quelle des gesamten Textres?
BearbeitenWer hat hier von wem abgeschrieben: http://www.blessing.ch/QPQ%203.html
Weiters werden Teile des Artikels nicht dem enzyklopädischen Standard gerecht und klingen mehr nach Werbeversprechen (daher liegt es für mich nahe, dass der Artikel von obiger Quelle kopiert wurde und nicht umgekehrt). Beispielsweise fehlt eine Angabe des verwendeten Grundwerkstoffes bei der max. erreichten Härteangabe von 1150 HV, der Abschnitt zur "Steifigkeit" klingt unglaubwürdig, bzw. zumindest schlecht formuliert: die (Oberflächen)Härte hat primär einmal nichts mit der Steifigkeit zu tun. Dafür wäre der E-Modul der Verbindungs- und der Diffusuionsschicht relevant. Ob dieser überhaupt wesentlich von dem von Stahl abweicht und wenn ja, ob die äußerst geringe Schichtdicke in den überhaupt einen messbaren bzw. Parxisrelevanten Eninfluß hat ist fraglich und ohne belastbare Quellen eine bloße (diffus klingende) behauptung. Weiters ist der Abschnitt "Belastbarkeit" etwas widersprüchlich formuliert. Anfangs heißt es, dass die Teniferierung sehr zäh ist, am Ende wird wieder relativiert: "Voraussetzung ist eine geringe Formänderung". --Woifi2004 (Diskussion) 22:13, 7. Dez. 2012 (CET)
Direkt hat die Oberflächenhärte nichts mit der Steifigkeit zu tun, das ist schon zutreffend. Aber reale Bauteile werden fast nur auf Biegung und / oder Torsion beansprucht. Da ist aber die Oberfläche entscheidend. Selbst, wenn sich der E-Modul nicht ändert, beim Erreichen der Streckgrenze erhöht sich dann der Widerstand gegen Verformung kaum noch. Dann erschient das Bauteil weniger steif. Man kann sich das im Spannugs-Dehnungs-Diagramm ganz gut veranschaulichen. (nicht signierter Beitrag von 109.192.194.93 (Diskussion) 09:57, 25. Jun. 2016 (CEST))
Oberfläche
BearbeitenDaß es sich hier um ein Oberflächenverfahren handelt, sollte schon ganz am Anfang stehen und sich nicht nur für Spezialisten aus dem Zusammhang ergeben. (nicht signierter Beitrag von 109.192.194.93 (Diskussion) 09:57, 25. Jun. 2016 (CEST))
Neuer Link für die Quelle
BearbeitenLink wurde geändert und ist jetzt hier erreichbar: http://www.nitriersalze.com/images/stories/downloads/Tenifer_QPQ_deutsch.pdf